Schach Matt (fm:Schwarz und Weiss, 3636 Wörter) | ||
| Autor: sinah | ||
| Veröffentlicht: Nov 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 3240 / 2105 [65%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (12 Stimmen) |
| Ich mag Schach, das Spiel mit den weissen und schwarzen Figuren. Ich mag Jungs, das Spiel mit den Schwänzen. | ||
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weiter ging. Er konnte sich nicht konzentrieren, denn er wollte lieber seine Hose und meine Muschi öffnen. Irgendwann musste ich aufgeben. Seine Hand streichelte meine Muschi, die andere abwechselnd meine Brüste und seine Zunge drang in meinem Mund.
Diese Eröffnung dieses Spiels hatte er gewonnen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Ich wollte es auch nicht, denn das Liebesspiel war mir lieber, als Emil das Schachspiel beizubringen. Er wird es, da war ich sicher, nie lernen. Er war viel zu alt dafür. Mit Schach musste man anfangen, wenn man noch ein Kind ist, spätestens im frühen Teenie-Alter. Das hatten wir schon längst überschritten.
So sass denn Emil vor dem Schachbrett und ich sass auf ihm, stützte mich auf dem Tisch ab und ritt ihn. Er zog mein Shirt und den BH aus, damit er freien Zugriff auf meine Brüste hatte. Meine Unterwäsche lag auf dem Boden, seine auch.
Emil wusste, wie sehr ich Unordnung hasste, Nach der ersten Runde legte ich mich aufs Bett, Emil räumte auf. Erst das Brett und die Schachfiguren, danach die Wäsche. Er stand neben dem Bett, schaute auf mich hinunter. Ich nahm seinen Schwanz und zog ihn näher zu mir, schluckte ihn so weit es ging. Emil kannte seinen Part, legte sich hin, fingerte mich erst und fickte mich mit der Zunge.
Als ich ihn kennen lernte wollte er nach dem reinspritzen nicht an der Muschi lecken und lutschen. Jetzt war es für ihn selbstverständlich. Er hatte verstanden, dass es einfach dazu gehört und vor allem, dass ich ihn dann öfter ficken liess.
Emil war ein wenig in mich verliebt, glaube ich. Sonst hätte er kein Schachbuch gekauft. Ich fand seinen Versuch es zu lernen süss, aber auch sinnlos. Aber Sex machte ich gerne mit Emil. Sein Schwanz, seine Hände, sein Mund liessen mich ruhig und traumlos schlafen. Natürlich hätte es auch ein anderer sein können, der mich in den Schlaf fickt. Emil konnte nicht immer bei mir sein, aber Emil hatte ich mir anerzogen. Deshalb war es leicht für ihn und mich.
Vor Meisterschaften oder Turnieren brauchte ich einen traumlosen, tiefen Schlaf. Dann konnte ich mich auf das Spiel konzentrieren. Männer, die mir gegenüber sassen lenkten mich nicht ab. Auch nicht wenn sie gut aussahen, wenn ich die Beule in der Hose ausmachen konnte, wenn sie zweifelhafte Komplimente aussprachen. Denn ich hatte nach dem nächtlichen Liebesspiel noch Männer-Saft in mir und deshalb war ich immun gegen andere Anfechtungen.
Wenn Emil mich in den Schlaf gefickt hatte, spielte ich am nächsten Tag besser. Er wurde mein Maskottchen, das ich brauchte. Wenigstens in der Nacht bevor ich spielen musste. Emil verhalf mir zu Siegen und zu Orgasmen. Und meine Siegen führten zu Blowjobs, die er liebte.
Emil und ich waren ein gutes Team, im Bett und ausserhalb. Nur vor dem Schachbrett, wenn ich im Verein oder an Turnieren spielte war ich alleine. Emil schaute nicht mal zu, er wartete einfach ab. Und manchmal, auch wenn ich verloren hatte, bekam er doch einen Blowjob, bei dem ich mich entspannen und die Niederlage vergessen konnte.
Das erste Mal, dass ich merkte, dass ich frisch gefickt viel besser spiele, war an einem Städteturnier. Mit gegenüber sass ein süsser Junge. Mein Herz schlug zu schnell, meine Muschi nässte. Am liebsten hätte ich das Schachbrett vom Tisch gefegt, mich darauf gelegt und ihm meine Muschi zum Küssen, Lecken und Ficken geöffnet. Ich eröffnete das Spiel statt dessen mit einem Bauern und er sah mir in die Augen.
Sanft fasste er die Dame an, wie wenn es seine Königin wäre, und schob sie an den Rand des Brettes. Ich wünschte mir, dass er mich auch so sanft, fast zärtlich, anfasst, dass er meine Brüste streichelt und meine Muschi, mich behandelt als wäre ich seine Königin. Dass er mich dorthin schob, wo er mich haben wollte, damit wir das ewige Spiel zwischen Mann und Frau spielen konnten. Er stellte seinen Turm vor meinen König, Ich starrte den süssen Jungen an statt das Brett, Der Turm stand da, aufrecht und stark, so wie ich Schwänze mag.
Mit Dame und Turm hat er meine Niederlage besiegelt. Das Spiel verlor ich krachend, noch nie hatte ich eine solche Niederlage eingefangen. Er lächelte mich an als ich ihm gratulierte, sein Lächeln war bezaubernd.
Alle sassen am Abend zusammen. Nicht mal dafür reichte meine Konzentration. Immer wieder schaute ich zu diesem Spieler. "Ich brauche meinen Schlaf", sagte ich zu den anderen und ging zum Aufzug. Ich hatte gesehen, wie sich der Schachspieler verabschiedet hatte und offensichtlich auch in sein Zimmer wollte. Die Tür zum Aufzug konnte ich noch aufhalten. Ich schlüpfte hinein, die Tür schloss sich.
Den Schachspieler drückte ich an die Wand, drängte ihm meine Zunge in den Mund und griff ihm zwischen die Beine. Erst stand er starr da und liess sich küssen, dann machte er mit und liess sich in mein Zimmer ziehen.
Es dauerte keine Minute, dann stand ich nackt vor ihm, zog ihm die Hose runter, sah mir seinen Schwanz an, der steif war, riss ihm das Hemd von der Brust, auf dem ein paar wenige Haare wuchsen und drückte ihn aufs Bett. Er wehrte sich nicht. Ich brauchte ihn, ich brauchte Sex, ich brauchte seinen Schwanz. Und ich nahm ihn mir. Zuerst steckte ich seinen Schwanz in meine Muschi, damit er sich an mich gewöhnt, dann in meinen Mund, damit ich seinen Geschmack kennen lernte. Schliesslich legte ich mich hin und liess mich von ihm ficken.
Er lag auf mir, keuchend, stöhnend, stossend. Ich genoss jeden seiner Stösse, die seinen Schwanz tief in meine Muschi führten. Ich kam, meine Lustschreien erschreckten ihn, aber er machte weiter weil er weiter machen musste, denn ich hielt ihn fest bis er fertig war und er gespritzt hatte.
Wir lagen nebeneinander, ich hielt seine Hand, er wollte aufstehen, wollte wohl gehen, doch ich hielt ihn fest, drückte ihn runter. Er ergab sich, tat was ich wollte. Er legte sich auf den Bauch, ich legte mich auf ihn, begann am Hals, mit Küssen und Lecken, ich leckte mich nach unten, folgte der Wirbelsäule, leckte mich durch seine Pospalte, küsste die Innenseite der Oberschenkel.
Ich kniete neben seinen Beinen, nahm seinen Arm, drehte ihn, sein ganzer Körper folgte der Bewegung bis er auf dem Rücken lag und ich seinen Schwanz zwischen seinen Beinen sehen konnte. Erst streichelte ich ihn nur, von der Eichel, den Schaft hinunter bis zu den Eiern. Seine Eier liess ich in meiner Hand rollen, drückte leicht zu, begann an seinem Schaft zu saugen. Er stöhnte als sich meine Lippen um seine Eichel schlossen, als mein Mund seinen Schwanz einsog, damit er wieder gross und steif wurde, gross und steif genug, damit ich ihn reiten konnte.
Anfangs war ich etwas zu hektisch, ritt einfach zu schnell, deshalb drosselte ich das Tempo. Ich wurde langsamer, liess mir Zeit um seinen Schwanz ganz in mir aufnehmen, ich hob mein Becken bis es fast leer war, sein Schwanz war kurz davor meine Muschi zu verlassen, als ich mich wieder senkte. Ihm schien es zu gefallen, er verlor die Fassung, grunzte und knurrt und kam.
Er bäumte sich auf, stiess mich fast von sich, ich hielt mich fest an ihm, ritt weiter auf ihm wie auf einem Rodeo-Pferd als er sich in mir entleerte und mir das Sperma, das er noch hatte, gab. Ich nahm es auf als ich kam, mich auf ihn legte. Es dauerte bis sich unsere Körper beruhigt hatten.
Ich küsste ihn zum Abschied, gerne hätte ich auch seinen Schwanz noch mal geküsst, aber er zog seine Hose als erstes an, erst danach sein Hemd. Ich schaute ihm zu, lag nackt auf dem Bett, die Beine gespreizt. Er sah meine Muschi, sah wie ein Teil seines Spermas hinauslief. Er küsste meine Muschi nicht, er küsste mich nicht, er ging in sein Zimmer.
Ich schlief tief und fest und traumlos. Für den nächsten Tag musste ich fit sein, eine solche Niederlage durfte ich mir nicht mehr leisten. Auch nicht, wenn es zur Revanche gegen den süssen Jungen kam.
Ich fühlte mich völlig losgelöst von der Erde, war nur auf die Spiele konzentriert. Das erste Spiel verlief nach meinem Plan, ich hatte am Ende noch viel Zeit übrig. Bein zweiten übersah ich eine Falle, befreite mich mit einem gewagten Manöver und gewann. Dann kam der süsse Junge zu meinem Tisch.
Ich kannte alles von ihm, den flachen Bauch, den nach rechts gekrümmten Schwanz, den Geschmack seines Spermas, sein Grunzen und Stöhnen, auch seinen Speichel. Mehr musste und wollte ich nicht wissen,
Sein bezauberndes Lächeln war noch da, er irritierte mich nicht mehr. Er war nun ein ganz gewöhnlicher Gegner.
Er musste mir zum Sieg gratulieren, schüchtern streckte er mir seine Hand entgegen, sie war feucht, sein Lächeln gequält. Er starrte noch immer auf das Brett, wie wenn er nicht glauben konnte, was passiert war, dass ich ihm keine Chance gelassen hatte. So wie gestern, als ich ihn im Lift überfiel, in mein Zimmer entführte und mir mit seinem Schwanz einen Orgasmus verschafft hatte.
Es war bei einem vereinsinternen Turnier. Wir Spieler und Spielerinnen kannten uns alle, unsere Stärken und Schwächen. Ich war nervös. Emil half. Ich wusste da noch nicht, dass Vögeln gegen Nervosität hilft, zu einem bessern Spiel.
Emil und ich schliefen zusammen, es war vielleicht das dritte oder vierte mal. Ich zeigte ihm meine Muschi. Ich glaube, es war das erste Mal, dass er eine Muschi richtig ansah, dass er sie mit den Fingern spreizte und hinein sah, dorthin, wo er seinen Schwanz wenig später hinein steckte, so tief er es vermochte.
Ich forderte ihn auf, mir zuzusehen, wenn ich an seinem Schaft knabberte, an den Eiern leckte, sie in den Mund nahm und dann die Lippen um seine Eichel schloss. Emil stöhnte, schloss die Augen. Ich sagte ihm erneut, dass er zuschauen soll, wie sein Schwanz in meinem Mund verschwand, wie es ihm in der Wärme des Mundes gefiel, wie ich meinen Kopf bewegte, rauf und runter. Ich liess Emil ausserhalb meines Mundes spritzen, er sah wie sich sein Sperma raus quälte, langsam erst, nur wenige Tropfen und dann raus sprudelte. Da nahm ich ihn wieder in meinen Mund, saugte bis er leer war, schluckte seinen Saft und Emil sah mir zu.
Wir küssten uns, sanft schob ich Emils Kopf nach unten, zwischen meine Beine damit er mit seiner Zunge in meine Muschi dringt und mich zum Orgasmus leckt. Seinen Schwanz behielt ich dabei in der Hand, seine Hände lagen auf meinen Brüsten und Emil leckte, lutschte, saugte an meinen Schamlippen, an der Clit, bis ich kam. Er war stolz auf sich, wollte weiter machen, aber ich brauchte eine Pause, mindestens eine kleine.
Wir hatten erneute Orgasmen, als ich seinen Schwanz mit meinem Mund liebte und er meine Muschi mit seiner Zunge. Emil war begeistert, das sah ich an seinen leuchtenden Augen, seinem, von meinen Saft, verschmierten Mund und seinem steifen Schwanz. Diesmal schluckte ich sein Sperma nicht, ich gab es Emil, es war von ihm und er sollte es wieder haben und schlucken und den Geschmack geniessen. Er zögerte nicht und das machte mich stolz auf ihn.
Ich brauchte meinen Schlaf, ich musste ausgeruht sein für das Turnier, glaubte ich. Emil glaubte es nicht. Ich tat nichts, liess mich aber von streicheln, küssten, lecken. Er kümmerte sich um meinen ganzen Körper, bis auch ihn die Müdigkeit überfiel.
Ich war völlig entspannt, meine Nervosität war verschwunden, ich dachte an nichts anderes als meine Züge, meine Strategie beim Spiel. Nichts lenkte mich davon ab. Und so gewann ich das erste Mal das Turnier. Es gab viele Gratulationen, viele waren auch verwundert, sie fragten mich, warum ich so entspannt, ohne jede Nervosität, an den Tischen vor den Schachbrettern sass.
Es war nur eines anders gewesen als sonst und das war Emil. Natürlich war es in Emils Interesse, als er mir einredete, dass es an der Fickerei am Abend zuvor lag. Ganz verdrängen konnte ich diesen Gedanken nicht, auch nicht weil ich an das Städteturnier mit dem süssen Schachspieler denken musste.. Ich konnte es nur herausfinden, wenn ich es wieder tat. Und dann nochmal. Fürs erste musste Emil sich mit einem schnellen Blowjob begnügen, draussen in seinem Auto.
Ich musste noch bleiben, denn nach dem Turnier, so war es immer gewesen und so wird es immer sein, sassen alle Vereinsmitglieder noch zusammen. Sie erzählten sich Anekdoten, analysierten Spiele, tranken alkoholfreie Getränke.
Emil sah ich erst am Tag danach wieder. Er lachte und meinte, ich sollte ihm immer einen Blowjob geben, wenn ich gewinne. Er würde mich dafür mit seiner Zunge verwöhnen, wenn ich verliere. Und es sei doch klar, dass ich nur gewonnen hätte, weil er mich für das Turnier fit gestossen habe.
Natürlich zweifelte ich immer noch ein wenig an dieser, seiner, Theorie. Er wollte noch immer, dass ich ihm das Spiel beibringe, ich wollte das nicht wirklich, erklärte ihm, dass er dafür zu alt sei. Emil streichelte meine Wange, küsste mich kurz auf den Mund. "Ich kann es versuchen, ich werde mich echt bemühen." sagte er. Und so kam er wieder zu mir und in mir.
Emil stellte die Schachfiguren auf. Er startete mit den weissen Figuren, spielte eine klassische Eröffnung in dem er einfach einen Bauern vorzog. Ich hielt dagegen, Emil nahm seinen Springer und ich zog nach. Es war eine ganz normale Eröffnung, wie sie für Anfänger empfohlen wird. Er hatte wirklich gelernt, das sah ich. Ich wollte ihm das Leben nicht schwer machen, schaute ihm zu, wie er das Angelernte umsetzte. Bald wusste er nicht mehr weiter und ich erklärte ihm, wie er weiter vorgehen könnte. Emil hatte dazu keine Lust mehr.
Er hatte Lust auf mich. "Schau mal mein König" lachte er, als sein Schwanz stand. Ich verbeugte mich vor ihm, ging vor ihm auf die Knie und begann mit kurzen Küssen, langem Lecken bevor ich ihn so weit wie möglich in den Mund nahm. Emil hielt meinen Kopf, fickte mich in den Mund, gab mir sein Sperma, den "Saft des Königs für die Dame" kommentierte er, kurz bevor er kam.
Erst danach zogen wir uns aus, Emil liebte meine Brüste, ich hätte sie lieber etwas kleiner gehabt, weil sie etwas hingen. Ihm machte das nichts aus, oft drückte er sie zusammen und stiess seinem Schwanz zwischen ihnen hin und her. In solchen Momenten wünschte ich, er hätte einen längeren, dann hätte er meinen Mund erreichen können. Ich hatte ihm das nie gesagt. Wie wenn er meine Gedanken erahnte, spritzte er nie ab, wenn er meine Brüste fickte. Bevor er kam, gab er mir seinen Schwanz in den Mund und schaute zu wie ich lutschte und saugte und schluckte.
Während der Zeit, in der wir warten mussten, bis sich Emils König wieder erhob, streichelten und küssten wir uns und Emil kümmerte sich liebevoll um meine Muschi bis ich mich stöhnend und schreiend aufbäumte und kam.
Natürlich wusste Emil, dass ich es lieber habe, wenn er sich so verhalten hätte wie ich es ihm beigebracht habe. Erst ein Orgasmus für mich, dann für ihn. Aber manchmal hielt er sich nicht dran. Und es machte mir nichts aus, denn er sorgte gut für mich.
Am Freitag danach spielte Emil wieder, mit meiner Muschi, mit seinem Schwanz. Ich gab mich ihm hin. Er vögelte mich durch. Es war die Vorbereitung auf die Spiele am Samstag. Ich hatte Emils These, dass ich frisch gefickt besser spiele akzeptiert. Diesmal kam er mit und fuhr mich mit seinem Auto zum Austragungsort. Er konnte es nicht lassen, bevor ich ausstieg fingerte er mich, küsste mich dabei und lies mich auch an seinen Fingern lecken.
Gewonnen habe ich nicht, ich wurde zweite. Ein Gegner war zu stark. Emil schob es darauf, dass wir im Auto nicht richtig gevögelt hatten. Ich widersprach halbherzig. Um mich zu trösten fickte er mich mit der Zunge, ich nuckelte an seinem Schwanz.
Während des Sommers spielten wir nur im Verein. Viele waren nicht da, sie waren in den Ferien. Emil war auch für drei Wochen weg. Ich merkte es bei meiner Leistung, die anderen wussten nicht, warum ich nun schlechter spielte. Und sagen konnte ich es ihnen nicht.
Emil kehrte zurück, voll von Erinnerungen an den Strand am Meer und, so dachte ich mir, voll an Erinnerungen an andere Frauen. Ich hatte die ganze Zeit keinen anderen Schwanz. Manchmal dachte ich daran, manchmal sah ich einen Mann, den ich genommen hätte. Letztlich aber liess ich die Gelegenheiten verstreichen, warum genau, weiss ich nicht. Wegen Emil kann es nicht sein. Denn wenn die Vereinsmeisterschaften weiter gehen, kann Emil nicht überall dabei sein. Dann brauche ich andere Männer im Bett, andere Schwänze in der Muschi, um gut zu spielen.
Als Emil wieder bei mir war, hing ich wie eine verdurstende an seinen Schwanz um seine warme Flüssigkeit zu trinken. Ich liess ihm an diesem Tag und in dieser Nacht nicht viel Ruhe, er hatte seine Hände, seine Finger, seinen Mund mit dem er mir Höhepunkte verschaffen konnte, wenn er es mit seinem Schwanz nicht mehr konnte.
Es war Emil klar, dass er nicht mein einziger Sex-Partner sein konnte. Er sprach das Thema nie an, auch dann nicht, wenn ich siegreich zurückkehrte, obwohl er nicht dabei war. Ich gab ihm dann, wie versprochen, einen Blowjob, obwohl Emil nicht die Ursache für den Sieg war.
Es war ein Glück für mich, dass ich jeweils nicht auf unbedarfte, unwissende Männer stiess. Auf egoistische schon, aber mit denen wurde ich fertig. Und so konnte ich nach einer Liebesnacht am Schachbrett sitzen, völlig konzentriert und mit der Zeit auch siegesgewiss.
Emil wartete immer auf mich, fickte sich in meine Erinnerung. Er war der Meinung, ich würde mich an die anderen erinnern, aber die waren Geschichte, wenn ich mich vor das Schachbrett setzte. Da zählten nur die Schachfiguren, die im Bett nie. Bei Emil war es auch so, nur sagte ich ihm das nicht. Denn ich wollte ihn nicht verlieren. Er war für mich so wichtig geworden, wie das Schachspiel.
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