Schach Matt (fm:Schwarz und Weiss, 3636 Wörter) | ||
| Autor: sinah | ||
| Veröffentlicht: Nov 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 3206 / 2084 [65%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (12 Stimmen) |
| Ich mag Schach, das Spiel mit den weissen und schwarzen Figuren. Ich mag Jungs, das Spiel mit den Schwänzen. | ||
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Still und starr, bewegungslos, stand die Dame da und schaute auf das Geschehen vor ihr. Bauern bewegten sich gemächlich auf ihren Feldern, langsam und stur gingen sie vorwärts, wie in einem Sommer unter der heissen Sonne. Andere Figuren liefen quer über das ganze Gelände. Sie hätte darüber gelacht, wenn sie etwas Humor hätte, denn die Rennerei war völlig sinnlos. Und in den Ecken standen Türme kopflos in den Ecken, völlig hilflos. Andere schienen sich noch retten zu wollen, in dem sie vor, zurück und seitwärts sprangen, obwohl schon alles verloren war.
Es hat nicht lange gedauert. Emil legte seinen König aufs Schachbrett. Er hatte das Spiel verloren, Er spielte ohne Konzept, ohne vorauszuschauen, ohne die Spielzüge oder die Situation auf dem Schachbrett zu analysieren.
Für mich war es ein leichter Sieg. Ich wusste nicht, warum Emil mich herausgefordert hatte, er musste doch wissen, dass er Chancenlos ist. Nicht erwartet hatte ich, dass es so schnell geht. Ein bisschen mehr Spiel-Intelligenz hatte ich ihm schon zugetraut. Aber so war es nun mal. Wir räumten das Schachbrett und die Figuren zusammen.
"Ich habe mir das Buch "Schach für Anfänger" gekauft," erklärte er mir. "Na ja, immerhin weisst du, wie man die Figuren richtig aufstellt und bewegt. Das ist aber auch schon alles. Wenn du das richtig lernen willst, brauchst du ein paar Jahre." "Kann du mir das beibringen?" fragte Emil.
Ich zögerte mit der Antwort, Emil ist lernwillig, er lernt schnell. Das hat sich gezeigt, als wir das erste Mal vögelten. Aber Schach ist etwas anderes, da geht es darum, dass man den Verstand einsetzt statt den Schwanz, da geht es darum, dass man denkt und nicht nur fühlt und es geht dabei darum, das man gewinnt. Beim Ficken gewinnen beide, wenn man es richtig macht.
Bisher hatten Emil und ich nur Gelegenheitssex, nichts Festes. Ich hatte den Verdacht, dass er bei mir Schach lernen wollte, weil er mich öfter ficken wollte. Aber ich fand das ganz in Ordnung.
Ich stellte das Schachbrett und die Schachtel mit den Figuren an ihren Platz zurück und zog mich aus. Emil lag schon auf dem Bett. Sein Schwanz stand stolz wie ein König. Ich lächelte, denn was Emil noch akzeptieren musste, erkannt hatte er es schon, war, dass die Dame die wichtigste Figur auf dem Schachbrett und meine Muschi das Wichtigste beim Vögeln ist. Und auch, dass Damen immer zuerst kommen mussten. Denn sie konnten öfter als Männer.
Dame und Muschi mussten umsorgt und unterstützt werden, dann entfalteten sie ihre ganze Kraft. Ich küsste die Eichel, leckte am Schaft, danach übergab ich meine Muschi Emil, damit er lecken, lutschen, mit der Zunge ficken konnte. Wie man das richtig macht, hatte er bei mir gelernt.
Ich fand es merkwürdig, dass all die anderen Sex-Partnerinnen, die Emil vor mir hatte, sich nie die Mühe gemacht hatten, seine kümmerlichen Kenntnisse der weiblichen Anatomie und die Behandlung des zentralen Orgasmus-Organs, nachzubessern. Es machte doch mehr und länger Spass, wenn man wusste, was man wie und wo tun konnte.
Jetzt konnte ich ihm unbesorgt meine Muschi geben und er wird dafür sorgen, dass ich komme. Danach wird er mit seinem Schwanz meine Muschi füllen, und mir einen zweiten Orgasmus bescheren. Später werde ich an seinem Schwanz lutschen und saugen. Und Emil wird sich gleichzeitig um meine Muschi kümmern, liebevoll und intensiv, während ich seinen Schwanz aussauge. Wir werden dabei nochmals zum Höhepunkt kommen, ich vor ihm, so wie immer.
Aneinander gekuschelt werden wir uns danach erholen. Er wird vielleicht nach Hause gehen, vielleicht bleiben. Wenn er geht, werde ich ihm Abschiedsküsse auf Mund, Eichel und Eier geben. Wenn er bleibt, werden wir etwas essen und trinken, er wird bei mir Schlafen. Vorher werden wir wieder ficken, bis wir matt sind. Damit wir besser einschlafen können.
Am Samstag hatten wir eine Lektion im Schachspielen geplant. Emil kam pünktlich. Es wurde ein Fiasko. Wir sassen nebeneinander und ich versuchte ihm zu erklären, wie man ein Spiel eröffnet und wie es danach
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