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Nachkriegszeit: Hans, der Student (8) (fm:Ältere Mann/Frau, 4122 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 14 2025 Gesehen / Gelesen: 1223 / 1106 [90%] Bewertung Teil: 9.21 (28 Stimmen)
Hans studiert, aber er muss weiter für sich und seine Familie sorgen, also hat er einige sexuelle Erlebnisse!

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Nachkriegszeit: Hans, der Student

Ich studierte fleißig und abends und an den Wochenenden ging ich kellnern.

Da kam mir eine Idee! Auf dem Schwarzmarkt und bei den Amis kursierten immer pornographische Fotos und kleine Sexgeschichten.

Und so tat ich mich mit einem Kunststudenten zusammen, der sehr gut zeichnen konnte.

Ich schrieb kleine Sexgeschichten, die eigentlich immer sehr ähnlich waren. Ein galanter Soldat, der ein "deutsches Fräulein" kennenlernte, die dann eine Liebesbeziehung eingingen und dann erfolgte eine sehr anschauliche Beschreibung des Sex. Der Soldat war immer sehr galant, die Frau sah in ihm den heldenhaften Befreier, dessen Charme sie sich nicht entziehen konnte und sich natürlich direkt unsterblich verliebte.

Mein Kommilitone fügte sehr eindeutige Aktzeichnungen hinzu und wir fanden durch seine Kontakte auch einen Drucker, der die Geschichten für uns druckte.

Jetzt hatte ich hier nicht so viele Kontakte und Düsseldorf war in der britischen Besatzungszone, aber ich fand doch einige Besitzer von Kiosken, etc. die meine kleinen Geschichten unter der Ladentheke vertrieben.

In meiner Heimatstadt war das viel leichter! Ich hatte Kontakt zu vielen Gis, die ganz wild auf pornographische Geschichten und Aktzeichnungen waren und diese auch weiterverkauften. Zudem kannte ich genügend frühere Schwarzmarkthändler, die auch jetzt noch Handel trieben, auch wenn es keinen Schwarzmarkt mehr gab. Durch einen dieser früheren Schwarzmarkthändler kam ich an einen Fotografen, der mir pornographische Fotos anbot und so klebten wir in jedes kleine Büchlein, bzw. Heftchen später noch händisch ein Aktfoto.

Wir verkauften die Geschichten ohne Foto für 60 Pfennig und mit Foto für 1,10 DM. Die Weiterverkaufspreise waren dann um ca. 40-50 Pfennige höher und wir verdienten 25 Pfennig an jedem Heftchen.

Wir begannen ganz langsam, denn wir hatten nicht viel Geld zur Verfügung und so druckten wir zunächst 100 Exemplare und zahlten dafür 35 DM. Wir warfen unser Geld zusammen und relativ schnell hatten wir die 100 Exemplare verkauft.

Allein 30 Heftchen konnte ich an einem Besuchswochenende in meiner Heimatstadt an die Gis verkaufen. Und sie fragten schnell nach mehr!

Dann versuchten wir es mit den Aktfotos und die Heftchen wurden uns förmlich aus den Händen gerissen. Allerdings dauerte es 3 Wochen bis ich wieder in meiner Heimatstadt war und "die 2. Auflage" mit den Fotos verkaufen konnte.

Jetzt waren es bereits 150 Exemplare und wir verdienten 35 Pfennige pro Heftchen mit den Fotos.

Es war nicht risikolos, denn Pornographie war verboten und stand unter Strafe, aber das hatte mich auf dem Schwarzmarkt auch nicht gestört!

Von da an brachten wir alle 2 Wochen ein neues Heftchen mit einer neuen Geschichte und einem neuen Foto heraus. Alle 2 Wochen ließen wir 400 Exemplare drucken.

Ich schickte meinem Bruder immer 200 Exemplare, die er in meiner Heimatstadt verkaufte. 100 Exemplare gingen immer an die Gis und 100 Exemplare an 3 Kioskbesitzer und 2 Händler.

Und besonders geile Fotos verkaufte ich den Gis auch einzeln für 1 DM das Stück! So verdienten mein Kommilitone und ich jeder 150 DM im Monat. Leicht verdientes Geld, allerdings gab ich natürlich einen Teil an meinen Bruder ab und etwas ging für das Porto drauf, wenn ich die Heftchen an meinen Bruder schicken musste.

Mein Kommilitone Herbert vertrieb die anderen Exemplare an die

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