Nachkriegszeit: Hans, der Laufbursche (7) (fm:Ältere Mann/Frau, 6033 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

Einige Anmerkungen und Bitten

Hier endet die Geschichte vorerst, da die Leserzahlen doch merklich weniger werden und ich doch einige schlechte Bewertungen erhalte. Eine Fortsetzung mit Hans als Student wäre denkbar. Allerdings fehlen mir aktuell noch die passenden Ideen. Solltest Du Ideen oder Wünsche haben, so freue ich mich darüber!

Ein herzliches Dankeschön an alle, die meine Geschichte gelesen und bewertet haben!

Eure Feedbacks und aufbauenden Kommentare haben mir sehr geholfen und mich motiviert die Geschichte weiter zu schreiben! Vielen, vielen Dank!

Seid bitte auch mit den anderen Autorinnen und Autoren etwas nachsichtiger! Niemand erhält hier Geld für die Veröffentlichung seiner Geschichten, sondern jeder Autor und jede Autorin möchte den Lesern eine Freude bereiten!

Und jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen!

Hans, der Laufbursche (7)

Am Wochenende fuhr ich mit meinen Geschwistern sofort aufs Land und wir tauschten 2 Packungen Zigaretten gegen 2 Zentner Kartoffeln und 3 Packungen Zigaretten gegen 10 KG Roggenmehl. Mehr konnten wir nicht tragen.

Am Sonntag fuhr ich mit 3 Freunden wieder in die Großstadt, um Schmuck und Uhren gegen Zigaretten einzutauschen.

Das ging nur noch in der Gruppe, denn wir hatten einige Stangen Zigaretten dabei und die Gefahr ausgeraubt zu werden, war zu groß.

Wir kamen mit einigen schönen Stücken zurück und Jack und seine Kameraden waren sehr zufrieden!

Sie entlohnten uns diesmal mit reichlich Fleisch und Wurstkonserven aus Armeebeständen und jeder von uns erhielt noch eine Schachtel Zigaretten.

Danach brachte ich die Sachen schnell nach Hause und fuhr mit dem Fahrrad zu den Feldern, um Gemüse "zu organisieren".

Aktuell ging es uns richtig gut, denn wir hatten täglich 10 Eier übrig, die wir auch meistens gegen Butter, Fleisch oder Wurst mit den Nachbarn tauschten. Die Hasen waren auch bald schlachtreif und einige Hühner könnten auch bald geschlachtet werden.

Ich ließ immer zwei Hühner brüten, um so immer wieder für Nachwuchs zu sorgen.

Meine Geschwister mähten bei Nachbarn kostenlos den Rasen, wenn sie dafür das Heu mitnehmen durften. Sie mussten sich ganz schön anstrengen, damit die Hühner und Kaninchen genügend Futter bekamen und so beschloss ich einige Hühner und Kaninchen schlachten zu lassen.

Ich sprach mit Herr und Frau Schmelzers Hausmädchen und sie erklärte sich bereit für fünf Eier drei Hühner am Freitag für mich zu schlachten. Herr und Frau Schmelzer bekamen ein Kaninchen zum Schlachten.

Am Montag hatte ich nachmittags eine Verabredung mit Regina, einer 45-jährigen Kriegswitwe. Sie war klein, schlank und sie hatte kaum Oberweite.

Wir hatten ganz normalen Sex in der Missionarsstellung und ich nahm sie auch von hinten. Ich kam zweimal in ihrer Muschi und sie kam einmal während des Sex und einmal als ich sie bis zum Höhepunkt leckte. Regina war zufrieden mal wieder ausdauernd gefickt worden zu sein und ich erhielt 3 Schachteln Zigaretten und einen kleinen Sack Zwiebeln aus ihrem eigenen Gemüsegarten.

Es hatte sich unter den Damen herumgesprochen, dass ich mindestens drei

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