Tanz mit dem weißen Ritter 4/4 (fm:Romantisch, 6068 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Vorwort

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Liebe Leser,

Die Geschichte Tanz mit dem weißen Ritter besteht aus 4 Teilen.

Eine weitere Fortsetzung ist nicht geplant.

Die gesamte Geschichte entspringt nur meiner Fantasie. Alle Personen sind (deutlich) über 18 Jahre alt. Zufällige Übereinstimmungen mit lebenden oder toten Personen sind nicht beabsichtigt.

Auch wenn die Orte, an denen die Geschichte spielt, real existieren mögen, dienen sie lediglich als plausible Kulisse für das Geschehen.

Und jetzt viel Spaß beim Lesen!

Usi58.

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Tanz mit dem weißen Ritter 4/4: Sonntag

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Als ich wach wurde, hatte ich eine Erektion. Und ich lag mit Bruni in der Löffelchenstellung. Mein Schwanz berührte ihren Po. Sie war genauso nackt wie ich. Brunis leichte Beckenbewegungen signalisierten, dass sie wach war. Und dass es ok war, steif zu sein. Wir würden Gutenmorgensex haben. Aber ich ließ mir Zeit. Erst musste ich meine Frage loswerden, die ich mir schon gestern Abend gestellt hatte.

"Frau Professor, bevor ich mich Hals über Kopf in Dich verliebe, würde ich gerne wissen, wie oft das böse Mädchen in Dir zum Vorschein kommt. Also ich meine das böse Mädchen von gestern."

"Du meinst das, das Dich in die Hölle schicken muss?"

"Ja genau."

"Ich habe Dich gestern überfordert", stellte sie fest.

"Nein, das will ich gar nicht sagen. Heute Morgen spüre ich kaum noch was auf meinem Hintern. Und wirklich gezeichnet bin ich auch nicht. Das heißt, Du hast Dich zurückgehalten. Und trotzdem meine Grenze überschritten. Aber ich bin nicht masochistisch. Das heißt, ich ertrage es Dir zuliebe. Aber nicht jeden Tag."

Bruni befreite sich von meinen Armen, drehte sich herum und sah mich an. "Torsten, das hat bei mir was mit den Hormonen zu tun. Ich als Biologin kann da eine Korrelation zu meinem Zyklus ausmachen. Insofern muss ich Dich warnen. Einmal in 4 Wochen wird sich das böse Mädchen schon in den Vordergrund drängen."

"Was machst Du denn, wenn Du niemanden hast, an dem Du Dich abreagieren kannst?"

"Na dann behelfe ich mir mit dem Internet. Da gibt es genug Filme, in denen Männer fertig gemacht werden."

"So ganz ohne Safewort?"

"Keine Ahnung. Vermutlich nicht. Aber es gibt schon Clips, wo es hart zur Sache geht und man das Unbehagen des Sklaven deutlich sieht." Ihr huschte ein Lächeln über das Gesicht. "Aber jemanden, den man mag, durch die Hölle zu schicken, das ist etwas anderes. Das macht mich wahnsinnig an. Das befriedigt nicht nur meine sadistische Ader. Ich genieße diese Ambivalenz. Diesen Widerspruch, dass man jemanden, den man liebt, quält. Keine Ahnung wieso ich das so erregend finde. Ist halt so bei mir, wenn der richtige Hormoncocktail vorhanden ist."

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