Jule und Paul: das erste Jahr (fm:Cuckold, 6642 Wörter) | ||
| Autor: Elujluap | ||
| Veröffentlicht: Nov 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 928 / 776 [84%] | Bewertung Geschichte: 7.55 (11 Stimmen) |
| Paul und ich haben uns über eine Datingapp vor einigen Monaten kennengelernt. In dieser Zeit ist viel passiert und ich habe meine dominante Seite entdeckt. Wir haben viele versaute Dinge erlebt, welche ich hier in der Geschichte zusammenbringe. Alle | ||
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wir wissen ja alle, dass Phantasie und Realität oft weit auseinander liegen und so öffnete ich ihm mit einer Mischung aus erwartungsvoller Erregung und skeptischer Schüchternheit die Tür. Wir begrüßten uns ganz normal und ich konnte es kaum erwarten ihm die erste Anweisung zu geben, nachdem er seine Schuhe ausgezogen hatte. Ich war den ganzen Tag schon super heiß und ich glaube, er war es auch. Ich fragte ihn noch einmal ob ich wirklich alles von ihm verlangen kann und er bejahte die Frage mit einem leicht beschämten Blick. Ich forderte ihn auf sich auszuziehen, außerdem forderte ich, dass er mich für den Tag "meine Herrin" nannte. Als er darauf hin "werde ich tun, meine Herrin" sagte kam ich mir kurz etwas komisch vor aber irgendwie gefiel es mir auch. In meinem Kopf hatte ich mir eine art Plan zusammen geschustert und diesen wollte ich als groben Fahrplan für den Tag nutzen - aber immer bereit ihn situativ anzupassen. Über meine Klamotten hatte ich mir wenig Gedanken gemacht, ich trug ein unspektakuläres top, eine weite stoffhose und keine besonders aufreizende Unterwäsche.
Meine erste Idee war es, ihn ein paar Hausarbeiten erledigen zu lassen. Ein letztes Mal sagte ich ihm, dass er stop sagen soll, wenn ihm etwas zu viel wird und dass wir das ganze jederzeit abrechnen könnten. Er winkte ab und so gab ich ihm einen wischmop und forderte ihn auf, die Wohnung zu putzen. Ich stand dabei mitten im Raum und schaute ihm kritisch zu - während ich langsam anfing mich an die heutige Rolle zu gewöhnen. Hin und wieder warf ich ihm ein "brav" oder "hier musst du aber noch mal nachwischen" zu und mit jedem Satz merkte ich, wie mein Selbstbewusstsein stieg. Diesen nackten Paul vor mir zu haben gefiel mir und ich fing an etwas gröber mit ihm zu reden. Als er fertig war und sich vor mich stelle sagte ich ihm, dass er sich hinknien soll und dass er gefällig darauf achten soll heute immer "kleiner" oder "weiter unten" als ich zu sein. Er machte keine Anstalten und als er vor mir kniete fühlte ich, dass meine Hemmungen fast gänzlich verschwunden waren. Ich schaute ihn an und spuckte zwischen uns auf den Boden. "Hast du da nicht was vergessen?" fragte ich. Er entschuldigte sich und griff nach dem wischmop. In diesem Moment überkam es mich und ich trat ihm mit voller wuscht zwischen die Beine. Für einen kurzen Moment zuckte ich zusammen - "das war wohl wirklich etwas arg feste" dachte ich. Seiner Reaktion nach zu urteilen war er auch überrascht von meinem harten Vorgehen aber da er keine allzugrossen Schmerzen zu haben schien und ich kein "stop" vernehmen konnte schlussfolgerte ich, dass das in Ordnung war. Ich zeigte auf den nassen Fleck zwischen und und befahl: "auflecken" er beugte sich ohne Widerworte vor und begann mit deiner Zunge über den Boden zu lecken. Mich turnte dieser Anblick unglaublich an und ich war mir nicht sicher, wieviel ich ihm noch zumuten würde, bis meine eigene Lust mich übermannt. Aber es war ein Experiment und ich wollte diesen Zustand so lang wie möglich hinaus zögern, außerdem hatte ich ja noch einige Pläne...
Während Paul mit seiner Zunge noch am Boden beschäftigt war streckte ich ihm einen meiner Füße vor das Gesicht. Ich wollte dass er mir die Socken mit dem Mund auszieht, was er selbstverständlich direkt tat. Ich habe keine stinkefüsse allerdings hatte ich die Socken auch schon den ganzen Tag an und ich sah einen kurzen Anfall von Ekel in seinem Gesicht. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und so beugte ich mich zu ihm, hob die Socken vom Boden auf und sagte "Mund auf". Ich steckte ihm die Socken in den Mund und sagte ihm, dass er auf allen vieren zur Waschmaschine im Nebenzimmer laufen soll und diese dort ablegen kann. Als er Richtung Tür kroch nahm ich noch ein mal Anlauf und trat ihm von hinten hin seine wackelnden Eier. Er brach kurz zusammen, bei mir war zu diesem Zeitpunkt aber schon jeglicher Respekt verloren und außer einem "stop" hätte mich nichts aufhalten können. er wimmerte kurz und ich musste ein wenig lachen, so wie er da am Boden lag. Als er kriechend von der Waschmaschine wiederkam fragte ich ihn, ob er mir etwas kochen könnte. Dafür darf er sogar aufstehen. Er ging in die Küche, ich hatte dort bereits Karotten, Nudeln und Tomaten für eine vegane Bolognese für ihn hingelegt. Er begann Brav das Gemüse zu schneiden, ich stand im Türrahmen und dachte, dass ich mich an diesen Anblick gewöhnen könnte. Ich war unglaublich geil, nicht unbedingt auf ihn, um ehrlich zu sein wiederte er mich sogar etwas an. Aber dieses Gefühl der Macht löste in mir etwas aus, etwas, dass ich so schnell nicht wieder hergeben wollte. Bevor er die letzte Möhre nehmen konnte schnappte ich sie und hielt sie neben seinen Penis. Dieser war im verlauf der letzten 1-2 Stunden immer wieder steif geworden, aber auch immer wieder angeschwollen. Paul hat einen Blutpenis, der im schlaffen Zustand echt lustig Mini wirkt. Zugegeben: als ich ihn das erste Mal gesehen hatte, hatte ich etwas Angst, dass er einfach immer so ist. Wenn er steif wird wächst er aber immerhin zu einer Größe an, mit der man arbeiten kann. Kein dickes riesending, aber es war okay und zu diesem Zeitpunkt sehnte ich mich auch noch nicht nach mehr. Sein Penis war jedenfalls nicht steif, als ich die Zeigefinger große Möhre daneben hielt, die ähnlich dick aber schon fast doppelt so lang war, und ich sagte, dass ich das etwas peinlich finde. Er schaute mich nur mit großen Augen an und entschuldigte sich, ich fragte, ob er mal wissen will, wie sich das anfühlt, so einen mikropenis in sich zu haben - ich wollte ihn damit nur etwas necken. Er nickte und ich schon ihm die Möhre in den Mund. Wenige Sekunden später zog ich sie wieder raus und er dachte wohl, das sei es gewesen. Er drehte sich still Richtung Schneidebrett und ich rammte ihm die angefeuchtete Möhre in seinen hintern. Er zuckte kurz und es entwich ihm ein leises "auuu". Ich trat näher an ihn ran und flüsterte ihm von hinten ins Ohr: "so fühlt sich das an. Die bleibt jetzt in dir stecken, bis du nach Hause gehst". Er schien etwas erschrocken aber scheinbar hatte er noch nicht genug. Wollte ich ihn zu seinem stop treiben und seine Grenzen austesten? Wollte er testen wie weit ich noch gehe? Ganz egal was es war, das uns zum weiter machen bewegte, es machte mich unglaublich geil. Er kochte mir das essen und als er fragte ob er auch etwas mitessen darf nahm ich einen Napf von meiner Katze, die leider zurück zu meinen Eltern geben musste, weil sie mit dem Leben in der Stadt nicht so gut klar gekommen war, und füllte ihm eine kleine Portion ein. Ich ging mit dem Napf ins Bad und stellte ihn neben, oder eher so halb unter das Klo. Die beiden Socken die im Bad vor der Waschmaschine lagen legte ich ein mal um den Napf, das kam mir spontan in den Sinn als ich sie dort liegen sah und irgendwie wollte ich ihm das essen so eklig wie möglich machen. Besteck durfte er sich selbstverständlich auch keines nehmen. Ich hatte ihn gerade wieder krabbelnd zum Bad geschickt und mich an den Tisch gesetzt als ich mir dachte, dass ich das doch eigentlich zu gerne sehen will, wie er das isst. Ich sagte er soll stehen bleiben und als er das tat und sich dabei zu mir drehte schrie ich "stehen bleiben, nicht umdrehen!" Ich sprang auf, trat ihm erneut von hinten zwischen die Beine und ging zurück um mein essen zu essen. Diesmal hatte ich echt ohne Dachzudenken mit voller Härte rein getreten und er wälzte sich eine Weile whimmernd am Boden während ich mein essen genoss. Kurze Zeit später stand ich auf und begleitete ihn auf s Klo, ich setzte mich auf die Schüssel vor ihn und zog meine Hose runter, weil ich pinkeln musste. Er kniete vor mir, zwischen uns der Napf mit seinem essen aber anstatt anzufangen zu essen schaute er mir mit großen Augen zwischen die Beine. Ich wusste zwar, das pinkeln kein Tabu war, aber dennoch kam mir die Situation etwas krass vor. Wollte er nur zuschauen oder etwa mehr? Bevor ich anfing zu pinkeln wollte ich jedoch, dass er sein essen auf isst. Es war widerlich ihm zuzuschauen, wie er da vor mir kniete und versuchte die Nudeln zu essen. Das sagte ich ihm auch mehrmals recht deutlich wobei er immer wieder mit einem entschuldigenden Blick zu mir auf schaute. Als der Napf leer war nahm er ihn, hob ihn hoch und sagte: "meine Herrin, kannst du ihn mit etwas zu trinken befüllen?". Ich war etwas perplex und gleichzeitig dachte ich von Anfang an, dass er darauf hinaus will. Diesen Wunsch wollte ich ihm erfüllen, da er bisher so brav war. Ich nahm den Napf hielt ihn unter mich und pinkelte hinein. Es spritze schon beim pinkeln in alle Richtungen als ich fertig war stellte ich das Ding wieder auf den Boden und sagte: "dann bleiben wir jetzt aber auch hier, bis er leer ist". Paul trank jeden Tropfen und für mich war das der Moment, meine inzwischen ins unendlich gesteigerte Lust befriedigen zu lassen. Wir gingen in mein Bett, ich befahl ihm mich zu lecke, was er eine Weile tat mir er zu mir hoch kann und wir den besten Sex hatten, den wir bisher hatten. Als wir fertig waren zog ich die Möhre aus seinem po und sagte: "das müssen wir öfter machen".
Teil 3:
In den folgenden Wochen hatten wir mehr Kontakt als gewöhnlich, wir kuschelten und redeten viel und waren uns einig, dass wir das "Experiment" wie wir es nannten weiterführen wollen. Allerdings wollten wir auch ein paar Regeln und Rahmen abstecken, da uns wichtig war, dass wir das, was wir miteinander hatten, nicht dadurch kaputt machen wollten.
Regel 1: wir sind ehrlich zueinander, können uns immer ansprechen und achten auf eine gute Kommunikation.
Regel 2: ich bestimme, an welchen Tagen wir das Experiment weiter führen.
Regel 3: ich darf mit meinen Freundinnen darüber sprechen, Paul nicht (ich wollte nicht, dass seine Freunde so intime Sachen über mich erfahren).
Wir trafen uns ungefähr 2 mal die Woche, gingen gemeinsam auf Dates, spielten Spiele, schauten Filme. Das Experiment hat im Alltag selten eine Rolle gespielt. Wenn wir miteinander Sex hatten kamen immer wieder Kleinigkeiten vor, wie dass ich Paul etwas in den hintern schob oder ich ihn mit seinem kleinen (der eigentlich voll in Ordnung war!) aufzog. Ich kann nicht leugnen, dass es aber auch im Alltag regelmäßig kurze Momente gab, in denen ich Paul vom einen auf den anderen Moment als unterwürfiges sextoy betrachtete. Oft lies ich es mir nicht anmerken, allerdings konnte ich es auch nicht immer verstecken. Ich redete mit ihm darüber und für ihn war es in Ordnung, ihm schien es sogar zu gefallen. Ein mal, an einem regnerischen Sonntag, gingen wir in die Sauna. Als wir dort so nackt mit den vielen anderen Menschen saßen war wieder so ein Moment, und ich fand es plötzlich auf eine art abstoßend neben Paul, mit seinem verschrumpelten kleinen Penis und seinem haarigen genitalbereich zu sitzen und ich sagte zu ihm: "du bist mir gerade peinlich, ich will nicht mit dir gesehen werden." Ich bat ihn noch mich heute nicht mehr anzusprechen und setzte mich weg. Ich genoss die Sauna und hatte fast vergessen, dass er dabei war. Als ich zum Ausgang ging wartete er schon auf mich und ich hatte ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Ich fragte ihn, wie er sich fühlt und erdachte, dass er das irgendwie hot fand, dass das so aus dem nichts kam. Er versicherte mir, dass ichihn jederzeit demütigen dürfte und er Bescheid gibt, wenn es ihm mal zu viel ist. Damit waren meine Zweifel auch vom Tisch und ich sagte ihm, dass er sich aber wirklich mal rasieren soll und zwar alles. Es fühlte sich immer wieder gut an, diese Macht über ihn zu haben. In diesem Gespräch fragte er mich im Gegenzug, ob ich meine Haare unter den Armen und im Intimbereich zumindest mal für eine Weile wachsen lassen könnte, ich willigte ein. Als wir uns das nächste Mal verabredeten wollten wir in einer gemütlichen schicken kleineren Bar etwas trinken. Ich hatte ein langes Kleid an, unter dem ich nichts trug. Vor unserem Treffen gab ich ihm eine genaue Vorgabe, was er anzuziehen hat. Ich wusste inzwischen recht gut welche Klamotten er gern trug, und welche nicht. Ich wünschte mir, dass er seine unbequemer zwickende Unterhose anzieht, darüber eine Jeans durch die er das zwicken nicht so gut beeinflussen konnte. Außerdem ein Hemd, einfach weil es gut aussieht. Als der Kellner kam bestellte ich einen Sekt und Paul wollte gerade ein Bier bestellen, da fiel ich ihm ins Wort und meinte: 2 Sekt. Er schaute mich kurz skeptisch an, nahm es aber hin und als der Sekt kam nahm ich ein Glas und exte es vor ihm weg. Ich stellte das leere Glas vor ihn und das andere vor mich. "Wer zuerst aufs Klo muss darf es befüllen". Die Idee kam mir, als er schon auf dem Hinweg meinte, dass er dringend auf Toilette müsste. Er wollte noch kurz die Bestellung abwarten - nun war ich aber schneller und er hatte die Wahl zwischen seinem eigenen Urin oder einer krampfenden Blase. Eine Weile versuchte er es hinaus zu zögern aber irgendwann konnte er nicht mehr: "wie soll ich das anstellen?" fragte er. Mir gefiel es ihn so leiden zu sehen. Ich wollte aber auch nicht so sein und schickte ihn aufs Klo "ich kümmere mich darum". Als er wieder kam hatte ich das Glas schon gefüllt, indem ich es heimlich unter den Tisch hielt und rein pinkelte. Er bedankte sich und wir tranken und genossen den Abend. Das nächste Getränk durfte er sich dann sogar selbst aussuchen. Auf dem Heimweg, es war eine warme Sommernacht und ich wohne an einem Park am Rand von leipzig, merkte ich, wie ich noch mal pinkeln musste. Er fragte, ob er mit ins Gebüsch am Wegesrand kommen darf. "Klar" sagte ich und im Gebüsch angekommen befahl ich: "hin knien". Ich zog das Kleid hoch und stellte mich breitbeinig über seinen Kopf. Anfangs versuchte ich noch seinen Mund zu treffen, doch schnell schon fing ich an ihn von üben bis unten, seine Haare, sein Hemd, alles vollzupinkeln. Als ich fertig war nahm ich mein Handy aus der Tasche und fotografierte ihn. Wir hatten einige Tage zuvor darüber geredet, dass ich jederzeit Fotos von ihm machen darf, diese auch rumziehen darf, solange ich sie nirgends hochlade. Mir rutschte ein kurzes "du kleines Opfer haha" raus und ich wunderte mich selbst, woher das kam. Natürlich wollte ich ihn so für den Rest des Heimwegs nicht mehr an meiner Seite und so lies ich ihn ca 10 Meter vor mir gehen. Es waren noch ca 15 Minuten Fußweg und immer wieder kamen uns Passanten entgegen, die ihn mustern, dann angeekelt und abfällig anschauten. Mir gefiel das sehr und ich überlegte schon, wie ich ihn in Zukunft noch weiter in der Öffentlichkeit demütigen könnte. Zuhause angekommen befahl ich ihm zu duschen. Dabei stellte ich mich an den duschvorhang und lies noch ein paar abfällige Kommentare da. Irgendwann merkte ich, dass er während des Duschens auch anfing zu pinkeln. Kurz entschlossen griff ich seinen Penis und drückte zu. Das gefiel ihm garnicht und ein leidender blick durchdrang mich. "dein ernst?" schrie ich ihn an während ich weiter fest zu drückte und ihn an seinem Penis in der duschwanne zu Boden zog. "leg dich gefälligst hin du nutzloses stück scheisse" wies ich ihn an und richtete seinen Penis in Richtung seines Mundes. Langsam löste ich den festen Griff und lies ihn in seinen Mund pinkeln. Als er fertig war zog ich meine Nase hoch und spuckte ihm mit voller Wucht ins Gesicht. "Pinkel nie wieder in meine Dusche" pfiff ich als ich das Bad verlies. "War das zu viel?" Dachte ich mir. "Er wird's verkraften" sagte ich zu mir selbst und legte mich ins Bett. Als er einige Minuten später frisch geduscht zu mir kriechen wollte zeigte ich auf den Parkett Boden und ohne etwas zu sagen legte er sich dort hin. Ich schlief ein und auch er scheint schnell eingeschlafen zu sein. Am nächsten Morgen hatte ich schon fast vergessen dass er noch da liegt und als ich aufstand bekam er erst mal mit voller Wucht meine Füße ins Gesicht. Er wurde wach, ich holte ihn zu mir ins Bett und wir hatten unglaublich guten und lagen Sex. Danach schliefen wir noch mal für einige Stunden Arm in Arm ein.
Teil 4: Park
Der Sommer hatte so langsam seinen Höhepunkt erreicht und die letzten Wochen verliefen recht unspektakulär. Unsere Treffen fanden in der Regel auf Augenhöhe statt, wir hatten Romantische und wilde Abende, das Experiment geriet etwas in Vergessenheit. Ab und zu lies ich es mir allerdings nicht nehmen, ihn zu demütigen. So schlug ich ihm hin und wieder mein Knie in seine Eier, wenn wir zum Beispiel am einkaufen oder spazieren waren und für einen kurzen Moment niemand hin schaute. Eine andere Sache, die ich ihn ein paar mal machen lies war, dass ich zum Beispiel nach dem Baden am See mein getragen Höschen nicht mehr an zog und ihm in den Mund steckte. Hierbei kam mir zugute, dass Corona zwar schon abgeklungen war, die Leute sich aber nicht über andere Menschen mit Maske wunderten. Und so musste Paul einige Heimwege mit Höschen im mind und Maske davor bestreiten. Ein Mal kamen uns Freunde von ihn entgegen. Als er sie sah wollte er das Höschen schnell aus seinem Mund nehmen aber ich drückte seine Hand und sagte: "keine Chance". Er wollte schnell an ihnen vorbei laufen doch ich blieb stehen und sprach sie an. Ihm war die Situation sehr unangenehm und er versuchte irgendwas zu nuscheln wie "iff bin krank". Diese kleinen Neckereien genoss ich sehr außerdem war es mehr als praktisch jemanden zu haben der hin und wieder nackt meine Wohnung putzte. Wir waren inzwischen doch etwas verliebt ineinander, auch wenn das anfangs ja gar nicht unser Intension war. Eines Abends sprach er mich an und sagte, dass es für ihn okay ist, wenn ich ihn auch emotional verletze. Ihn würde das anmachen und da wir auf unserer gemeinsamen Reise ja sowieso einen eher unkonventionellen Weg gewählt hatten wolle er mir das Go geben, und noch mal bekräftigen, dass ich wirklich alles mit ihm tun kann. In diesem Moment fiel mir auf, dass er wirklich noch nie stop gesagt hatte und tief in meinem Kopf entbrannte wieder der Reiz, endlich ein stop zu provozieren. Ich ging in dem Gespräch nicht weiter auf ihn ein und wir gingen schlafen. Am nächsten Morgen wachte ich vor ihm auf und ich überlegte, wie ich ihn wecken könnte. Ich fand einen Stift neben meinem Bett und fing an ihn über seinen nackten Körper zu streifen. Er lag mit dem Rücken zu mir und ich hatte ihn im Arm. Ich fuhr mit dem Stift langsam zu seinem po und stocherte ein wenig darum rum. Kurz darauf nahm ich meine Finger dazu und nach einigen Minuten zog ich meine Hand nach oben und hielt sie ihm unter die Nase. Die andere Hand zog ich unter ihm vor, griff wieder nach dem Stift und schob ihn diesmal gezielt tief in seinen hintern. Er wachte mit einem Zucken auf und in dem Moment wo er die Augen öffnete drückte ich ihn meine Hand in den Mund und den Stift noch etwas tiefer rein. "Lutschen" flüsterte ich ihm ins Ohr und er folgte. Er kam nach wenigen Sekunden, drehte sich um und wir küssten uns noch eine ganze Weile. Leider musste er recht schnell los zur Arbeit, aber wir verabredeten uns direkt für den gleichen Abend im Park. Ich lag noch eine Weile im Bett und beschloss als Überraschung ein paar sextoys online zu shoppen. Damit wollte ich ihn überraschen. Mehr dazu aber später. Als er mit der Arbeit fertig war schrieb Paul, dass er noch mal schnell heim muss und sich umziehen muss. Ohne viel zu überlegen schrieb ich ihm, dass er eine Jogginghose ohne etwas darunter anziehen soll. Er antwortete "für dich doch immer, sonst noch einen Wunsch meine Herrin?" mir war klar, worauf dieser Abend hinaus laufen sollte. Ich wusste dass er einige analplugs besaß und angefixt von den Einkäufen die ich am Vormittag getätigt hatte sagte ich ihm, dass er mir von allen ein Bild schicken soll. Kurz darauf bekam ich ein Foto, auf dem 3 plugs in unterschiedlicher Größe auf seinem Bett lagen. Ich verspürte direkt wieder die Lust ihn zu demütigen und bat ihn, jeweils ein Foto zu schicken wie er einen nach dem anderen in seinem Mund hat. Er folgte brav und ich speicherte die Fotos direkt. Ich entschloss mich einen Ordner auf meinem Handy anzulegen mit einem Archiv der Bilder - man weiß ja nie ;). Den mittleren sollte er sich einführen und drin behalten bis wir uns begegneten. Als wir uns wenig später im clarapark auf einer Wiese trafen saßen wir erst mal rum und quatschen ein bisschen. Da er immer wieder die sitzposition änderte und viel herrumrutschte merkte ich, dass der Plug in ihm wohl ganz schön drückt. Aus der Ferne sah ich zufällig zwei bekannte, Sven und Daniel, die ich von einer gemeinsam Freundin kannte. Ich winkte sie zu uns rüber und sie Setzten sich mit auf unsere Decke. Paul schien darüber nicht so begeistert zu sein, doch das war mir in dem Moment egal. Schnell wurde klar, dass der Abend noch etwas länger gehen wird und ich schickte Paul in einem Befehlston zum Bier holen. Die anderen schauten kurz etwas verwirrt aber mischten sich nicht ein. Paul ging los und ich plauderte mit den anderen, die mich direkt fragten ob Paul ein tinderdate von mir ist. Ich antwortete mit Nein, dass Paul einfach ein alter Bekannter ist mit dem Nix läuft. Den beiden schien das zu gefallen, denn ab diesem Moment versuchten sie beide ein wenig mit mir zu flirten. Als Paul wieder kam tranken wir noch eine Weile und irgendwann meinte Paul, dass er langsam heim muss, wegen seiner Arbeit. Da ich mit den beiden noch andere Pläne hatte - von denen Paul nichts ahnte - verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Weg zur bahnhaltestelle. Er meinte er findet die beiden nett und ich lies mir nicht anmerken, dass ich Daniel doch auch ziemlich süß finde. Da Paul morgen früh raus musste fragte ich lieb, ob es für ihn auch okay ist wenn wir heute nicht zusammen übernachten. Nichtsahnend sagte er "na klar, dann schreiben wir uns und sehen uns die Tage?" Ich bejahte und gab ihm noch einen Kuss. Danach flüsterte ihm fragend zu, ob er eine Corona Maske dabei hat. Er sagte ja und holte sie heraus. Ich griff in seine Jogginghose und zog ihm den Plug raus. Er wusste was kommt und öffnete seinen Mund. Ich schob ihn rein, zog die Maske drüber und befahl ihm, mich per FaceTime anzurufen, bis er daheim ist. Damit wollte ich sicherstellen, dass er ihn nicht wieder raus nimmt. Und so saß ich still in der Bahn und beobachtete ihn auf seinem Heimweg, "dieses erbärmliche Opfer" dachte ich mir nur.
Teil 5:
Als ich am nächsten Morgen aufwachte sah ich eine Nachricht von Daniel auf dem Handy. "Hey, war ein cooler Abend mit euch, hast du die Tage mal Lust auf ein Bier?". Natürlich hatte ich das und ich sagte ihm für das kommende Wochenende zu. Paul erzählte ich davon selbstverständlich erst mal nicht, ich wollte mal schauen wo das hin führen würde. Die Tage strichen uns Land und auf die Nachrichten von Paul reagierte ich nicht, zum einen weil meine Woche recht voll gepackt mit Arbeit war, zum anderen weil ich ihn etwas zappeln lassen wollte. Als das Wochenende näher kam und er fragte, ob alles okay sei und ob wir uns bald wieder sehen schrieb ich ihm, dass ich das Wochenende zu meiner Familie fahren würde und dass ich vielleicht am Montag Zeit für ihn hätte. Damit war er zufrieden und ich konnte mich ganz meinen Plänen, die ich mit Daniel hatte, hingeben. Wir verabredeten uns im
Park und als ich dort auftauchte sah ich, dass Sven auch da war. Damit hatte ich nicht gerechnet aber okay. Wir tranken etwas Bier und unterhielten uns nett und wenig später entschlossen wir gemeinsam bei mir etwas zu kochen. Daheim angekommen wartete ein Paket vor der Haustüre auf mich. Die beiden fragten mich was ich bestellt habe und ich bot ihnen an, dass sie das Paket ja mal öffnen können. Gesagt getan und sie staunten nicht schlecht, als sie die vielen toys in der Kiste sahen. Damit war das Eis gebrochen und wir redeten viel über Sex. Ich erzählte ihnen von meiner Beziehung mit Paul und wie sehr es mir fehlt endlich mal wieder selbst dominiert zu werden. Das konnte Paul einfach nicht. Die beiden witzelten viel herum, dass sie das ja tun könnten und ich gab zu, dass ich das gerne sehen würde. Kurz nach dem Abend essen stand Sven auf und stellt sich hinter meinen Stuhl. Er nahm meine Hände und die bestellten Handschellen und Band mich am Stuhl fest. Sie fragten noch kurz ob ich ihnen vertraue und wie weit sie gehen dürfen. Ich stimmte zu und sagte, dass sie alles mit mir tun können was sie wollen. Sie zogen sich und mich aus und Daniel kniete vor mich und begann mich zu lecken, während Sven neben mir stand und meine Brüste massierte. Ich genoss das sehr und konnte mich bei den beiden richtig fallen lassen. Wenig später lagen wir zu dritt auf dem Bett, Daniel nahm meinen Kopf und drückte ihn an sich runter. Ich fing an ihm einen zu Blasen während Sven sich hinter mir in Position brachte und mich fragte, wie ich verhüte. Es war seltsam diese Frage zu hören, da es mit paul von Anfang an eine Selbstverständlichkeit war, dass wir ein Kondom verwenden ohne das wir je darüber geredet haben. Allerdings hatte ich auch noch eine kupferspirale in mir. Ich war in dem Moment so heiß, dass ich ihm das mit der Spirale sagte und er fing an mich zu penetrieren. Ich hielt kurz inne, als er das erste Mal tief in mich stieß - es fühlte sich perfekt an. Er hatte einen wunderschönen Penis, nicht zu groß aber ordentlich dick, dass er mich perfekt ausfüllte. Daran könnte ich mich gewöhnen. Nach einigen Minuten zog Daniel mich hoch und ich setzte mich auf seinen Penis, der sich mindestens genau so toll anfühlte. Ich war im siebten Himmel und ritt auf Daniel, während Sven von hinten meinen Hals küsste und meine Brüste massierte. Ich kam zeitgleich mit Daniel, mit einem lauten stöhnen. Ich beugte mich nach vorn und küsste ihn innig. Sven war in der Zwischenzeit auch gekommen und hatte mich von hinten angespritzt. Ich legte mich zwischen die beiden und bedankte mich. Eigentlich wollten Paul und ich unseren ersten Dreier zusammen haben, aber so gut wie mit den beiden wäre es mit Paul wohl nie geworden. Außerdem hatte ich nun wieder etwas, was ich ihm unter die Nase reiben konnte. Wir quatschen noch ein wenig und einigten uns darauf, dass wir das bald wiederholen werden. Danach schliefen wir zu dritt Arm in Arm ein.
Teil 6: der nächste Tag.
Am nächsten Morgen war Daniel schon weg als ich aufwachte. Er musste irgendwo hin, das hatte er am Abend schon angekündigt. Sven und ich kuschelten noch ein wenig und wir küssten uns immer wieder. Selbstverständlich kam es wie es kommen musste und Sven lag kurz darauf auf und in mir. Wir hatten Minuten lang wilden und lauten Sex, bis er in mir kam. Selten war ich so verschwitzt und voller Sperma wie nach dieser Nacht. Nach kurzem kuscheln musste dann auch Sven los und ich überlegte, was ich heute so tun könnte. Als ich durch mein Handy scrollte sah ich eine Nachricht von Paul: "hey, ich hab vorhin gesehen dass dein Auto noch da steht, als ich eine Runde joggen war, bist du doch noch hier :)?". So ein stalker dachte ich und schrieb ihm: "spionierst du mir nach :D ? Ich habe entschieden erst heute Abend zu fahren, magst du davor noch mal rum kommen?". Es dauerte nicht lang da antwortete er: "klar! Ich bin gerade noch in der Nähe! Müsste aber schnell duschen nach dem
Joggen...". Kurz darauf klingelte es an der Tür. Er ahnte natürlich noch nicht wie er mich vorfinden würde - ich war natürlich nicht mehr duschen bevor er kam. Ich zog eine Schlafanzug Hose und ein weiter tshirt ohne Unterwäsche über und öffnete die Tür. Wir umarmten uns kurz und ich roch seinen Schweiß. Auch er schien mich gerochen zu haben und fragte direkt: "hast du heute auch schon Sport gemacht?". Ich antwortete neckisch: "wenn du wüsstest! Aber jetzt erst mal unter die Dusche mit dir, du stinkst!". Er zog sich aus, ging ins Bad und kam wenig später wieder. "Fein gemacht kleines Schweinchen." sagte ich und er schien genau zu wissen in welche Richtung es jetzt geht. "Komm mal mit ins Bett, ich muss dir was erzählen" forderte ich ihn auf und wir legten uns zusammen hin. Er war noch nackt und ich zog mein Oberteil aus. Ich legte mich so hin, dass er in meinem Arm liegt und seine Nase direkt an meiner Achsel war. Er fragte was ich ihm erzählen will und ich gab ihm eine leichte Backpfeife: "seit wann stellst du hier die Fragen?" - "tut mir leid Herrin Julia" flüsterte er. "Zur Strafe will ich, dass du mich leckst bis ich komme!"
Ich muss zugeben, er war etwas verwundert, aber ohne lang zu zögern Ging er an mir runter und küsste meinen Körper. Als er zwischen meinen Beinen angekommen war griff ich seinen Kopf, so dass er von dort nicht mehr so einfach weg konnte. Er fing an mich zu lecken aber ich merke schnell, dass er etwas zögerlicher als sonst vor ging. "Was ist los, schmeckt es dir nicht?" fragte ich ihn. "doch sehr, aber dein Ausfluss ist heute etwas stärker als sonst" war seine Antwort. Während ich seinen Kopf weiter fest an meine Vulva drückte, und ich versuchte all das Sperma von Daniel und Sven aus mir zu pressen gestand ich ihm: "Paul, ich wurde gerade von Sven und Daniel gefickt." er stoppte erschrocken und schaute mich mit einem etwa gekränkten oder verletzen Blick an, für einen kurzen Moment tat er mir leid. "beide sind in mir gekommen und ich will, dass du das Sperma aufsaugst und schluckst" befahl ich ihm und drückte seinen Kopf wieder gegen mich. Ich weiß nicht, ob er es genoss, oder ob das nun wirklich eine Nummer zu viel war, aber nach einem kurzen Zögern merkte ich, wie er wirklich begann mich auszusaugen. Mir fiel auf, dass mein sexuelles Verlangen eigentlich schon befriedigt war, und ich sagte zu Paul: "ehrlich gesagt will ich nur, dass du mich trocken leckst und das Sperma der beiden trinkst. Wenn du fertig bist kannst du direkt wieder gehen". Ich wusste dass es gemein war, aber mehr wollte ich in diesem Moment nicht. Kurze Zeit später war ich wieder sauber und er schaute mich mit einem Hundeblick an, der fragte, ob es das wirklich gewesen sei. Ich sagte, dass ich noch einen Brief für ihn habe, diesen gab ich ihm und bat ihn zu gehen, was er dann auch tat.
Teil Brief
Brief an Paul
Hallo süßer. Ich habe heute einen nachdenklichen Tag und wollte dir ein paar Gedanken mitteilen, deswegen schreibe ich dir diesen Brief. Als wir uns kennen lernten habe ich nicht damit gerechnet, dass wir mal an diesen Punkt kommen werden. Ich habe mich in dich verliebt. Zum einen habe ich mich in den süßen, charmanten und lustigen Paul verliebt, zum anderen aber auch in meine Rolle als deine Herrin. Und ich möchte das niemals wieder aufgeben. Ich will dass du mir gehorchst, ich will dich ausnutzen und ich will dich demütigen und leiden sehen. Diese Macht über dich zu haben ist eines der besten Gefühle die es gibt und ich werde dafür sorgen, dass du für immer von mir und meiner Macht abhängig sein wirst. Du gehörst ab jetzt nur mir, jemand anderes will dich hässlichen Hund sowieso nicht haben. Es wird Tage geben, an denen wirst du vergessen, dass ich deine Herrin bin. Tage an denen wir wie ein normales Pärchen in den Tag starten und diesen gemeinsam verbringen. Aber es wird auch Tage geben an denen ich dich weinen sehen will. An denen du auf dem Boden schläfst, meine pisse aufleckst, den hintern meiner Freundinnen nach dem Toiletten Gang sauber machst. Du wirst Geschäftsterime haben an denen du einen butplug trägst der dir nur weh tut und deine Eier werden so geschlagen und gequetscht werden, dass du niemals Kinder haben kannst. Du wirst das Sperma von anderen Männern von mir lecken und Ohrfeigen für alles kassieren, was du nicht 100% so machst wie ich es verlange. Du bist ein richtiges Opfer geworden aber das hast du dir ausgesucht und jetzt gibt es kein zurück mehr. Jetzt bist du gerade noch gut genug dafür nach einer Wanderung meine Zehen einzeln in den Mund zu nehmen und meine nun immer unrasierten Achseln nach dem Sport mit der Zunge vom Schweiß zu entfernen. Ich liebe dich, aber noch viel mehr liebe ich es dich bloß zu stellen, dir in der Sauna einen Ständer mit deinem Mini Penis zu verpassen und dich dann wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses raus werfen zu lassen während ich mir den nächsten wirklich hübschen Mann für die Nacht organisiere. Du bist so ein peinliches Stück Scheiße, Ich wünsche dir nichts Gutes und ich werde dafür sorgen dass dieser Wunsch in Erfüllung geht.
Ps.: ab jetzt nennst du mich immer beim vollen Namen. Frau Jule Reinhold. Auch an "normalen" Tagen und auch wenn deine Freunde dabei sind. Außerdem habe ich folgenden Text an alle deine Freunde geschickt. Damit ist ein für alle Mal klar, was Sache ist: "hey ihr Lieben, hier ist Jule. Ich wollte euch mal bezüglich Paul und Pauls Verhalten schreiben. Vorab: ich bin sehr glücklich mit ihm und ihr könnt bei Fragen jeder Zeit auf mich zu kommen. Paul hat mir schon vor einigen Monaten ein paar Wünsche eröffnet, die wir gerade ausleben. Er ist sehr devot und wollte, dass ich seine Herrin werde. Ich war auch etwas baff aber hab mich darauf eingelassen. Inzwischen habe ich Gefallen daran gefunden und Paul auch. Er liebt es Aufgaben zu übernehmen und gedemütigt zu werden. Natürlich hätte er sich nie getraut das euch zu sagen, deswegen tue ich das nun. Ich möchte dass ihr wisst, dass ihr ihn alle auch "benutzen" dürft. Er kann beispielsweise super Klos putzen oder Geschirr abwaschen. Außerdem trägt er hin und wieder einen peniskäfig und Frauenumterwäsche, lacht ihn gerne mal dafür aus, ich sorge dafür dass ihr das mitbekommen werdet wenn es wieder soweit ist".
Fortsetzung folgt...
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