Jule und Paul: das erste Jahr (fm:Cuckold, 6642 Wörter)

Teil 1: Jule lernt Paul kennen

Dies ist der erst Teil meiner Erfahrungen, die ich mit Paul im vergangenen Sommer gesammelt habe. wir haben uns damals über eine dating App kennengelernt und die Sachen, die ich hier niederschreibe sind ziemlich genau so passiert. Wir haben noch Kontakt und eventuell werden in Zukunft noch weitere Dinge passieren, die ich dann je nach Lust und Laune erzählen werde. Ich weiß auch noch nicht wieviele Teile unsere bisherigen Erlebnisse einnehmen werden, lasst euch überraschen. Ich bin Jule, 26 Jahre alt und lebe seit einigen Jahren in Leipzig. Vergangenen Frühling war ich frisch getrennt und hatte einfach Bock coole Menschen kennenzulernen und ja - auch mal wieder sex zu haben. Über eine dating App matchte ich damals Paul, einen 28 jährigen Studenten, der - wie sich raus stellte - ebenfalls frisch getrennt war. Er schien mir sympathisch und so hatten wir einige ungezwungene Dates und lernten uns kennen. Schnell redeten wir über unsere Vergangenheit und merkten, dass uns neben dieser auch eine gewisse Anziehung aneinander Verbund. Er war 1,75 cm groß, hatte eine eher schmächtige Figur und hatte lange Haare, was mir besonders gefiel. Ich bin 1,65 cm groß, ebenfalls schlank gebaut und bin zufrieden was meine tatsächlich relativ schönen Brüste und meinen süßen po angeht.

Nachdem wir uns bei den Treffen immer näher kamen war ja fast schon vorprogrammiert, dass wir ungefähr beim 5. treffen auch miteinander schliefen. Der Sex war soweit in Ordnung - nichts außergewöhnliches aber er gab sich Mühe, und das wusste ich zu schätzen. Wir trafen uns uns alle ein bis zwei Wochen und schnell kamen auch immer mehr Gefühle ins Spiel. Wir wollten beide keine feste Beziehung, da wir ja beide relativ frisch aus einer kamen, aber gleichzeitig hatten wir auch beide keine Lust noch weitere Menschen zu Daten - wir konnten unsere Bedürfnisse ja gegenseitig erst einmal befriedigen - und so löschten wir die dating Apps wieder und einigten uns darauf, dass wir einfach mal schauen wie der Sommer sich entwickelt. An dieser Stelle überspring ich mal ein paar Wochen, wir hatten Spaß und hatten uns auch emotional echt gern, es war also keine rein sexuelle Beziehung, was uns mal mehr und mal weniger bewusst war. Eines Tages beschlossen wir an einem See in der Nähe von leipzig zu zelten und im Nachhinein betrachtet war das der Moment, an dem die wirklich wilde Reise begann. Wir sind zwei aufgeschlosse Menschen und als wir an jenem Tag am See saßen - das Zelt war etwas entfernt in einem Gebüsch aufgebaut - redeten wir über unsere unerfüllten Fantasien und Ideen beim Thema Sex. Nachdem wir eine Flasche Weißwein trunken hatten fiel uns das auch gar nicht mehr so schwer. Da wir beide keine Kinder von Traurigkeit sind und in früheren Zeiten jeweils schon einiges an Erfahrungen gesammelt haben, kamen wir schnell auf "krassere" Sachen zu sprechen. Es stellte sich heraus, dass vorallem er Lust darauf hatte, dominiert zu werden. Ich hatte mit der dominanten Rolle bisher noch nicht viel zu tun aber es reizte mich, mir seine phantasien anzuhören und so beschlossen wir, dass wir uns da nach und nach mal rantasten können. In dieser Nacht hatten wir kein Sex und schliefen gut angetrunken Arm in Arm ein. am nächsten Morgen fragte ich mich, wieviel unseres Gespräches ernst gemeint war und was Paul vielleicht auch einfach aus einer angetrunkenen Laune heraus erzählt hatte. Beim Frühstück - Immernoch am See - sprach ich ihn auf den Abend an und sagte, dass ich da durchaus Lust drauf hätte. Ich hatte etwas Angst vor seiner Reaktion aber er lächelte mich an und sagte, dass er bereit wäre, alles erdenkliche mit mir auszuprobieren. Als wir uns nach dem Frühstück noch etwas in den Armen lagen merkte ich, dass da eindeutig mehr zwischen uns war und wir uns auf einer Ebene vertrauen konnten, die ich davor nie wirklich kennen gelernt hatte.

Teil 2: erste Schritte

Bei unserem nächsten Treffen wollten wir anfangen, einige Ideen langsam in die Tat umzusetzen. Ich hatte mir die Nächte davor selbst viele Gedanken gemacht und mich dabei auch immer wieder selbst angefasst. Einige Wünsche, die er mir mitgeteilt hatte lösten in mir eine starke Lust aus, auf diese fokussierte ich mich. Wir hatten ausgemacht, dass ich das folgende Treffen ein wenig vorbereite bzw. Gab er mir das "Go" beim nächsten Treffen mal rauslassen zu können, wonach mir ist. Wir hatten am See auch über Tabus geredet, und ich musste all meinen Mut zusammenreißen, um ihm zu gestehen, dass ich kein Problem mit pinkeln, schlagen oder erniedrigen habe. Dies traute ich mich jedoch nur, da er diese (und weitere) Dinge angesprochen hat und meinte, dass das vielleicht auch auf seiner bucketlist steht.

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