Hanna hilft gern (fm:Grosse Titten, 3263 Wörter)

Vielen Dank für eure Kommentare. Die waren alle sehr positiv. Ihr habt mich gebeten weitere Erlebnisse von Hannah und mir zu Papier zu bringen. Bitte bewertet diese Geschichte auch wieder positiv und gebt mir Informationen, ob ich weiter schreiben soll.

Es war an einem sehr sonnigen Sonntag. Wir lieben die warmen Tage, da wir in unserer Wohnung meistens nackt herumlaufen. Heute hatten wir lange geschlafen und das Mittagessen ausfallen lassen. Vor dem Kaffeetrinken und nach dem Kaffeetrinken hatten wir Sex, wie ihr euch ja denken könnt, wenn ihr uns kennt.

Jetzt war Zeit zum Abendessen. Hannah stand am Herd und brutzelte etwas. Sie hatte sich dafür eine knappe Schürze umgebunden, nur damit eventuelle Fettspritzer ihre Haut nicht verletzen. Es könnte auch weh tun. Beim umrühren baumelten ihre Titten frei herum. Die Schürze verdeckte zwar ihre Fotze, aber ihr Arsch bot mir einen herrlichen Anblick. Ich schlich mich von hinten an sie heran. Ich grabschte an ihren großen Busen und legte meinen Schwanz in die Spalte ihrer Arschbacken. Hannah lachte, als sie bemerkte, wie er langsam anwuchs. " Du kannst wohl schon wieder? Tut mir leid, ich bin beschäftigt". Ich schaute über ihre Schulter und ließ ihren Busen mit meinen Händen hin und her schaukeln. Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Beine und stieß damit immer von hinten an ihre Schürze. Hannah musste lachen.

Wir schauten beide aus dem Fenster und sahen wie aus dem Haus gegenüber eine Frau über die Straße rannte, unserem Haus entgegen. Das Paar ist dort erst vor kurzem eingezogen. Wir haben uns noch nicht kennen gelernt. Sie war ziemlich leicht bekleidet, wie wir sehen konnten. Ihre Bluse war offen. Sie trug keinen BH, was ihre ziemlich großen Möpse mächtig herumfliegen ließ. Untenrum war sie nur mit einem ziemlich knappen Minirock bekleidet und sie war barfuß. Wir konnten uns keinen Reim auf die Situation machen.

Es klingelte an unserer Wohnungstür. " Das muss die Frau von gegenüber sein", sagte Hanna zu mir. "Ich mache auf, mach du mal das Essen weiter". sagte ich zu Hanna. Zuerst zog ich mir allerdings eine Unterhose an. Aufgrund Hannas "Arschbackenfick" war mein bestes Stück immer noch sehr steif. Die Eichel lies sich nicht ganz verstecken und schaute aus dem Hosenbund heraus. Hanna musste lachen, doch ich war der Meinung, wenn die Dame mit offner Bluse über die Straße rennt und bei uns klingelt, dann braucht sie bestimmt Hilfe, egal wie ich aussehe.

Ich öffnete die Wohnungstür worauf die Frau hereinstürzte und mich ohne zu fragen zur Seite schob. Sie war sehr aufgeregt und ziemlich abgehetzt. Hanna rief vom Herd aus: "Was ist los mit Ihnen. Können wir helfen?" "Bitte verschnaufen Sie erst mal und dann erzählen Sie", beruhigte ich sie. Bevor sie sprechen konnte versuchte sie ihre offene Bluse zu zuhalten. Sie hatte es wohl erst jetzt bemerkt. Als sie dabei meine hervorschauende Eichel entdeckte, versuchte sie krampfhaft nicht hinzuschauen, was ihr aber kaum gelang. "Was ist los?" fragte ich noch einmal?" Sie stammelte nur: "Mein Mann.....mein Mann". Ich war nun neugierig geworden und auch bereit zu helfen: "Was ist mit ihrem Mann? Schlägt er sie?" "Nein", hechelte sie. "Hat er sie getreten?", wollte ich wissen. "Nein", kam es wieder von ihr. "Hat er sie rausgeworfen?", war meine erneute Frage. "Nein", wiederholte sie sich. "Soll ich die Polizei informieren?" "Nein auf keinen Fall !" rief sie verzweifelt. "Hat er eine Andere?", war meine nächste Vermutung. "Das wäre ihm sicher am Liebsten", formulierte sie ihren ersten vollständigen Satz. "Wie können wir Ihnen helfen und warum haben Sie gerade bei uns geklingelt?", bohrte ich weiter. Hanna drehte sich zu uns um: "Wäre es nicht einfacher für alle, wenn wir uns duzen?" "Oh ja, ihr seid sehr nett", sagte sie offensichtlich erleichtert. "Wo ist denn nun das Problem, erzähl mal", forderte ich sie auf.

Sie schnaufte noch ein paar mal durch und begann: "Wir wohnen ja noch nicht lange hier, aber wir haben schon viel von euch gehört. Man erzählt sich ja so Einiges. Ich wollte es nicht glauben, aber wie ich sehe, stimmen wohl die Gerüchte über euch." "Du meinst, weil wir nackt in der Wohnung herumlaufen?" "Na klar. Ich bin übrigens Sonja und mein Mann heißt Fred". Kurz darauf lies sie die Bluse los und ihre großen Brüste kamen zum Vorschein. "Komm her und setz dich auf die Couch", bot ich ihr an und stellte Hanna und mich auch vor. "Erzähl mal was dich beunruhigt".

Sonja setzte sich auf die Couch. Dabei rutschte ihr kurzer Rock etwas

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