Maria 03 - versprochen ist versprochen (fm:Dreier, 2238 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Cedric.Bee | ||
| Veröffentlicht: Nov 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 1433 / 993 [69%] | Bewertung Teil: 9.07 (15 Stimmen) |
| Cedric kommt zu Besuch und Maria löst ihr Versprechen bei ihm ein | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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"Aber vielleicht ist das endlich mal die Gelegenheit den grossen Dildo einzuweihen, den ich dir schon vor Monaten geschenkt habe."
Marias Augen leuchteten auf und der Gedanke an den dicken langen Gummipimmel liess ihre Muschi noch mehr kribbeln.
"Holst du ihn mir bitte?",
stöhnte sie schon vor Vorfreude und zog sich nun komplett aus. Jan ging sofort ins Schlafzimmer, kurz darauf kam er mit dem Dildo und einer Tube Gleitgel zurück.
"Das brauchen wir nicht",
sagte seine Freundin und zog mit vier Fingern ihre Pussy auf, um ihm zu zeigen, dass sie schon geschmiert genug war, nicht nur das, sie lief förmlich aus und durchnässte das Handtuch, dass sie sich immer unterlegte, um das Polster des Sofas nicht zu versauen.
"Schieb ihn schon rein, fick mich endlich damit. Ich kann es kaum erwarten!",
wies sie ihn mit dominanter Stimme an, wie er es kaum von seiner Freundin gewohnt war. Normalerweise waren bei ihnen die Rollen anders verteilt. Und Jan war willens den alten Status quo wieder herzustellen. Er nahm den Dildo, setzte ihn an Marias Möse an und schob ihn ohne Vorwarnung schnell tief in ihre Luströhre.
"Wolltest du es so haben, du kleines Miststück? Tief und hart in deine nimmersatte Fotze?"
Seine Freundin war überrascht, sie saugte schnell ganz tief Luft ein, um sie dann mit einem langgezogenen "Puuuuuuuh" wieder auszuatmen.
"Jaaaa, genau so wollte ich das, du gemeines Schwein",
keuchte sie vor Lust,
"Mach weiter, aber gefälligst nicht so sanft wie gerade...",
versuchte sie anzugeben, obwohl das gerade schon sehr hart für sie war. Aber sie wollte auch wissen, wie weit Jan bereit war zu gehen, nahm er Rücksicht oder war er willens sie völlig fertig zu machen. Maria hoffte auf das zweite, aber es sollte alles anders kommen, noch besser als erhofft.
Jan stiess den Gummischwanz schnell rein und raus... und dann klingelte es an der Tür. Jan hörte sofort auf Maria zu ficken und schaute nach, wer sie zu dieser Zeit besuchen kam.
"Mach alleine weiter, du brauchst ja nicht mehr viel",
sprach er als er in den Flur verschwand. Maria liess es erstmal langsamer angehen, wollte dass Jan sie nachher weiter hart benutzt, ja, sie schändete.
"Ja, das Schwein soll mich richtig schänden, mit dem Dildo mein Hirn rausficken",
flüsterte sie leise vor sich hin, als sie die Augen schloss und den Gummischwanz nun langsamer in ihrer Muschi bewegte.
"Na, heute mal kein Handy sondern was dickeres zwischen den Beinen?"
Maria erschrak bei dieser Stimme, obwohl sie ihr bekannt vorkam. Sie öffnete wieder die Augen und sah Cedric, Jans kleinen Cousin grinsend in der Tür stehen. Cedric hatte sich ziemlich verändert, wie Maria sofort bemerkte. Nicht äusserlich, da sah er immer noch wie der kleine schüchterne Streber aus, aber irgendwie schien er draufgängerischer geworden zu sein. So einen Spruch hätte er vor einigen Monaten niemals gewagt zu sagen. Ob das wohl was damit zu tun hat, wie ich ihn behandelt habe, fragte Maria sich.
"Mach weiter, damit ich was zu sehen habe, du weisst doch wie sehr ich deine Fotze anschaue."
Ja, er war nun offensichtlich alles andere als schüchtern. Jan übernahm nun wieder das Gespräch:
"Na, ist die Überraschung gelungen? Jetzt weisst du auch, warum ich dich vorhin noch nicht ficken wollte. Heute ist Cedrics und dein grosser Tag. Du hattest ihn ja eingeladen dich mal ficken zu dürfen und ihn zu entjungfern und wir wollten dich ja auch mal zu zweit ficken... gleichzeitig. Und versprochen ist versprochen."
Natürlich erinnerte sich Maria an ihr Versprechen und freute sich schon darauf. Aber anstatt zu antworten, zog sie den Dildo aus ihrer Pussy und setzte ihn an ihre Rosette an, um ihn dort ein Stück in sich zu schieben.
"Reicht euch das als Antwort, ihr kleinen versauten Jungs? Macht die Hosen auf, ich will eure Schwänze sehen, ganz besonders den von Cedric, den durfte ich ja erst nur durch die Hose fühlen."
Schneller als erwartet hatten die beiden nicht nur ihre Hosen geöffnet, sondern sie gleich zu Boden fallen lassen, sodass sie nun mit weit abstehenden harten Schwänzen nebeneinander standen und zuschauten, wie Maria sich ihr Spielzeug noch etwas tiefer in den Darm schob. Beim Anblick der beiden prächtigen Latten, Cedrics war nur geringfügig kleiner als Jans, stöhnte sie auf, aber auch wegen des Dildos, der ihr tolle Gefühle im Arsch bereitete.
"Cedric, komm her zu mir",
sprach sie den jüngeren der beiden Männer an und öffnete ihren Mund weit. Cedric verstand sofort, was sie wollte, er ging näher auf Maria zu und schob ohne weitere Worte seine Latte in ihren Mund. Als sich ihre Lippen um das begehrte Fleisch klammerten, fasste ihr Cedric mit beiden Händen seitlich an den Kopf, hielt sie fest und fing an sie kontinuierlich in den Mund zu ficken, so routiniert als hätte er das schon hunderte Male zuvor getan. Jan stand fassungslos mit grossen Augen daneben und schaute sich das Schauspiel an, ein anderer Mann fickte seiner geliebten Maria in den Mund. Und die schien das sehr zu geniessen, ihre Augen glänzten und leuchteten, ihr Kopf schob sich immer wieder den stossenden Bewegungen Cedrics entgegen.
Jan machte das alles unglaublich geil, er wichste wild seinen Schwanz und schien schon kurz davor zu sein, seine Sahne abzuspritzen. Aber dann schob Maria plötzlich Cedric zurück und entliess ihn aus ihrem Mund. Cedric schaute überrascht, bis Maria ihn ansprach:
"Cedric, was habe ich dir damals im Zug gesagt, was ich gerne mache, du mir aber nicht gezeigt hast?"
Cedric schaute sie erst fragend an, dann fiel es ihm aber wieder ein:
"Du hast gesagt, du siehst gerne Schwänze spritzen. Soll ich es dir jetzt zeigen? Meinst du das?"
Maria nickte zur Antwort und ergänzte:
"Ja, genau, ich will euch jetzt beide spritzen sehen. Gleichzeitig! Cedric auf meine Fotze und den Dildo, Jan auf meine Titten. Los, zeigt eurer dreckigen Schlampe was ihr könnt. Wenn ihr gut seid, dürft ihr mich danach auch ficken."
Die beiden gaben sich grosse Mühe, denn sie wollten Maria gefallen... und natürlich den Preis bekommen. Also fingen sie an sich so schnell zu wichsen, wie sie konnten und es dauerte keine Minute, bis Maria den gewünschten Anblick präsentiert bekam. Jans Sperma flog in hohem Bogen durch die Luft und klatschte auf ihre Titten, lief hinab und tropfte von ihren harten Nippeln runter auf ihren Bauch und Unterleib, wo es sich mit Cedrics Sacksahne vermischte, die sich fast im selben Augenblick auf Marias geschwollene Schamlippen ergoss. Alle drei stöhnten um die Wette, die Männer wegen ihres Abschusses, Maria wegen des geilen, von ihr so geliebten Anblicks.
"Los ihr Schlappschwänze, das war ja schon ganz geil, aber wenn ihr jetzt Hänger habt, könnt ihr mich nicht ficken. Und nein, ich helfe euch nicht dabei, das müsst ihr schon alleine hinbekommen. Keine Arme, keine Kekse oder keinen harten Schwanz, kein Fick."
Sie grinste ihre beiden Liebhaber diabolisch an, rührte im Sperma auf ihrer Muschi rum und schob es sich dann tief hinein, während sie wieder den Dildo in ihren Arsch rein und raus pumpte. Die beiden Männer liess das natürlich nicht kalt, blitzschnell hatten sie wieder ihre Lanzen hart gewichst und spielten dann Stein-Schere-Papier, um sich zu einigen, wer als erstes in die Möse und wer in den Po durfte.
Cedric gewann Marias Pussy, was natürlich auch nur gerecht war, denn er hatte ja noch nie mit einer Frau geschlafen und sollte natürlich seinen ersten Fick in einer Vagina haben. Er legte sich als auf dem Rücken auf den Fussboden und Maria kletterte über ihn, nachdem sie sich den Dildo aus dem Hintern gezogen hatte. Dann griff sie Cedrics Schwanz und liess sich langsam daran herab, bis er komplett in ihrer Muschi verschwunden war. Jan wartete noch etwas, um seinem Cousin das Gefühl zu gönnen, von einer heissen Frau geritten zu werden. Als Cedric immer lauter stöhnte, hörte Maria mit dem Pumpen auf, damit dieser nicht zu schnell kam. Jan nutzte die Gelegenheit, kniete sich hinter seine Freundin, zog deren Arschbacken weit auseinander und schob seinen Schwanz langsam in ihre Rosette, die durch den Dildo schon gut geweitet war. Während Maria und Cedric sich nicht mehr bewegten, pumpte Jan immer schneller in seine Freundin rein bis er nach ein paar Minuten zum zweiten Mal kam und seine Ladung in Marias Hintereingang ablud. Maria bewegte sich nun wieder, sie glitt schnell an Cedrics Stamm hoch und runter und schrie dann ihren Orgasmus heraus, während auch Cedric gleichzeitig kam und ihre Fotze mit seinem heissen Saft füllte.
Erschöpft kuschelten die drei sich dann auf dem Sofa zusammen und schauten sich gemeinsam ein paar Serien an, allerdings nicht die Seifenopern die Maria so mochte. Irgendwann meldete Maria ihre Müdigkeit an:
"Ich glaube ich geh jetzt mal ins Bett. Cedric, du darfst gerne bei uns im Bett übernachten, das ist gross genug für uns drei."
Dann beugte sie sich näher an ihn heran und flüsterte ihm ins Ohr:
"Und wenn Jan dann schläft, fickst du mich auch in den Arsch, versprochen ist versprochen..."
Disclaimer
Alle in dieser Geschichte an sexuellen Aktivitäten beteiligten Personen waren zum Zeitpunkt der Handlung nicht blutsverwandt und mindestens 18 Jahre alt und somit nach derzeit geltendem deutschen Recht volljährig.
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