Eheprobleme (fm:Sonstige, 8040 Wörter) | ||
| Autor: Reisender | ||
| Veröffentlicht: Nov 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 1911 / 1540 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.42 (19 Stimmen) |
| Ralf ist zu allem bereit, gegen meine fehlende Lust anzukämpfen u | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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sich in der Rolle gut. Mareike sah auch wirklich toll aus, bestimmt 1,75 groß, großer schöner braungebrannter Busen und gertenschlank.
Wenn ich mich dagegen betrachte, knapp 1,58 gross, kleiner Busen, käseblass und ein dicker Po, den ich immer in einer weiten Jeans versteckte. Meine bemerkenswerten Attribute sind meine strahlenden blauen Augen und mein langen, hellblonden Haare, die bis zum Po reichen. Hätte Jan nicht ebenso stark mit mir geflirtet, wie es Mareike tat, wäre ich sauer aufs Zimmer verschwunden.
Nach einer gewissen Zeit sah ich, wie Mareikes Hand auf Toms Bein nach oben wanderte und Jan es lächelnd betrachtete. "Bist du nicht eifersüchtig?"
Er schaute mich lächelnd an: "Nein, warum, ich weiß doch das Tom nur Mittel zum Zweck ist und wir beide mit dir Sex haben wollen. Tom ist dann nur notgedrungen dabei. Als Mareike deine tolle Figur, deinen knackigen Po am Pool sah, wollten wir dich sofort. Hast du Lust? Tom bestimmt."
Ich sah, wie Tom beide Hände auf Mareikes Brüste legte. Sie sah mich an und kniff mir ein Auge zu. Schon spürte ich Jans Hände auf meinen Beinen.
Das war mir zuviel, ich musste weg. "Sorry, dazu bin ich noch nicht bereit. Tom kommst du?"
Tom folgte mir maulend. Als wir das Zimmer erreichten, ging mir nur ein Gedanke durch den Kopf: "Ich kann doch Ralf nicht betrügen." Tom und ich stritten uns. Er warf mir vor, frigide zu sein, nie Lust auf Sex zu haben. Dann kam es für mich zum schlimmsten, als er mir sagte, dass ich ihm den Sex mit seiner Traumfrau versaut hätte und warum ich nicht so wäre, wie sie.
Ich stürmte aus dem Zimmer, er rief mir hinterher, aber ich war schon auf der Treppe nach unten. Als ich in der Hotelhalle stand, sah ich Jan und Mareike, die an der Theke saßen und mit dem Kellner flirteten.
Ich erinnerte mich an die Computerecke und schrieb Ralf, was an dem Abend passiert war. Als ich die Mail verschickte, ging es mir besser. Ich wollte gerade meinen Account schließen, als Ralf Antwort aufblinkte.
"Liebe Manuela. Tom ist ein Arschloch und weiß nicht, was er an dir hat. Zu den beiden Holländern, du kannst mich nicht betrügen. Wir sind noch nicht zusammen. Geht zu ihnen, mach eine neue schöne Erfahrung, genieße beide und wenn wir uns nach deinem Urlaub treffen, reden wir über alles. Kuss Ralf"
In dem Moment war mir klar, dass Tom Geschichte ist und ich Lust auf dieses Abenteuer habe. Ich ging zu beiden. "Tom soll nicht dabei sein."
Wir gingen zu ihrem Zimmer und ich erlebte eine wunderbare Nacht. Jan hatte einen schönen langen dünnen Penis und Mareike war untenrum komplett enthaart. Ich wurde von beiden am ganzen Körper geküsst, es war wunderschön. Ich hatte nie zuvor Kontakt zu einer Frau und bis heute brauche ich das auch nicht, aber da war es toll.
Als mich Mareike auf sich zog, küsste und meine Pobacken massierte, erregte es mich extrem. Dann spürte ich Jans Penisspitze an meinem Vagina. Mareike schaute mich fragend an, ich nickte und sie gab Jan ein Zeichen. Er drang langsam, aber immer tiefer ein. So tief war selbst die Frauenärztin nie in mir gewesen. Nach kurzer Zeit zog er mich an der Hüfte hoch auf die Knie. Ab diesem Zeitpunkt wurde es wild für mich. Mein Körper spielte verrückt
Mein Kopf war auf Mareikes Bauch. Ich roch trotzdem ihre Lust und das machte mich noch wilder, also rutschte ich Jan weiter entgegen und verwöhnte Mareike mit der Zunge, bis wir alle drei gekommen waren. Jan hatte sich tief in mir verströmt.
Mareike bat, mich über sie zu stellen, was ich tat. Sie zog mich an den Hüften langsam in die Hocke. Bis ich über ihrem Gesicht war. Sie begann Jans Sperma mit der Zunge aus meiner Lustgrotte zu lecken. Dabei führte sie ihre Zunge tief in mich ein. Ich kam erneut.
Als ich das Zimmer der beiden verließ, fragten sie mich, ob ich am nächsten Abend wiederkomme. Ich gab ihnen zu verstehen, dass, wenn es passiert, Tom dabei wäre.
Im Zimmer wartete der nächste Streit auf mich, aber er perlte an mir ab, obwohl er mich übelst beschimpfte. Ich sei frigide, keine richtige Frau, mal zum Arzt müsse, da ich nie Bock auf Sex hätte. Irgendwann war es mir dann aber doch zu viel, ich küsste ihn und sagte: "Riechst du es, schmeckst du es auch, so schmeckt Jans Schwanz und Mareikes wunderschöne rasierte Muschi. Möchtest du noch den Rest von Jans Sperma probieren, das von Mareike noch nicht aus meiner Muschi geleckt wurde."
"Du billiges Flittchen. du Schlampe, bumst mit anderen rum. Ich mache Schluss." Einen kleinen Moment war ich doch betroffen, ich wusste nicht, ob ich wirklich ohne ihn sein wollte. Er war mein erster Freund und Sexpartner. Dann wurde mir bewusst. Was er gesagt hatte.
"Deine Schlampe, mit der du die beiden zusammen bumsen wolltest, hat verlangt, dass du morgen dabei sein solltest, wenn wir es wieder tun. Denk dran, du wolltest deine Traumfrau bumsen. Jetzt ist der Traum aber vorbei, denn das Flittchen trifft sich wieder alleine mit ihnen und lässt sich von Jans langen tollen Schwanz richtig durchbumsen."
Das war zuviel für ihn und ich bekam eine Backpfeife. Ich war derartig sauer, dass er mich geschlagen hatte, deshalb sagte ich eiskalt: "Du schläfst die letzten beiden Nächte auf dem Balkon, raus hier. Und wenn du mir noch einmal zu nahe kommst, sage ich es Papa und du weißt, was der mit dir macht."
Ich habe Mareike und Jan am nächsten Morgen erklärt, was passiert war und den gemeinsamen Abend abgesagt. Wir haben uns lieb verabschiedet und E-Mail sowie Telefonnummer ausgetauscht. Den Rückflug traten Tom und ich schon getrennt an. Mein Vater holte mich ab und machte ihm klar, was ihm blüht, falls er sich mir nochmals zu nahe kommt.
Vor ungefähr zwei Wochen suchte ich ein vertrauliches Gespräch mit Heike, um ihr mein Leid zu klagen. Ich brauchte jemanden mit dem ich reden konnte. Da ich von Ralf wusste, dass Jonas und Heike sehr locker mit dem Thema Sex umgehen, beichtete ich ihr, dass wir eigentlich keinen Sex mehr haben und das es an meiner fehlenden Lust liegt. Das wusste ich seit unserer Sexualtherapie. Ich habe fast nie Lust, von mir aus mit Sex zu beginnen. Und in fast allen Fallen weiße ich in auch zurück.
Kommt es tatsächlich doch zu sexuellen Handlungen, dann nur durch besondere oder extreme Situationen, in die Ralf mich bringt. Dieses Problem bestand auch schon in meiner Beziehung zu Tom, was zum bekannten Ende führte.
Ralf war aber nicht bereit, unser Problem auf sich beruhen zu lassen. Er hatte schon früh erkannt, dass er mich überraschen musste, damit wir Sex hatten. Deshalb testete er in den letzten sieben Jahren regelmäßig Spielarten oder führte Situationen herbei, die meine Lust zumindest für kurze Zeit entfachten.
So kam es, dass wir zumindest 4 oder 5 mal im Jahr kurze Phasen mit viel Sex hatten, die dann in langen Pausen endeten. Und das, obwohl der Sex immer super war und ich meist starke Orgasmen bekam.
Zum Beispiel haben wir damals unseren ersten FKK Urlaub gemacht, diese neue Situation entfachte Lust in mir, die in den nächsten Urlauben trotz FKK nicht wieder auftauchte. Erst eine öffne Duschtür beim Sex oder heimlich unter der Wassergrenze im brachte das gewünschte Ziel.
Zwei Eis Kalender mit anregenden Spielzeugen haben uns zwei Jahre nacheinander aufregende Sexspiele zur Adventszeit und etwas darüber hinaus geschenkt. Jetzt verstaubt das Spielzeug im Schrank.
Leider bin ich danach jeweils in sexuelle Lethargie verfallen, habe meine Unlust geäußert und ihn wieder abgewiesen. Ich hatte zwischenzeitlich häufiger starke Gewissensbisse, weil es deshalb oft zu Streit und Diskussionen kam, aber ich erkannte, wie sehr Ralf mich liebt. Ich weiß nicht, ob ein anderer Mann diese zum Teil Monate dauernden Pausen akzeptiert hätte.
Aus diesem Grund habe ich sofort einer Sexualtherapie zugestimmt, die wir im letzten Frühjahr gemacht haben. Der Sexualtherapeut kam zum Ergebnis, dass ich unter einer bedingten Asexualität leide, die durch irgendetwas ausgelöst worden sei, das nur durch eine Langzeittherapie herauszufinden ist. Leider muss diese selbst bezahlt werden, die Krankenkasse kommt dafür nicht auf.
Was Dr Beier in unseren Gesprächen aufgefallen ist und er als Therapieansatz sieht, dass man meine spontane Lust nutzen sollte, also in kurzen Abständen immer wieder Situation herbeiführt, die eine mögliche Wende auslöst. Er meinte, wir sollten es zumindest versuchen. Das Schlimmste wäre ein Fehlschlag mit einen Stand des status quo. Wir sollten den Sex in der Offentlichkeit, am Besten überraschend von Ralf eingefädelt anstelle von sexuellen Annäherungen in der privaten Atmosphäre nutzen.
Mir gab er die klare Aufgabe, in solchen Situationen den Kopf auszuschalten und mich darauf einzulassen. Im Anschluss sprach er noch 20 Minuten mit Ralf allein.
Nach einer langen Nacht der Gespräche mit vielen Tränen waren wir uns einig, dass ich auch jeder noch so sonderbaren Überlegung folgen wurde. In erster Linie hatte ich unendliche Angst hatte, Ralf zu verlieren.
"Du verlierst mich nicht. Wir starten diesen Versuch und wenn es nicht funktioniert, lassen wir uns irgendetwas anderes einfallen. Ich möchte nur, dass du dich erst einmal auf alles einlässt. Dr Beier hat mir erklärt, dass auch ich über Grenzen springen muss und dazu bin ich bereit."
Ralf bereitete nicht nur gut vor, sondern er ließ Situationen einfach entstehen.
Zum Beispiel waren wir in der Meditherme in Bochum und hielten uns im Whirlpool auf. Der Pool liegt schön versteckt zwischen Palmen und Büschen. Zuerst waren wir allein. Ralf küsste mich und schaute mir tief in die Augen. Gleichzeitig streichelte er meine Brüste. Auf der einen Seite erregte es mich, auf der anderen schaute ich umher, ob jemand kam, denn die Düsen waren noch aus.
Dann kam eine Gruppe Männer, die schon von weitem zu hören waren. Ralfs Hand rutschte zwischen meine Beine und er fand sofort meine Perle, die er rieb. Ich wusste, jeden Moment werden sie da sein. Ralf hörte erst im letzten Moment auf. Ich war so stark erregt, dass ich am liebsten über ihn hergefallen wäre.
Als ich die Beine schließen wollte, hielt Ralf mich auf. Es waren vier junge Burschen und die 20. Ich tat so, als sei alles vollkommen normal, innerlich brodelte es in mir, das Wissen, dass sie mir ungehindert auf meine frisch rasierte Spalte schauen konnte, erzeugte ein Ziehen im Unterleib.
Drei von ihnen setzten sich uns gegenüber und schauten mir nicht ins Gesicht, sondern ungeniert zwischen meine Beine. Der Vierte setzte sich direkt neben mich, und zwar so eng, dass Körperkontakt entstand. Ich schloss die Augen und genoss ihre Blicke auf meinem Körper. Ich zuckte zusammen, als Ralf seine Hand auf meinen Schenkel legte. Ich schaute ihn flehend an, aber seine Hand wanderte aufwärts. Dann berührten seine Finger meine Schamlippen und ich schloss wieder die Augen, um es zu genießen.
Das Düsenprogramm startete und Ralf rieb meine Spalte. Ich stöhnte leicht aus. Plötzlich spürte ich eine zweite Hand, die zuerst meinen Arm berührte und dann meine Brust vorsichtig abtastete. Ich versteifte etwas und Ralf bemerkte sofort, dass etwas passiert war. "Was ist?"
"Er berührt meine Brüste." Ralf hörte nicht auf meine Perle zu streicheln. "Wenn es dich stört, schieb sie weg, wenn nicht, lass ihn machen, es ist deine Entscheidung, ich bin dir nicht böse."
Offensichtlich, um mir zu beweisen, dass es genau anders herum ist, zog er meine Hand zu seinem steifen Penis. Ich fing an, ihn zu massieren. Die Hand des jungen Mannes wanderte von meiner Brust nach unten. Ralfs Hand verschwand und die andere streichelte vorsichtig meine Scham. Ich schaute hilfesuchend zu Ralf, der mich küsste und sagte: "Wenn es dir gefällt, lass es zu und genieße es einfach. Und wenn er es gut macht, darfst du dich gern revanchieren."
Ich wusste im ersten Moment nicht, was er meinte, als ich es verstand, durchlief mich eine regelrechte Hitzewelle. Sollte ich wirklich? Mein Nachbar wusste zumindest, was er machen sollte. Er massierte meine Schamlippen, die er zwischen seinen Fingern hindurch gleiten ließ. Bei jedem neuen Ansatz presste er seine Finger parallel zu meiner Lusthöhle und massierte sie.
Ich hatte eine Erregungstufe erreicht, in der mir fast alles egal war. Ich fasste zu und rieb seinen dicken Penis. Er stöhnte sofort, so dass seine Freunde erfassten, was unter der blubbernden Wassermassen geschah. Von gegenüber kam ein Fuß, der meine inneren Schenkel streichelte und langsam Richtung meiner Schamlippen wanderte. Gleichzeitig versuchte mein Nebenmann mit dem Finger in mich einzudringen. Ich war mir nicht sicher, ob ich es zulassen wollte, so sagte ich. "Nein, nicht."
Beide dachten, ich hätte sie gemeint, der Fuss verschwand, aber auch mein Nachbar zog sich zu meiner Perle zurück. Plötzlich versuchte eine zweite Hand von hinten unter meinen Po zu kommen. Ralf sagte leise: "Mach ein wenig Platz".
Ich verlagerte mein Gewicht nach vorn, Ralf massierte meinen Pobacken und stupste mein Poloch an. Ich bin nicht unbedingt für Analsex, wir haben ihn das eine oder andere Mal praktiziert. Dafür mochte ich es umso mehr, wenn er an meinem Hintereingang spielt.
Durch die Gewichtsverlagerung hatte ich die Hand meines Nachbarn direkt vor meinen vorderen Eingang geschoben. Ich schaute ihn an und nickte. Er führte sofort 2 Finger in mich ein, nicht tief, aber wirkungsvoll. Da seine Hand unter mir und der Sitzfläche klemmte, konnte ich sowohl das Tempo als auch die Tiefe bestimmen. Ich ritt seine Finger und stöhnte das erste Mal lauter. Ralf erstickte es. Indem er mich küsste.
Durch meine Bewegungen mit der Hüfte, drang Ralfs Finger immer ein Stück in meinen Po ein, was mich noch wilder werden ließ. Irgendwie schaffte es mein Nachbar, seinen dritten Finger in mir unterzubringen. Ab jetzt war ich im Höhenflug. Ich küsste Ralf wild und fordernd.
Zwei der drei anderen standen langsam auf und onanieren vor meinen Augen. Sie waren dabei so nah vor mir, ich hätte nur meinen Kopf nach vorn bewegen müssen, um ihre Steifen in den Mund zu nehmen. Ralf schaute mich an: "Mach wozu du Lust hast, ich erlaube es dir." Gleichzeitig drang er tiefer in meinen Po ein und ich spürte, wie der Penis meines Nachbarn in meiner Hand wild zuckte. Da war es auch bei mir soweit. Ralf hielt mir den Mund zu, damit ich nicht im ganzen Bad zu hören war.
Als mein Orgasmus vorbei war, zog sich mein Nachbar zurück. "Danke, dass ich bei so einer geilen Frau mitmachen durfte." Ralf war noch nicht gekommen und ich raunte in sein Ohr: "Nimm mich und lass dich gehen." Er zog sich auf mich. Ich verschloss meine Beine hinter ihm und er drang ein. Kurz danach spürte ich wieder Hände an Po und Brüsten. Ich drehte mich um und sagte: "Sorry, aber ich habe genug."
Sie verabschiedeten sich und wünschten uns noch viel Spaß. Ralf kam recht schnell und verströmte sich tief in mir. "Ich liebe dich, danke, dass du das zugelassen hast. Waren sie bestellt?" Er schüttelte den Kopf und schaute mich nur an. "Bestellt nicht, aber in einschlägigen Foren gilt dieser Whirlpool als Platz, an dem Paare Sex mit anderen wollen.
"Was wäre, wenn ich die anderen mit dem Mund verwöhnt hätte, würdest du mich dann immer noch lieben? Was wäre, wenn ich mit ihnen hätte Verkehr haben wollte?"
"Manuela, warum Gedanken über etwas machen, was nicht passiert ist. Da ich weiß, dass du es unter normalen Umständen nicht tun würdest, also nur dann, wenn ich dich so weit bringe, ist es doch auch an mir, es zu beenden, wenn meine Grenze überschritten wird. Heute hätte ich es auf keinen Fall zugelassen, denn wir hatten keine Kondome." Ich küsste ihn zärtlich.
"Bist du nicht eifersüchtig? Ich weiß nicht, ob ich zulassen kann, dass du mit einer anderen Frau schläfst." Er antwortete lächelnd: "Das brauchst du auch nicht. Ich werde mit keiner Frau ohne deine Erlaubnis Sex haben, solange wir zusammen leben."
Auf der einen Seite freute mich seine Aussage, auf der anderen sprach er aus, wovor ich die meiste Angst habe. Trennt uns mein fehlender Sextrieb?
Drei Tage später kam er mit einem Leihwagen. Ich fragte ihn, was mit seinem sei. Er antwortete nur, den könne er heute nicht gebrauchen. Dann schlug Ralf vor, Essen zu gehen und bat mich, mein weißes, durchgeknöpftes Sommerkleid anzuziehen.
Wir fuhren nach Bottrop Grafenwalde. Bevor wir das Auto verließen, bat er mich, meinen BH auszuziehen. Eigentlich wollte ich das nicht, aber nach der Aktion in der Meditherme und meiner Zusage, an den Spielen zur Rettung unseres Sexlebens mitzuwirken, zog ich ihn aus.
Mir war bewusst, dass mein Kleid durchscheinend ist und man sicherlich meine Brustwarzen sehen konnte, insbesondere, wenn ich im Sonnenlicht stand.
Im Woodpecker gönnten wir uns einen Burger. Als ich zum Abschluss noch zur Toilette wollte, bat Ralf mich, dort auch den Slip auszuziehen und ihm diesen am Tisch zu geben. Ich ging leicht genervt zur Toilette. Es ärgerte mich etwas. Schon allein deshalb, da unser letztes Spiel doch erst drei Tage her war. Aber ich machte eine gute Miene zum Spiel und zog meinen Slip aus. Als ich herauskam, stand gerade die junge Kellnerin am Tisch. Ralf wollte sicherlich zahlen. Ich verlangsamte meine Schritte, doch Ralf suchte umständlich nach Geld und die beiden lachten.
Als ich am Tisch ankam, sah ich mir die Kellnerin genauer an. Sie trug einen Short, Tank Top und Cowboystiefel. Ihre Arme und Beine waren tätowiert. Auffällig stachen ihre Brustwarzen, die gepierct sein mussten, durch ihr Top.
"Leg es mir doch bitte hier so lange hin.", sagte Ralf zu mir und sah mich auffordernd an. Ich wusste, dass sich in diesem Moment meine Brustwarzen versteiften und eine warme Welle durch meinen Körper zog, die in einem Erröten endete. Vorsichtig legte ich den Slip auf den Tisch. "Geile Wäsche, richtig schönes Teil. Fühlt sich gut an so frei, oder? Ich trage fast nie was drunter, entweder ist es schön luftig unterm Rock oder die Hosennaht reibt angenehm an den Lippen. Da verfliegt die Schicht wie nichts. Schönen Abend noch, euch beiden."
Ich traute mich kaum, aufzuschauen. Sie hat nicht gerade leise gesprochen und mein Höschen lag offen auf dem Tisch. Als sie weg war, sagte Ralf ruhig zu mir: "Ich möchte, dass du jetzt einen Knopf oben und zwei unten öffnest, damit wir losgehen können."
Ich war jetzt schon in der Stimmung, ihm diesen Gefallen ohne Widerwillen zu tun. Ich tat es, stand auf und schaute nach, wie weit der Schlitz in meinen Rock offen stand. Beruhigt stellte ich fest, dass noch nichts sichtbar frei lag.
Ralf schlug vor, eine Runde Minigolf zu spielen, dass machten wir hier häufiger. Er bot ein Spiel mit einem Einsatz an, wenn ich gewinne, gibt er mir meine Wäsche zurück, wenn ich verliere, hat er einen Wunsch frei. Natürlich ließ ich mich auf die Wette ein, die letzten Male hatte ich ihn vernichtend geschlagen.
Die ersten drei Bahnen liefen super für mich. Ich führte mit sieben Schlägen Vorsprung. Loch 4 lag am Zaun und wer Grafenwalde kennt, weiß, dass dort im Sommer einer der größten Motorrad Hotspots ist. Die Biker standen dort, redeten über die Maschinen und andere Dinge. Auch anzumerken ist, dass Loch 4 bis 12 in der Sonne sind und zu der Zeit stand sie schon tief.
Ich stand also zum Abschlag bereit. "Das ist ja mal geil", hörte ich hinter mir. Dann einige anerkennende Pfiffe. Jetzt war mir bewusst, dass ich wie immer zum Abschlag, breitbeinig, leicht nach vorn gebeugt, mit nach hinten gedrücktem Po stand und mein Kleid in dem Licht mehr zeigte, als verbarg. Ralf grinste mich an.
Von dem Moment an wurde bei jedem Schlag, jedem Ball aufheben, gepfiffen und gegrölt. Was mir am Anfang etwas unangenehm war, schwenkte langsam in Erregung um. Ich bückte mich mit gestreckten Beinen, ging in die Hocke, auch in dem Wissen, dass man womöglich meine nackte Scham sehen konnte. Ich war erregt, meine steifen Brustwarzen rieben am Stoff und das führte wieder zur Steigerung meiner Lust.
Der Nachteil war, ich machte Fehler über Fehler und am Loch 12 lag ich fast uneinholbar zurück. Ralf küsste mich fordernd. "Habe ich jetzt schon meinen Wunsch gewonnen und wir fahren los, um Sex zu haben oder willst du dich durchquälen?"
Natürlich war ich erregt genug, um loszufahren. Als wir auf dem Weg zum Auto wieder am Woodpecker vorbei kamen, hielt uns die Kellnerin an und sagte augenzwinkernd: "Das war mal eine richtig geile Vorstellung, ich glaube,auch ich bin ein wenig feucht geworden. Falls ihr mal Lust auf einen Dreier habt, ruft mich an." Sie steckte mir einen Zettel zu.
Im Auto dachte ich an Mareike und Jan. Genau jetzt konnte ich es mir gut vorstellen, einen Dreier mit der Kellnerin zu haben. Das sagte ich Ralf und fragte ihn, wie er dazu stehe.
"Du weißt doch, dass ich fast allem zustimme, was uns weiterhilft. Wenn du mir jetzt sagst, du bist so geil, dass du es mit allen Biker treiben willst, drehe ich um. Ich wäre nicht erfreut, aber wenn es nötig ist, auch die letzte Grenze zu überschreiten, um unser Problem in den Griff zu kriegen, bin ich bereit dazu."
"Welche letzte Grenze?" Mir war wirklich nicht bewusst, was er meinte. "Dass du mit anderen Männern Geschlechtsverkehr hast, das meine ich." Ich küsste ihn auf die Wange. "Das will ich sowieso nicht. Wenn dann will ich dich."
Ralf bog auf einen Parkplatz ein. Vereinzelt standen Autos in den Parkbuchten. Ich glaubte, im einen oder anderen Personen sitzen zu sehen, war mir aber nicht sicher. Wir parkten sehr weit hinten unter den Bäumen.
"Hast du immer noch Lust? Oder bist du schon wieder unten?" Jetzt wusste ich, warum wir weit hinten parkten. Es wurde langsam dunkel. Natürlich war ich nicht mehr so erregt wie auf dem Minigolfplatz, aber der Gedanke an Sex im Auto brachte mich wieder hoch. "Ja, ich habe Lust."
"Ok, dann zieh dein Kleid aus, öffne die Tür, gehe einmal vorne ums Auto herum und steige hinten wieder ein." Ich überlegte nicht lange, denn mir war klar, wir würden beim Sex sowieso beobachtet werden. Als ich vor dem Auto war, ging an drei anderen Autos das Licht an und ich stand im Scheinwerferlicht. Ich schritt ruhig bis zur Hintertür und stieg ein. Ralf saß schon nackt hinten im Auto. Seine Kleidung lag auf dem Beifahrersitz. Als ich im Fahrzeug war, schloss er die Türen ab. "Möchtest du eine Augenbinde oder lieber alles sehen, was draußen passiert?"
Ich wollte mitbekommen, was drumherum passiert. Ich wollte sehen, wie andere auf uns reagierten. "Ok, dann setz diese jetzt besser auf." Es war eine weiße venezianische Maske, ich wusste nicht, warum ich sie aufsetzen sollte, aber ich tat es. Ralf setzte eine schwarze auf. Er war nicht wiederzuerkennen. "Wir können nicht verhindern, dass jemand Fotos oder Videos macht, so bleiben wir unerkannt, deshalb auch der Leihwagen."
Ralf küsste mich zärtlich: "Bist du bereit für ein neues Erlebnis und gibst mir freie Hand?" Ich zitterte vor Aufregung und nickte. Ralf griff in meine Haare und zog meinen Kopf zwischen seine Beine und drückte mich zu seinem noch nicht steifen Penis. Ich nahm ihn gierig in den Mund und saugte an ihm. Ralf streichelte meine Rücken und Po Ansatz, arbeitete sich dann zu meinem Poloch vor und massierte dieses. Draussen blitzten Handys. Es wurde in unser Fahrzeug geleuchtet. Ralf hatte Recht, die Masken sicherten unsere Identität.
Irgendjemand klopfte jemand an die Scheibe. "Zeig sie uns. Wir wollen ihre Titten und Pussy sehen." Mich erregte alles so sehr, die Blicke der Kerle, das Wissen, sie fotografieren mich und ihre derben Sprüche. Ich kletterte, ohne Ralfs Luststab aus dem Mund zu lassen, auf meine Knie und schob meinen Po bis an die Scheibe.
Die Kommentare von draußen wurden immer derber. "Was für eine geile Sau", gehörte noch zu den freundlichen Äußerungen. Irgendjemand rief: "Spreize die Arschbacken, lass uns beide Löcher sehen." Ich war dermaßen heiß, dass ich der Aufforderung folgte und mich dann geöffnet an die Scheibe drückte. Die Kälte ließ mich aus Schreck und aus Lust stöhnen. "Öffne die Scheibe und ich ficke dich in beide Löcher, bis du die Engel singen hörst."
Ralf zog mich nach oben, küsste mich wild und hart. "Soll ich das Fenster öffnen?" Sofort zog ich reflexartig meinen Po von der Scheibe weg. "Bist du verrückt?"
"Was willst du denn?" Ich schaute mich um. An allen Seitenfenstern standen Männer, die im Licht der Laternen sich selbst befriedigten. "Fick mich, aber richtig." Das hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie zu ihm gesagt. Aber meine Lust auf ihn war kaum noch zu toppen. Ich setzte mich verkehrt herum auf Ralf und führte mir seinen Luststab ein. Wir wurden von draußen mit derben Sprüchen angefeuert. Ich beugte mich vor und drückte meine Brüste an die Scheibe. Es dauerte nicht lange, bis mich mein Orgasmus um den Verstand brachte.
Obwohl Ralf noch nicht gekommen war, forderte er mich auf. Mein Kleid überzuziehen. Er selbst schlüpfte in seine Jeans und Shirt, kletterte auf den Fahrersitz und fuhr los. Ich blieb im Fond und bemerkt, wie einige Fahrzeuge uns folgten. Ralf fuhr direkt auf die A2 und gab sofort Gas. Er wechselte nochmals die Autobahn und fuhr dann einen Rastplatz an.
"Sorry, ich wollte dir zumindest deinen Orgasmus gönnen, aber die Situation war mir schon nicht mehr geheuer. Ich habe gelesen, dass dies ein Swingerparkplatz ist, auf dem sich am Wochenende Paare treffen, das war heute aber doch ganz anders. Ich war mir gerade nicht mehr sicher, ob nicht doch eine Tür aufgeht."
Als wir zu Hause ankamen, habe ich ihn aufs Bett geschubst und ihm Entspannung mit meinem Mund verschafft. Ralf schaute mich danach lieb an.
"Manu, wir haben jetzt viele wilde Dinge veranstaltet und sie scheinen dir alle Spass gemacht zu haben, aber ich kann mir jetzt nicht wöchentlich neue Dinge einfallen lassen, obwohl ich noch vieles im Kopf habe. Das heute hat mir einen echten Schreck in die Glieder fahren lassen, deshalb möchte ich noch eines versuchen und dann schauen, ob uns das weiter gebracht hat." Ich nickte zustimmend.
"Ich möchte, dass du von heute einen Monat lang, jeden Tag einen Orgasmus hast." Ich schaute ihn verblüfft an. "Wie jeden Tag? Wir schlafen jetzt jeden Tag miteinander und wenn ich keine Lust habe, muss ich es trotzdem?"
"So ungefähr, wichtig ist, dass du einen Orgasmus hast, egal wie. Dr Beier hat mir erklärt, dass wir es versuchen sollten, er hofft, dass aus dem Zwang eine Art Lust und Sucht entsteht. Er sprach sogar von 3 bis 6 Monaten." Ich war mir zwar nicht sicher, ob das Sinn machen würde, aber stimmte letztendlich zu.
In der ersten Woche hatten wir wirklich jeden Tag Sex. Ralf war mal zärtlich, streng und auch mal hart. Er kam Freitag von der Arbeit, rief mich in den Flur. Dort drückte er mich in die Knie und schob mir seinen schon Steifen in den Mund. Im Anschluss nahm er mich hart. Keine Zärtlichkeit, kein Kuss, nur purer harter Sex.
Am Samstag erhielt ich eine Ganzkörpermassage mit Happy End von ihm, Sonntag setzte er mich vor sich auf den Esstisch, schmierte meine Schamlippen mit Nutella ein und schleckte mich sauber, bis ich einen wunderschönen Orgasmus hatte.
In der zweiten Woche trat bei mir eine erste Phase der Unlust ein. Als Ralf fragte, habe ich ihm ehrlich geantwortet. Er schaute mich an und sagte liebevoll: "Es ist auch für mich nicht ganz einfach, jeden Tag Sex zu haben, auch mir fehlt die Kondition und die Libido. Ich mache dir einen Vorschlag, in den nächsten drei Tagen verschaffst du dir deinen Orgasmus selbst. Ohne mich." Ich muss ihn äußerst verblüfft angeschaut haben. Andere Paare bezeichnen Selbstbefriedigung als einen Fehltritt. Das erwähnte ich auch
"Erstens, andere Paare sind nicht die, die sich bei Dr Beier in Therapie befinden. Und zweitens sprechen wir es doch genauso ab. Ich schlage einfach vor, du gehst ins Schlafzimmer, nimmst das Vibratorei und streichelst dich damit selbst. Ich bestelle uns noch eine Kleinigkeit beim Asiaten. Und solltest du dir deinen Orgasmus nicht bis zur Lieferung verschafft haben, lasse ich den Lieferboy rein, damit er dich unterstützt. Und ja, das Ei habe ich aufgeladen."
Aber du kannst doch nicht...", nein, das würde er nicht tun, obwohl ich ihm im Moment alles zutraute, ich musste nur an den Whirlpool denken.
"Dr Beier bat mich sogar, so etwas im Notfall zuzulassen." Er nahm sein Handy und rief beim Asiaten an. Ich gab auf und war auf dem Weg zum Schlafzimmer, als er sagte: "Ela, und belüge dich nicht selbst, du weißt, was das Ziel ist."
Hatte ich zuerst noch Bedenken, mich wie ein Teenager selbst zu streicheln, fing ich an, es nach ganz kurzer Zeit zu genießen. Ich war nach ganz kurzer Zeit fertig. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, schaute Ralf mir in die Augen und küsste mich.
Kam Ralf erschöpft nach Hause, beschäftigte ich mich mit mir selbst. Ralf richtete mir einen Webcam-Account ein, den ich regelmäßig besuchte. Um unerkannt zu bleiben, nutzte ich meine venezianische Maske. Ralf war das eine oder andere mal gern gesehener Gast in meiner Show.
Zur Mitte der letzten Woche schlug ich vor, das Ganze um 2 Wochen zu verlängern. Mir war wirklich daran gelegen, denn tief in mir schlummerte die Angst, wieder in die sexuelle Lethargie zu verfallen.
Am Tag danach bekam ich einen Anruf aus dem Krankenhaus. Ralf hatte einen Autounfall. Ich eilte ins Krankenhaus. Zum Glück war es noch sehr glimpflich ausgegangen. Ein SUV war fast ungebremst in ihn hineingefahren und hatte ihn auf einen Transporter geschoben. Zwei gebrochene Rippen, schwere Prellungen an Hüfte, Schulter und Lunge sowie eine Gehirnerschütterung zog er sich zu. Man behielt ihn 3 Tage zur gründlichen Untersuchung vor Ort. Eine Woche nach dem Unfall fragte er mich, ob ich mich weiter an unsere sexuelle Abmachung hielt, worauf wir einen großen Streit hatten, weil ich ihm mitteilte, dass mir nicht danach gewesen sei.
Seit seiner Genesung bis zu unserem Gespräch vor 6 Monaten schliefen wir insgesamt nur dreimal miteinander. Nach dem einen oder anderen Streit nahm Ralf mich beiseite. "Manuela, wir müssen reden." Der Ton dieser Aussage, riss mir ein tiefes Loch in den Magen, er war lieb und gleichzeitig entschuldigend. "Verlässt du mich?"
Er drückte mich fest an sich: "Ach nein, das werde ich nie. Dafür liebe ich dich zu sehr. Nein, ich möchte dich vielmehr darüber informieren, dass ich aufgebe und deine Asexualität akzeptiere. Ich habe tatsächlich geglaubt, der tägliche Orgasmus hätte dir gezeigt, wie schön Sex ist. Aber ich habe mich geirrt und möchte dich nicht weiter unter Druck setzen. Ich werde es wie all die Jahre machen und mir einen Porno anschauen und mich selbst befriedigen. Nur empfinde ich dabei keinen Ärger mehr auf dich." Er küsste mich lieb.
Ich fühlte mich in den ersten Tagen nach dem Gespräch extrem schlecht und war danach aber der Meinung, die Lösung des Problems gefunden zu haben. Beim Abendessen sagte ich zu ihm: "Es fällt mir nicht ganz leicht, aber ich möchte nicht, dass du ständig Onanieren musst. Du hast mein Problem akzeptiert und ich will deine Lust auch akzeptieren. Ich gebe dir die Erlaubnis mit jeder Frau zu schlafen, die will. Aber es darf nie mehr als drei Mal mit derselben sein, damit es keine Affäre wird, denn ich will dich nicht verlieren. Sie darf auch nicht aus unserem Freundes oder Bekanntenkreis sein. Du musst es mir auch nicht sagen, wenn es passiert ist, damit ich nicht eifersüchtig werden kann. Tue es einfach, denn ich liebe und brauche dich." Er war sehr verwundert, sagte aber nichts.
Vor drei Wochen war mein Gespräch mit Heike. Ralf hatte seit Monaten nicht mehr über Sex gesprochen, nicht versucht, mich zu überreden. Er hatte tatsächlich aufgegeben. Ich hoffte, dass er vielleicht mit Jonas gesprochen hat. Deshalb fragte ich Heike alles, von Anfang an, weil es mich sonst erdrückt hätte.
Insbesondere von Maria, Ralfs neuer Sekretärin. Sie ist eigentlich nicht Ralfs Typ. Sie besaß ein sehr scharf geschnittenes, fast männliches Gesicht, ein starker polnischer Akzent und Mutter von 4 Kindern. Ihre Kleidung war sehr mit Rüschen und Mustern überladen. Neben ihrer perfekten Arbeit fiel sie durch ihren extrem schlanken, wunderschönen Körper und unendlich langen Beinen sowie einer blonden lockigen Mähne auf.
Ralf sprach zu Hause selten von ihr und wenn dann nur von ihren häuslichen Problemen, denn ihr Mann trank sehr gern. Ein paar Wochen später erzählte er, dass Jonas, zwei weitere Kollegen und er in einer Schnellaktion Maria und ihre Kinder aus der Wohnung holen und die Kinder zu ihren Eltern nach Dortmund bringen. Er fragte auch, ob ich mitfahren will, ich wäre aber die einzige Frau. Ich bin natürlich nicht mitgefahren.
Als ich Jonas im Büro besuchte, saß eine völlig veränderte Maria auf Ralfs Schreibtischkante und sie lachten herzlich. Sie trug eine hautenge Jeans, Heels und ein fast angegossenes Top. Als sie mich sah, empfing sie mich freundlich und erzählte mir, was ich für einen attraktiven und lieben Mann habe und sie froh wäre, irgendwann auch mal so einen zu finden. Auch davon berichtete ich Heike. Sie versprach mit Jonas zu sprechen, aber sie sei sicher, dass Ralf nie mit einer Person aus dem Büro etwas anfangen würde, um den Bürofrieden zu erhalten.
Ich war vorerst beruhigt, bis vor zehn Tagen Ralfs Handy häufig aufleuchtete und er es immer eng bei sich führte. Normalerweise lag es immer offen auf dem Tisch. Er ging auch entgegen seiner sonstigen Art immer sofort ran und schrieb zurück. Maria habe noch Probleme, war seine Aussage. Am Abend, als Ralf auf der Toilette war, leuchtete sein Handy auf und Marias Nachricht brannte sich in mein Auge.
"Danke für diese geile Mittagspause, es war noch nie schöner für mich." Ich dachte, es zerreißt mir das Herz. Was war passiert. Hatte sie ihren Mann für Ralf verlassen? Wieder blinkte das Handy auf. "Bleibt es bei unserem Treffen am Donnerstag im Club 12. Ich muss dann für eine Übernachtung bei der Sitterin anfragen."
Ralf kam aus dem Bad. Ich ging wortlos an ihm vorbei in die Küche. Dort trocknete ich meine Tränen. War das passiert, wovor ich mich immer gefürchtet habe? Vielleicht ist es ja nur im Rahmen unserer Absprache. Sollte ich ihn fragen? Aber es waren meine Worte, dass ich nichts wissen wollte.
Ich schlief schlecht und war mir morgens einig, dass ich Klarheit haben wollte. Ralf war schon in der Küche, er begrüßte mich liebevoll. "Ich habe dich noch schlafen lassen, dir ging es gestern wohl nicht so gut. Ist es besser?"
Am liebsten hätte ich ihn angeschrien, dass es mir Scheisse geht, da er mit seiner Sekretärin rummacht. Aber ich beherrschte mich und teilte ihm mit, dass ich mich zumindest für heute krank melden würde und ging zurück ins Bett. Als Ralf das Haus verlassen hatte, suchte ich sofort das Netzt nach Club 12 ab.
Ich war etwas geschockt, dass es ein Swingerclub für Paare ist. Donnerstag fand eine FKk Maskenparty statt. Trotzdem galt ein Dresscode. Die Männer mussten eine Fliege und die Frauen Halterlose und Stiefel tragen. So langsam setzte sich ein Plan in meinem Hirn fest. Ich musste wissen, was los ist, aber dafür brauchte ich Stiefel.
Ich fuhr in die Nachbarschaft und kaufte mir schwarze Stiefel, die zwar sehr hoch waren, aber mit etwas Übung, werde ich sie später auch nach dem Besuch in dem Swingerclub tragen können. Im Anschluss besuchte ich meinen Hausarzt und ließ mich bis zum Wochenende krank schreiben.
Als Ralf nach Hause kam, lag ich im Bett und erzählte ihm, dass ich krankgeschrieben bin. Er kümmerte sich liebevoll um mich und kochte eine Kleinigkeit. Wir verbrachten den Abend gemeinsam im Bett und schauten uns einen Film an. Meine Bedenken verflogen und als ich gerade soweit war, ihn Fragen zu wollen, ob etwas mit Maria sei, blinkte sein Handy auf. Kurz danach fragte er: "Kann ich dich morgen überhaupt alleine lassen? Ich werde den Jungs morgen absagen, das Training kann ausfallen."
Am nächsten Morgen packte er seine Sporttasche und sagte: "Lass uns in der Mittagszeit telefonieren, dann kannst du mir sagen, wie es aussieht. Sag mir bitte nur dann zu, wenn es dir wirklich gut geht, denn es wird später, Markus gibt heute seine Geburtstagsrunde."
Mir ging es psychisch nicht gut und ich redete mir ein, alles falsch verstanden zu haben.
Als ich mich anzog, war der Drang groß, nach unseren Masken zu schauen. Ralfs schwarze Maske fehlte und seine einzige Fliege, die er besaß, ebenso.
Nun saß ich im Auto, sah Jonas, Heike und meinen Mann Arm in Arm, diesen Club betreten. Ich war wie gelähmt, wann würde Maria kommen oder war sie schon drin.
Vor meinem Auto stand ein junges Paar, sie schauten zu mir. Sie kam zum Fenster. "Unschlüssig? Komm mit uns mit, wenn man allein dort reingeht, ist man Freiwild für die Kerle." Ich war erleichtert und entschloss mich mitzugehen.
Als Solofrau hatte ich freien Eintritt. In der Umkleide tat ich, als sei alles selbstverständlich für mich, obwohl mein Magen vor Nervosität rebellieren.. Als ich meine Maske aufsetzte, wurde ich für dieses besondere Stück gelobt.
Wir betraten zu dritt den grossen Barraum, ich sah Ralf aufgrund seiner Maske sofort. Er saß mit zwei Personen in einer hinteren Ecke. An der Theke trank ich ein Glas Sekt und schaute immer wieder zu Ralf. Vivian, die junge Frau, die mich schon draussen ansprach, beobachtete es eine Weile. "Dein Ex?" Ich schüttelte den Kopf. "Aha, dein Mann und er weiß nicht, dass du hier bist. Wenn er es auch nicht erfahren soll, dreh dich nicht dauernd um, er wird dich ansonsten an der Maske erkennen. Ich behalte ihn für dich im Auge."
Nach gut zwanzig Minuten sagte sie, dass Ralf die Toilette aufsucht. Als er herauskam, ist er mit einem Paar nach oben in die Sexräume gegangen.
Als ich aufspringen wollte, sagte Vivian: "Was planst du? Willst du ihm die Hölle heiß machen?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich will wissen, mit wem er hier Sex hat und werde ihn danach Zuhause darauf ansprechen."
Sie griff ihrem Partner unter den Arm und wir gingen durchs Haus. Ralf war in einer sogenannten Hundehütte. Man musste dort hinein kriechen. Der Raum war komplett mit Matratzen ausgelegt und viele hatten darin Gruppensex.
Die Besonderheit ist, andere können von außen durch schmale Sehschlitze von den Seiten hineinschauen. Unterhalb der Sehschlitze war eine kreisförmige Öffnung, die bei mir vom Bauchnabel bis fast zu den Knien reichte.
"Von hier aus kannst du alles sehen, ohne selbst gesehen zu werden. Wir gehen jetzt auch rein. Ich wünsche dir viel Glück und dass du alles so geregelt kriegst, wie du es möchtest."
Ralf hockte neben dem Paar, es mussten Heike und Jonas sein. Heike hatte seinen Penis in der Hand, während Jonas sie hockend nahm. Als Heike seinen Penis in den Mund nahm, war ich sauer, diese Verräterin. Trotz meiner aufkommenden Wut auf Heike erregte mich die gesamte Reaktion. Überall hörte man Sexgeräusche. Es roch sogar nach Sex. Meine Hand glitt zu meinen Brüsten und ich spürte, wie eine fremde Hand mich an den Schenkeln streichelte.
Sie musste aus der Hütte kommen. Ich sah Vivians lange Beine. Sie lag auf dem Rücken und ihr Partner verwöhnte sie oral. Ich hörte, wie sie ihn anfeuerte und sah, wie Jonas und Ralf die Positionen wechselten.
Vivian hatte meine Vulva erreicht, ich musste schon richtig feucht sein, denn sie drang ohne Probleme mit ihren Fingern ein. Anstelle ein Stück weg zu gehen, spreizte ich meine Beine, in dem ich etwas in die Knie ging. Ein erstes Stöhnen entwich meinen Lippen.
Durch die Luke sah ich, wie Ralf Heike sehr hart rannahm. Mein Ärger wich meiner Erregung immer mehr. Ich sah, wie Vivian auf alle Viere wechselte und spürte ihre Zunge an meinen Schamlippen.
Ich zuckte zusammen, als mich eine Hand vorsichtig am Arm streichelte. Es musste eine Person hinter mir sein. Die Hand wanderte langsam von meinem Arm zum Rücken und dann an meine Brust, wo sie mit meinen Brustwarzen spielte.
Eine zweite Hand, ich wusste nicht, ob sie von der gleichen Person war, streichelte meinen Po, wanderte nach vorn und wieder zurück, da Vivian mich wahnsinnig gut mit ihrer Zunge verwöhnte.
In meinem Kopf baute sich eine Lust auf, die mich an unsere Abenteuer im letzten Jahr erinnerte. Ich stöhnte laut.
Von hinten schob sich langsam waagerecht ein großer Penis zwischen meine Beine. Er schob sich zwischen meinen Schamlippen hindurch und konkurrierte mit Vivians Zunge. Ich war in einem sexuellen Rausch und sagte nur noch: "Nimm mich."
Ich beobachtete, wie Ralf mit Heike verkehrte und ich war bereit, es mit Gleichem zu vergelten. Der große Penis drang von unten in mich ein, gleichzeitig massierte er meinen Brüste und Vivian spielte mit ihrer Zunge an meiner Lustperle.
Der Mann hinter mir fand sofort den richtigen Takt und nach nur 2 Minuten explodierte ich das erste Mal. Ich war sicherlich im ganzen Haus zu hören. Der Penis bewegte sich langsam weiter in mir. Vivians Zunge verschwand. Meine Lust war noch nicht erloschen. Der Große in mir hatte eine gute Ausdauer und brachte mich wieder in nie gekannte Höhen, ich wurde von mehreren Personen überall gestreichelt. Der Mann der in mir steckte, dirigierte mich zur Seite und drückte mich nach vorn herunter. So veränderte sich der Winkel und er konnte mich härter und schneller nehmen. Ich musste mich Ffesthalten und nutzte dazu eine Person die vor mir stand. Sein Penis stand lang und dünn in meine Richtung. Ich griff zu und führte ihn in meinen Mund. Es dauerte nur wenige Sekunden und er zuckte. Sofort entließ ich den Penis aus meinem Mund und massierte ihn zum Orgasmus.
Sofort stand der nächste zur Verfügung. Auch ihn verschlang ich förmlich. Ich spürte leichten Druck an meinem Poloch und bevor ich nein sagen konnte, war ein Finger in mich eingedrungen, der mich schnell zum erneuten Orgasmus brachte. Und auch der Penis kam und entlud sein Sperma tief in mir.
Das Wissen, dass ich ungeschützten Verkehr mit einem Fremden hatte, löste einen Fluchtgedanken aus, aber mein Sexpartner hielt mich fest und sagte ruhig: "Es ist alles in Ordnung, ich bin es, Ela." Es war Ralf Stimme.
Was passierte hier? Meine Gedanken überschlugen sich. Zuerst war mir klar, dass ich keinen fremden Verkehr hatte, oder vielleicht doch? Ich richtete mich auf, der große Penis rutschte heraus. Ich drehte mich um und Ralf stand im Halbdunkeln vor mir. Er hatte eine andere Maske in der Hand. "Lass uns erst einmal aus dieser Ecke raus, ich erkläre dir alles."
Auf dem Weg zur Dusche, fragte ich ihn: "Wer trägt deine Maske?" Er blieb stehen, nahm meine Hände und sagte: "Jonas, wir haben auf der Toilette getauscht, damit ich immer unerkannt in deiner Nähe sein konnte. Lass uns duschen und wir setzen uns gleich mit den beiden zusammen, damit ich dir alles in Ruhe erklären kann."
Als wir zum Tisch kamen, nahm Heike mich in den Arm. "Es tut mir Leid." Ich wusste nicht, worauf sie sich bezog, aber ich erfuhr es umgehend. Die Drei erzählten mir, was sie alles unternommen hatten, um diesen Moment herbeizuführen. Das größte Problem war offensichtlich, mich überhaupt in diesen Club zu bekommen, da ich es kategorisch abgelehnt habe, jemals einen solchen zu betreten.
Den Aufhänger dafür bot das Gespräch mit Heike, in dem ich meine Ängste und Eifersucht eingestand. Ich schaute Ralf tief in die Augen. "Was ist mit Maria?" Ralf konnte sich nur schwer ein Grinsen verkneifen. "Nichts, gar nichts. Sie ist eine tolle Sekretärin, die sich optisch gemausert hat, weil ihre Kolleginnen ihr zu einem Neustart verholfen haben. Falls du die Maria meinst, die mir schreibt, das ist Heike."
"Aber warum das alles?" Heike meldete sich zu Wort. "Wie du weißt, hat Ralf uns damals als Vermittler geholfen, eine große Krise zu überstehen. Als du anfingst, auf Maria ohne Grund eifersüchtig zu werden, hat Ralf mit uns gesprochen. Auch wenn er deine Eifersucht auf Maria glaubhaft hätte vertreiben können, wird sie bei der nächsten hübschen Frau in seiner Nähe wieder auftauchen. Sein Aufgeben hat dazu geführt. Du hast ihm zwar freie Hand gelassen, bist dazu aber nicht bereit"
"Und was machen wir nun?", fragte Ralf. "Das Aufgeben war ein Fehler, aber wie machen wir weiter?"
Ich brauchte nicht einmal nachzudenken. "Ab Morgen werde ich wieder jeden Tag einen Orgasmus haben. Und wenn wieder eine Unterbrechung ansteht, machen wir danach weiter. Ich habe Gefallen daran gefunden, ich habe doch sogar das letzte Mal verlängert. Es gibt mir Entspannung und du brauchst nicht mehr nach anderen Frauen zu suchen. Und jetzt möchte ich, dass wir beide auch die letzte Grenze überschreiten, im Kopf habe ich es schon getan."
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