Die Sex-Chroniken, Teil 1 (fm:Das Erste Mal, 1126 Wörter)

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irgendwann sagte: "du kannst auch noch einen zweiten Finger dazu nehmen" woraufhin ich einen weiteren Finger zu hilfe nahm und ihre Muschi mit zwei Fingern fickte.

Bevor ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und abspritzte hörte Selina auf mich zu wichsen. Nun wurde es ernst.

Selina lag vor mir auf dem Rücken. Ich spreizte ihre Schenkel und setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an und stieß zu. Endlich war mein Schwanz in einer Frau. Ich legte mich über sie und begann sie zu ficken. Allerdings tat ich mir etwas schwer, einen passenden Rhythmus zu finden. Irgendwie empfand ich auch meine Liegeposition auf ihre als unangenehm. Ich war etwas verkrampft und meine eine Technik war aufgrund der mangelnden Erfahrung noch nicht ausgereift. Ich glaube, ich hatte mich einfach nicht ordentlich auf sie draufgelegt, sondern war in einer Art Liegestütz verharrt, so dass es mir nach einiger Zeit anstrengend wurde, die Position zu halten und mit dem Schwanz zuzustoßen. Jedenfalls zog ich mich deshalb kurz darauf aus Selina zurück, obwohl ich noch nicht gekommen war. Als sie mich fragend ansah sagte ich, sie solle nach oben und ich legte mich stattdessen auf den Rücken. Selina gehorchte meiner Anweisung und kletterte auf mich. Sie packte nach meinem Schwanz, wichste ihn nochmal ordentlich hart und dirigierte ihn dann an ihre Möse. Sie ließ sie sich auf meine harte Stange herab und versenkte sie bis zum Anschlag in ihr.

Nun war das Gefühl deutlich angenehmer für mich und ich konnte das Geschehen mehr genießen und mich dabei entspannen. Selina kreiste mit dem Becken auf mir und massierte mit ihrer Möse meinen harten Penis, der in ihr steckte. Sie bewegte ihre Hüfte vor und zurück. Ihre blanken, straffen Brüste baumelten dabei vor meinen Augen.

Das war zu viel für mich und ohne dass ich es verhindern konnte, spürte ich, wie schon nach kurzer Zeit mein Schwanz zu zucken anfing, und eine große Ladung meines Safts in mehreren Schüben unkontrolliert herausspritzte. Selinas Ritt auf mir hatte wohl kaum eine Minute gedauert und war vorbei, kaum dass er begonnen hatte.

Es war mir natürlich etwas peinlich, dass ich so schnell gekommen war. In meinen Fantasien beim Masturbieren nahm ich die Frauen immer hart durch und besorgte es ihnen ausgiebig nach allen Regeln der Kunst. Die Realität hatte nun doch etwas anders ausgesehen. Trotzdem war ich froh, nun keine Jungfrau mehr zu sein.

Ich fickte Selina in den folgenden Wochen noch drei weitere Male. Und auch wenn ich sie dabei vielleicht noch immer nicht ganz wie der ausdauernde Hengst durchnahm, wie ich es mir in meinen Fantasien vorstellte, so schlug ich mich doch mit der Zeit zumindest etwas besser als beim ersten Mal.

Die Beziehung zu Selina endete jedoch bereits nach wenigen Wochen wieder. Das Ende hatte aber weniger etwas mit Sex zu tun als mit Eifersüchteleien und Streitereien, insbesondere auch mit Selinas Bruder, der sich aufspielte und Stress machte, weil er ein Problem mit der Beziehung hatte.