Das erste Mal (fm:Das Erste Mal, 3450 Wörter) | ||
| Autor: Zigeuerbaron | ||
| Veröffentlicht: Nov 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 728 / 584 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.80 (5 Stimmen) |
| Meine Frau und ich haben nach über zehn Jahren glücklicher Ehe den Versuch gewagt neue Schritte beim Sex zu gehen | ||
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Als Sabine den letzten Tropfen aus meinen Eiern gesogen hatte, kam sie wieder zu mir hochgekrochen und gab mir einen intensiven und langanhaltenden Zungenkuss, ich konnte dabei mein eigenes Sperma schmecken. Die Gurkengeschichte sowie ihre Fantasie mit dem farbigen Mann gingen mir in den Folgetagen nicht mehr aus dem Kopf und hatten zur Folge, dass mein Schwanz sich immer wieder aufrichtete.
Als Sabine und ich einige Tage später wieder Sex hatten, fragte ich sie, ob sie Lust hätte ihre Fantasie war werden zu lassen. Sabine ließ sich wieder etwas Zeit mit ihrer Antwort sagte dann aber, ich habe nur Angst, dass so etwas unsere Ehe zerstören könnte. Ich antwortete ihr, dass sie sich diesbezüglich keine Sorgen machen muss. Sie meinte dann, wir können es ja mal versuchen aber ich musste ihr versprechen, dass wir abbrechen, wenn es ihr nicht gefällt, gerne gab ich ihr dieses Versprechen. In den Tagen danach habe ich auf zwei einschlägig bekannten Datingseiten ein Profil erstellt mit einigen sexy Bildern von Sabine und einer Beschreibung dessen wonach wir suchen. Bereits in den ersten paar Tagen haben wir unzählige Bewerbungen erhalten. Nach Durchsicht aller Anschreiben blieben nur zwei übrig bei denen sowohl der Inhalt der Anschreiben als auch die Profile passten. Mit Beiden vereinbarten wir ein erstes Treffen in einem Café um auch einen persönlichen Eindruck von den Kandidaten zu bekommen.
Der zweite Kandidat entsprach in vollem Umfang unseren und speziell Sabines Vorstellungen. Er hieß John, war 30 Jahre alt, war humorvoll, höflich und sehr eloquent. Er hatte einen muskulösen aber wohl definierten Körper. Er war 185cm groß und, nach eigenen Angaben hatte er einen Schwanz von 21x5,5cm, im Nachhinein kann ich sagen, dass kein Millimeter geschwindelt war. Wir verabredeten uns an einem Wochenende zwei Wochen später für zwei Nächte in einem Wellness Hotel, wobei Sabine und ich als auch John jeweils ein Zimmer buchten.
Am besagten Wochenende trafen wir uns nachmittags an der Bar des Hotels bei einem Glas Wein. Bei Sabine zeigte bereits das erste Glas Rotwein eine gewisse Wirkung, da sie normalerweise keinen Alkohol zu sich nahm aber an diesem Tag war es anders, sie wollte so ihre Nervosität in den Griff bekommen. Anschließend einigten wir uns die Sauna zu besuchen.
Sabine gut gelaunt und etwas angeheitert und ich trafen in Handtücher gehüllt als erstes in der Sauna ein, wenige Minuten später kam auch John mit einem Handtuch um die Hüften, er hatte es so gebunden, dass es den Schlitz vorne hatte. Wir plauderten ein wenig, bis John eine Hand auf Sabines Oberschenkel legte und sie dann so nach und nach unter Sabines Handtuch verschwinden ließ. Sabine schloss ihre Augen, legte ihren Kopf in den Nacken, lehnte sich etwas zurück und spreizte etwas ihre Oberschenkel.
Sabines atmete tief ein und aus wobei sich ihre Brust stark hebte und senkte, als ihr ein tiefes stöhnen entglitt, war es für mich das Signal, dass John mit seiner Hand Sabines Lustzentrum erreicht hatte. Für einige Minuten spielte er mit ihrer Fotze, Sabines Reaktion und ihr stöhnen ließ darauf schließen, dass John sie auch mit seinen Fingern penetrierte.
Als er seine Hand wieder zurückzog, hatte ich den Eindruck eine gewissen Enttäuschung in Sabines Gesicht abzulesen. John's Finger glänzten von Sabines Lustsaft, er führte sie mit den Worten, schon ganz schön geil das Flittchen, zu ihrem Mund. Sabine öffnete ihre Lippen und saugte und leckte hingebungsvoll ihren eigenen Saft von John's Finger. Dann nahm er Sabines Hand und führte sie zu dem Schlitz in seinem Handtuch und meinte, trau dich, greif nur zu, und grinste sie dabei an.
Ich war mir nicht sicher ob es die Hitze oder eine gewisse Scham war, die ihr die röte ins Gesicht trieb, jedenfalls griff sie nach kurzem zögern zu. Mit einem mehr geschockten als überraschten Gesichtsausdruck stieß sie ein, oh mein Gott, aus, was wieder ein Lächeln auf John's Gesicht zauberte. Plötzlich hatte Sabine es eilig zurück zu unserem Zimmer zu gehen.
Wir duschten uns noch kurz ab bevor wir uns in unsere Bademäntel hüllten und zu unserem Zimmer gingen. Beim Duschen habe ich zum ersten Mal John's gewaltigen halb ersteiften Schwanz gesehen und sofort erschien vor meinem geistigen Auge die 5,5cm Gurke von der mir meine Frau erzählt hatte und sah schon vor meinem geistigen Auge diesen gewaltigen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in der Lustspalte meiner Frau verschwinden. Auch meine Frau konnte nicht anders als diesen Prachtschwanz anzustarren, sie machte dann auch einen Schritt auf John zu, ergriff seinen Schwanz und sagte, ich hoffe, dass ich ihn überleben werde.
Die Situation in der Saune als auch unter der Dusche haben dafür gesorgt, dass mein Schwanz bereits wie eine eins stand. John meinte an Sabine gewandt, schau mal, dein Mann ist schon richtig geil, es sieht so aus, als wenn er es kaum noch abwarten kann zu sehen wie ich dich ficke und dir meinen Saft in deine Lustspalte spritze. Mit einem lachen sagte meine Frau, ich auch nicht. So kannte ich meine Frau gar nicht, sie musste wohl auch bereits ziemlich geil sein und wahrscheinlich hatte auch der Rotwein noch so seinen Einfluss auf ihren emotionalen Zustand.
Auf unserem Zimmer angekommen streifte John ohne jede weitere Verzögerung den Bademantel von Sabines Schultern und ließ ihn zu Boden gleiten. Sabine tat ihm gleich und entblößte John's muskulösen Körper, wie ich sehen konnte war sein Schwanz mittlerweile weiter angewachsen. Meine Frau schlang ihre Arme um John's Hals und beide küssten sich wild und leidenschaftlich, wobei John's Schwanz an Sabines Bauch rieb und fast seine komplette Größe erreicht hat.
John löste seine Lippen von denen meiner Frau, sanft drückte er sie zu Boden auf ihre Kniee, Sabine verstand sofort den Grund und griff nach John's mächtigen Schwanz, in ihrer Hand wirkte er noch mächtiger, sie öffnete leicht ihren Mund und umspielte mit ihrer Zunge seine pralle Eichel. Sie vollzog eine orale Behandlung seines Schwanzes wie ich es von ihr gewohnt war. Sie fuhr mit ihrer Zunge auf der Unterseite seines Schafts bis zu seinen Eiern und versuchte einen seiner Hoden komplett in ihrem Mund einzusaugen, was ihr aber nicht komplett gelang, da nicht nur sein Schwanz gewaltig.
Nach einer Weile fand ihre Zunge wieder den Weg zu seiner Eichel zurück, nun war auch John's Schwanz zur vollen Größe angewachsen. Seine Ausdrucksweise hatte sich ebenfalls geändert, er forderte meine Frau mit den Worten, komm du kleine Schlampe, blas meinen Schwanz mit deiner Mundfotze. Ich hatte den Eindruck, dass Sabine diese Art der Aussprache erregte, zumindest versuchte sie mit Leidenschaft John's Worten nachzukommen.
Verzweifelt versuchte meine Frau soviel wie möglich von John's Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen aber viel mehr als die Eichel war nicht möglich. John schaute sich dieses Schauspiel noch eine Weile an dann zog er Sabine wieder zu sich hoch, obwohl meine Frau nur widerwillig John's Schwanz aus ihrem Mund entließ. John packte sie an den Hüften, hob sie hoch und warf sie rücklings auf das Kingsize Bett und folgt ihr aufs Bett. John spreizte die Beine meiner Frau und gab so einen Blick frei auf ihre bereits vor Nässe glänzende Lustspalte frei. Oh, sagte er, unsere kleine Schlampe scheint schon ausgesprochen geil zu sein.
John verbarg seinen Kopf zwischen Sabines Schenkel, sie quittierte es mit einem tiefen Stöhnen. Innerhalb kürzester Zeit leckte und fingerte er meine Frau zu ihrem ersten Orgasmus an diesem Tag, ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte dabei schrie sie ihre Geilheit förmlich heraus. Sabine ließ sich komplett fallen und verfiel in eine totale Hemmungslosigkeit. Mit einer heiseren Stimme war es mehr ein Befehl als eine Aufforderung, komm du geiler Bock fick mich jetzt endlich, lass mich deinen Schwanz tief in meiner Fotze spüren, ich will endlich das zucken deines Schwanzes spüren, wenn du tief in mir abspritzt.
John kam der Aufforderung sofort nach, er kniete zwischen den Schenkeln meiner Frau, setzte seine Schwanzspitze an der leicht geöffneten überaus nassen Fotze meiner Frau an und ließ ihn problemlos Zentimeter für Zentimeter in ihr verschwinden. Langsam fing John an zu pumpen und jeden Stoß quittierte meine Frau mit einem tiefen geilen stöhnen. Irgendwann rammte John die gesamte Länge von seinem Schwanz in die Fotze meiner Frau. Sie gab dabei unartikulierte Laute von sich. John ebenfalls von einer unglaublichen Geilheit erfasst schrie mehr als dass er fragte, gefällt dir das du kleine Ehenutte. Als meine Frau nicht antwortete, klatschte er ihr recht kräftig auf ihren Arsch und schrie sie an, ich will eine Antwort.
Dabei hämmerte er wieder und wieder seinen Monsterschwanz in die mittlerweile sehr geweiteten Fotze meiner Frau. Meine Frau kaum fähig Worte von sich zu geben antwortete, ja du geiler Sack. Die Antwort reichte John nicht, ich will hören, dass du sagst, dass du meine geile Ehenutte bist. Meine Frau schrie es dann förmlich heraus, ja, ich bin deine geile Ehenutte und will dass du mich richtig durchfickst. John's Rhythmus wurde dabei immer wilder, seine Eier klatschen jedes Mal gegen Sabines Schenkel, wenn er seinen Luststab in ihre Fotze rammte.
Während der ganzen Zeit saß ich etwas abseits in einem Sessel schaute dem geilen Treiben zu und massierte dabei meinen zum Platzen angeschwollenen Schwanz, ich glaube ich war noch nie so geil wie bei dem Anblick wie John's schwarzer Riesenschwanz meine Frau fickte und sie vor Geilheit dabei förmlich zerfloss. Ich war überzeugt, das meine Frau in dem Moment meine Anwesenheit überhaupt nicht mehr war nahm. Sabine war wie von Sinnen, von ihrem lauten Stöhnen formlich erstickt, verstand ich laufend, oh mein Gott, oh mein Gott, gib es mir, gib mir deinen Saft.
Das war dann zu viel für mich, ich kniete mich neben den Kopf meiner Frau und schob meinen steifen Schwanz in ihren geöffneten Mund. Sofort schlossen sich ihre Lippen um meinen Schaft und ich fing an ihren Mund zu ficken. Sabine gab nur noch gurgelnde Laute von sich, es dauerte keine 15 Sekunden und ich spritzte meine gesamte aufgestaute Ladung tief in den Rachen meiner Frau, sie versuchte alles zu schlucken, drohte aber daran zu ersticken. Mein Sperma quoll aus ihrem Mund. In dem Moment war auch John soweit mit einem tiefen Grunzen spritzte er seinen Saft tief in die Fotze meiner Frau.
Der Körper meiner Frau bäumte sich dabei auf und wieder dieses Zucken und Vibrieren ihres ganzen Körpers und die Schreie ihrer Lust und Geilheit bei ihrem zweiten intensiven Orgasmus. Ihr Orgasmus hielt ganze fünf Minuten an bis sie sich schließlich entspannte und tief atmend auf dem Bett lag. John's Schwanz steckte immer noch in der Fotze meiner Frau. Jetzt zog er ihn langsam zurück, immer noch nicht ganz erschlafft. John schwang sich in die 69 Position auf Sabine und leckte das austretende Sperma auf wobei meine Frau genüsslich oral seinen Schwanz säuberte.
Anschließend dreht John sich wieder herum und tauschte mit meiner Frau wieder einen intensiven Zungenkuss. Wie meine Frau mir später sagte, tauschten sie dabei ein Gemisch aus seinem und meinem Sperma so wie ihren eigenen Lustsäften aus.
Alle drei lagen wir ohne ein Wort zu sagen nebeneinander auf dem Bett. Sabine legte eine Hand auf meinen Bauch und streichelte ihn sanft, ich drehte mich ein wenig zu ihr um, sie roch nach Sex. Ich fragte sie leise ob sie noch Lust hat, sie antwortete anstatt mit Worten nur mit einem leichten nicken. Ich rückte noch etwas näher an sie heran, ihre Hand erreichte dabei meinen Schwanz, der sich auch prompt wieder aufrichtete.
Ich flüsterte die Bitte in ihr Ohr meinen Schwanz zu reiten. Sie lächelte mich an, dreht mich wieder auf den Rücken und bewegte ihren Kopf zu meinem Schwanz, ich zerging fast vor Lust als sie meinen Schwanz in ihren Mund nahm und ihn zart mit Zunge und Lippen massierte. Kurze Zeit später richtete sie sich auf und platzierte ihre Lustspalte über meinen Schwanz und ließ sich dann vorsichtig darauf nieder bis er komplett in ihrer Spalte verschwand.
Langsam ließ sie ihre Hüften kreisen, es fühlte sich an als wenn sie meinen Schwanz mit ihrer Vagina massierte. Auch John kam wieder in Bewegung, er kniete sich hinter Sabrina und drückte ihren Oberkörper bis auf meine Brust herunter. Diese Gelegenheit wahrnehmend, tauschte ich dieses Mal einen tiefen Zungenkuss mit meiner Frau aus. John begann mit seinem Daumen, den er mit seinem Speichel befeuchtet hat, den Anus meiner Frau zu massieren. Sie quittierte es mit einem tiefen stöhnen in meinem Mund.
Oh, die geile Schlampe mag es auch von hinten und penetrierte mit seinem Daumen ihren Hintern, was wiederum ein stöhnen meiner Frau verursachte. Langsam fickte John den Arsch meiner Frau mit seinem Daumen, ich konnte es deutlich an meinem Schwanz spüren. Meine Frau wand sich wieder hin und her und versuchte sowohl meinen Schwanz in ihrer Lustspalte als auch John's Daumen im Arsch so tief wie möglich aufzunehmen.
John ersetzte seinen Daumen erst durch einen Finger und nach einiger Zeit kam noch ein zweiter Finger hinzu. Für mich fühlte es sich so an als wenn er nicht nur den Hintereingang meiner Frau weitet, sondern auch meinen Schwanz dabei massierte. Ich war mir nicht sicher, ob meiner Frau John's Vorhaben in dem Moment klar war, ich war mir sicher, dass er sie anal ficken will.
So war es dann auch, er setzte seine gewaltige Schwanzspitze an Sabines Arschloch an und penetrierte es vorsichtig, Meine Frau verkrampfte und schrie auf, oh nein, das geht nicht. John antwortete, sei still du geile Schlampe, du hast doch vorhin gesagt, dass du meine Ehenutte bist. Ohne erbarmen drang sein Schwanz tiefer in ihren Arsch ein, als er letztendlich Sabines Schließmuskel überwand, stieß meine Frau einen spitzen Schrei aus. John verweilte einen Moment in dieser Position bevor er anfing langsam ihren Arsch zu ficken.
Nach einiger Zeit erhöhte er seinen Rhythmus und stieß seinen Schwanz immer tiefer in ihren Arsch, ich versuchte mich seinem Rhythmus mit meinem Schwanz in Sabines Fotze anzupassen. John war wieder in seinem Element, er fragte meine Frau ob er aufhören soll. Meine Frau antwortete schon fast hysterisch, nein, nein, fick meinen Arsch ich will spüren wie du in meinem Arsch abspritzt. Ehrlich gesagt wollte ich es auch spüren, ich bin zwar 100% hetero aber an meinem Schwanz zu spüren wie ein anderer Schwanz den Arsch meiner Frau fickt, machte mich fast wahnsinnig und war ein unglaublich geiles Gefühl.
John fickte meine Frau zum Wahnsinn, ich hatte sie noch nie so erlebt, sie war völlig hemmungslos und ich glaube sie wäre in diesem Zustand zu allem bereit gewesen, was auch immer John von ihr verlangt hätte. Mit harten Stößen fickte er ihren Arsch und dann war es so weit, ich spürte es an meinem Schwanz wie er in etlichen Schüben und laut grunzend tief in ihren Arsch spritzte. Da wr es auch um mich geschehen, auch ich spritzte wieder ab, dieses Mal tief in der Fotze meiner Frau.
Meine Frau wimmerte, ihr Körper wurde von einem gewaltigen Orgasmus erfasst, sie bebte am ganzen Körper, kaum in der Lage zu atmen, nach weiteren Minuten war dann alles schon wieder vorbei, ziemlich ausgepumpt lagen wir alle drei aber besonders meine Frau nebeneinander auf dem Bett. Ich stand als erster auf und ging duschen, nachdem ich zurück ins Zimmer kam, gingen meine Frau und John duschen. Den Geräuschen nach die ich aus dem Badezimmer vernahm, hat John meine Frau unter der Dusche nochmals ordentlich gefickt.
John küsste nochmals meine Frau und sagte, du bist einfach eine Wucht und verschwand in sein Zimmer welches neben dem Unseren lag und durch eine Verbindungstür betreten werden konnte, dies haben wir bei der Buchung der Zimmer so arrangiert.
In der darauffolgenden Nacht fragte John uns rüber in sein Zimmer zu kommen. Ich bat meine Frau alleine rüber zu gehen und mir alles ausführlich zu erzählen, wenn sie zurückkommt. Anfänglich weigerte sich meine Frau alleine zu gehen aber letztendlich konnte ich sie dazu bringen alleine zu gehen. John fickte sie in der Nacht noch mehrmals in allen ihrer Löcher richtig durch, ich konnte es nicht sehen aber deutlich hören. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich es mir in der Nacht dreimal selbst besorgt hatte, da ich mir vorstellte wie John wieder und wieder meine Frau fickt.
Als meine Frau am nächsten Tag kurz vor dem Morgengrauen zu mir ins Bett stieg, konnte ich, obwohl sie geduscht hatte, Sex riechen, sie schlief sofort ein. Nach dem Frühstück zahlten wir unsere Rechnung und verabschiedeten uns von John und fuhren nach Hause. Dort angekommen erzählte Sabine mir in Ausführlichkeit von ihrer letzten Nacht was darin endete, dass wir wieder wilden Sex hatten.
Heute, zehn Jahre später haben wir vieles auf sexuellem Gebiet erlebt, teilweise mit Herrenüberschuss, teilweise mit Paaren und teilweise auch mit meiner Frau und ein bis zwei weiteren Frauen.
Ich hoffe, dass den Lesern meine Geschichte über das erste Mal Sex mit einer weiteren Person gefallen hat. Übrigens, die Namen in dieser Geschichte wurden abgeändert.
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