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Das FKK-Camp: Wie ich die Mutter meines besten Freundes flachgelegt habe (fm:Ehebruch, 3689 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 18 2025 Gesehen / Gelesen: 1473 / 1314 [89%] Bewertung Geschichte: 9.00 (27 Stimmen)
Die Geschichte handelt von dem jungen Mann Tom, der das erste mal beim Familienurlaub seines Freundes Simon mitgeht. Durch ein Durcheinander landet Tom allerdings mit Simons Mutter Maria in einem Zimmer und die beiden kommen sich langsam näher.

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© smoms Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mark warf mir giftige Blicke zu, Simon war einfach nur überrascht und Lena sah das erste mal von ihrem Handy auf und starrte ebenso wie Maria auf meinen Schwanz. Ich nahm meine Tasche und folgte Maria zum Hauptschlafzimmer.

Während ich ihr folgte hatte ich einen wirklich guten Blick auf ihren Arsch. Schön groß, knackig und wohl geformt. Bei jedem Schritt wackelten ihre Arschbacken vor mich hin, was meiner Erektion nicht gerade half. Im Zimmer angekommen legte sie ihre Tasche auf den Boden und beim Auspacken konnte ich einen wirklich guten Blick auf ihren Körper werfen, den ich mir nur schwer entgehen lassen konnte und so musterte ich sie.

Nicht all zu groß, glatte, blonde Haare, ein hübsches weiches Gesicht mit einem freundlichen Lächeln, klare dunkle Augen, weiche, helle Haut, recht schlank und fit für ihr Alter, einen schön gepflegten Busch über ihrer wirklich wunderschönen, fleischigen Muschi, weiche, große Schenkel und glattrasierte Beine. Wunderschön.

Mein Schwanz pochte regelrecht und auch sie musste meinen Blick bemerkt haben, denn sie sah mich an und fragte: "Packst du noch aus Tom? Wir wollen noch das Wetter heute genießen." Ich nickte nur kurz und begann meine Tasche aus zu packen. Wirklich viel hatte ich ja nicht dabei. Schließlich brauchte ich ja auch keine Kleider. Meine Zahnbürste, Shampoo, einen Föhn und was man halt so sonst im Urlaub dabei hat, außer Kleidung.

Als alle fertig mit auspacken waren trafen wir uns wieder im Eingangsbereich des großen Hauses. Es war wirklich groß. Im Erdgeschoss ein Bad, drei Zimmer, eine Küche und einen großen Aufenthaltsbereich. Direkt neben dem Badezimmer verlief eine Treppe in die obere Etage, wo das Hauptschlafzimmer, ein Bad, zwei Aufenthaltsräume und ein Balkon lag. Wirklich ein schönes, großes Haus.

Bei versammelter Truppe klärten wir noch einmal alle Kleinigkeiten. Was gibt es zu essen, wie sieht der Tagesplan aus und wie man sich zu verhalten hatte. Nichts wirklich wildes. Der heutige Tag war sowieso einfach. Nach der langen Fahrt wollten wir alle entspannen und an den Strand. Passender Weise waren es knapp 31° und so konnten wir uns den ganzen Tag am Strand sonnen.

Auf dem Weg zum Strand schaffte ich es mehr oder weniger Simons Mutter nicht an zu starren und mich mit ihm zu Unterhalten. Die bösen Blicke seines Vaters fielen mir dennoch auf.

Am Strand angekommen suchten wir uns ein paar Liegen zusammen und schoben sie zu einer Gruppe zusammen. Ich sprang auf meine Liege, lehnte mich zurück und schloss die Augen. Endlich Ruhe. Den Tag bis hierher muss ich erstmal verarbeiten. Als Maria ganz gewöhnlich fragte, ob ihr jemand bei der Sonnencreme helfen könne bemerkte ich erstmal nichts. Erst als mich alle ansahen fiel mir die Regel wieder ein. Der größte Mann hat Vorrecht auf alle Frauen, was Sonnencreme angeht.

Bei dem Erwartungsvollen Blick aller richtete ich mich auf. "Ja natürlich ich helfe dir Maria" sagte ich unsicher und setzte mich auf die Liege neben sie. Unter dem eifersüchtigen Blick von Mark begann ich ihren weichen Rücken ein zu cremen. Erst die Schultern, dann die Hüften und auch die Schenkel. Nachdem ich fertig war richtete sie sich wieder auf und bedankte sich bei mir. Ich bildete mir ein, sogar zwischen ihren Schamlippen ein paar Tropfen Nässe zu sehen, aber das war vermutlich nur der Schweiß bei dem Wetter.

Der Rest des Tages verlief zum Glück eher unproblematisch. Es war auch nicht mehr viel passiert. Am Strand liegen, Abendessen und das alles ohne Probleme.

Da saß ich also im Schlafzimmer auf dem Bett, völlig nackt, während die heiße Mutter meines Freundes nebenan duschte. Ich überlegte gerade, wie unangenehm es sein würde, nackt zusammen in einem Bett zu schlafen, als Maria plötzlich aus dem Badezimmer kam, komplett rasiert ... Sie hatte sich gerade rasiert? Aber sie ist doch mit mir in einem Zimmer.

Ich sah, wie Maria sich das Handtuch von den Haaren löste und die nassen Haare kurz ausschüttelte. Dabei konnte ich einen perfekten Blick auf ihre blank rasierte Vagina werfen. So weich, so glatt, nicht mal ein Haarstoppel war zu erkennen. Es wirkte fast so, als ob sie sich für mich präsentiert. Zumindest grinste sie kurz, als sich mein Schwanz wieder aufrichtete.

"Dann lass uns mal schlafen gehen oder?" Fragte sie schließlich und ich nickte nur unsicher.

Kleidung war im Bett nicht erlaubt, also mussten wir damit klarkommen. Das Bett war riesig, aber irgendwie trotzdem zu eng und so berührten wir uns immer wieder. Haut an Haut, die Wärme ihres Körpers so nah ... Mein Herz pochte wie wild und schlug Purzelbäume, während mein Schwanz weiter wie eine Eins aufgerichtet war.

Ich versuchte, meine Erektion zurück zu halten, aber sie ließ nicht nach, und natürlich bemerkte Maria diese. Zumindest kam sie die ganze Zeit mit ihrem Knie dagegen, aber anstatt auszuflippen, sah sie mich an und flüsterte leise, dass es vielleicht für uns beide bequemer wäre, wenn ich ihn einfach zwischen ihre Schenkel schieben würde, und wir so endlich etwas Schlaf bekommen könnten ... während sie das sagte drehte sie sich etwas zur Seite, hob die Decke an und hob zusätzlich ein Bein.

Oh man ich konnte direkt auf ihre frisch rasierte Muschi blicken und mein Herz schlug noch wilder. Das war ein Traum oder? Ich sah zwischen Marias Gesicht und ihrer Vagina hin und her. Dann nickte ich und antwortete leise: "Ja, das ist vielleicht die beste Möglichkeit."

Langsam kuschelte ich mich an Marias Rücken. Er war so weich, zart und sie roch nach Rosen. Dann schloss sie wieder ihre Beine und summte einmal zufrieden. Mein steifer Penis lag einfach zwischen ihren Schenkeln. Ich spürte sogar, wie sich ihre Schamlippen um meinen Schaft schmiegten und ihr Muschisaft auf meinen Schwanz tropfte. Sie war wirklich gerade nass. Meine Adern pulsierten regelrecht und ich war knallrot im Gesicht, aber besser einschlafen konnte ich nicht.

Maria anscheinend auch nicht, denn sie bewegte sich weiterhin.

"Tom?" Riss es mich gerade aus meinen Gedanken. Maria hatte ich zu mir umgedreht und unsere Gesichter waren jetzt nahe beieinander, während mein Ständer weiterhin von ihren Schenkeln und Schamlippen eingeschlossen war.

"Ähm ja?" Ich räusperte mich einmal und versuchte mich zu konzentrieren. "Ich kann nicht einschlafen." flüsterte Maria. "Aber ich merke du auch nicht. Soll ich dir helfen dich zu entspannen?" fügte sie noch schnell hinzu und plötzlich spürte ich ihren Zeigefinger, der zärtlich über meine mittlerweile, von Lusttropfen, glänzende Eichel, streichelte.

Ohne eine Antwort begann sie ihre Finger um meine Schwanzspitze zu wickeln und leicht druck aus zu üben. Ich merkte, wie mein Atem schwerer wurde und Maria selbst ihre Schenkel mehr zusammendrückte. Sie brauchte keine Zustimmung mehr. Sie wusste was ich wollte.

Langsam drehte sich wieder ihr Kopf weg und widmete sich nur noch meiner Erektion. Mit richtiger Fürsorge begann sie mich zu verwöhnen und meinen Schaft zu streicheln. Während sie mich mit einer Hand festhielt und mit der anderen über meine Eichel rieb spürte ich, wie sie selbst immer nasser wurde. Ich hielt mich an ihrer Schulter fest. Nur nicht stöhnen. Ich biss mir auf die Lippe und meine Atmung wurde immer flacher.

Marias Hände wurden Schneller und mittlerweile hatte sie Beide Hände um meinen Schwanz gelegt und war dabei meinen Schwanz in einer energischen Auf- und Ab Bewegung ab zu melken. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde und gab mich ihr einfach hin. Ich spürte noch ein paar Bewegungen von Mariahs sanften Händen und dann spritzte ich ab. Maria kicherte, während mein Schwanz langsam wieder weicher wurde und sie hob wieder ihr Bein an, sodass ich mich zurück ziehen konnte. "Jetzt kannst du bestimmt besser schlafen." hörte ich ihre süße Stimme. Ich befreite mich von ihren nassen Schenkeln und drehte mich weg von ihr. "Ja bestimmt. Danke." brachte ich unter lautem Schnaufen hervor und schloss meine Augen.

Am nächsten Morgen wurde ich von den Sonnenstrahlen geweckt, die durch den Vorhang auf mein Gesicht fielen. Ich öffnete meine Augen und streckte mich einmal. So gut hatte ich ja ewig nicht geschlafen.

Maria lag nicht mehr neben mir. Ich setzte mich im Bett auf und sah mich um. Sie betrat gerade das Zimmer. Nackt, geil, mit einem freundlichen grinsen im Gesicht.

Ich wusste gar nicht, ob mein Ständer eine Morgenlatte war oder wegen ihr. Wahrscheinlich beides. Ich lächelte sie an. "Guten Morgen Maria." Sie kam auf mich zu. Offenbar hatte sie meinen Ständer bemerkt, der aber auch nicht wirklich zu übersehen war. Ich spürte, wie sie ihre Hand unter die Decke schob und meinen Ständer umgriff.

"Guten Morgen Tom. Gut geschlafen?" flüsterte sie leise. Mit nervöser Stimme antwortete ich nur: "Ja danke und du?" "Ich habe auch sehr gut geschlafen." Sagte sie mit einem verschmitzten Grinsen und fuhr mit ihrem Zeigefinger meine Adern entlang.

Erst jetzt bemerkte ich, dass die Seite ihres Bettes nass war. Eine kleine Pfütze war, ungefähr auf Hüfthohe, im Laken klar zu erkennen.

"Du bist ja noch ganz verschlafen, ich glaube ich wecke dich mal richtig auf." Dabei zog sie die Bettdecke zurück und leckte gierig einmal meinen Schwanz von unten nach oben entlang. Ich stöhnte auf und meine Finger schoben sich in die Matratze.

Ohne eine Antwort begann Maria mein Glied ab zu lecken. Ihre warme Zunge fuhr meinen Schwanz entlang und sie begann ab und zu ihm einen Kuss zu geben. Ihre weichen Lippen, die sich an meinen Schwanz schmiegten fühlten sich Fabelhaft and und Maria erweiterte die Küsse immer mehr. Sie wurden länger, sie legte ihre Lippen immer mehr um meinen Schaft und wanderte meinen Ständer immer weiter nach oben. Dann sah sie mir tief in die Augen und saugte sich an meiner Eichel fest, die sie geschickt mit ihrer Zunge umspielte.

Mein Atmen wurde immer lauter und schwerer. Es war wirklich schwer das Stöhnen zu unterdrücken und ich konnte nur zusehen. Dann lehnte sich Maria nach vorne, nahm ihre Brüste und legte sie um meine Erektion.

Sie fing an ihre Brüste zu Bewegen und setzte ihren Mund wieder an. Diesmal nahm sie mich tiefer in den Mund und saugte richtig an meinem Schwanz. Das ganze war zu viel für mich, ich würde jeden Moment kommen. Maria wurde immer schneller und fester und schließlich spritzte ich ab. Eine ganze Ladung in ihren Mund, die sie ohne zu zögern grinsend Schluckte. Ich atmete immer noch schwer, als wir Mark hörten, der von unten "Alle herkommen, Frühstück!" rief. Marie zwinkerte mir zu, gab meinem Schwanz noch einen letzten Kuss und stand auf. Ohne ein Wort zu sagen verließ sie den Raum und ging nach unten.

Ich richtete mich langsam auf. Das muss doch ein Traum sein?

Ich ging nach unten zu den anderen zum Frühstück. Maria saß bereits am Tisch als wäre nichts gewesen. Simon und Mila waren auch schon da. Mark brachte gerade Pancakes, die er an alle verteilte. Meinen servierte er mir mit einem giftigen Blick. Wie erwartet.

Das Frühstück verlief ansonsten recht entspannt. Wir besprachen die Planung des heutigen Tages und einigten uns darauf etwas wandern zu gehen. Nach dem Frühstück räumten wir den Tisch ab und jeder ging in sein Zimmer um sich zu richten.

Als ich in meinem Zimmer ankam kniete Maria vornüber gebeugt an ihrer Tasche. Sie streckte mir richtig ihren Arsch entgegen. Natürlich war ich sofort wieder steif.

Ich war mir zwar unsicher, aber nahm all meinen Mut zusammen und ging zu ihr hin. Ich stellte mich hinter sie, ging in die Hocke und fragte: "Brauchst du Hilfe beim Suchen Maria?"

Sie zuckte richtig zusammen, als sie plötzlich meinen Ständer auf ihren Arschbacken spürte. "Mhh danke ich glaube das geht schon."

Gab sie zurück und grinste. Dabei bewegte sie ihren Arsch leicht hin und her und rieb sich an meinem Schwanz. Ich grinste. Irre, Simons Mutter fuhr voll auf mich ab.

Dann stand ich wieder auf und suchte meine Sachen zusammen. Eine Sonnenbrille, Wanderschuhe und Sonnencreme. Als ich die in der Hand hatte stand Maria auf. "Oh Tom würdest du mich bitte eincremen." Ich nickte nur ohne mir groß was zu denken und erschrak fast, als sie plötzlich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken im Bett lag und zwinkerte.

Das letzte mal lag sie auf dem Bauch und jetzt soll ich sie so eincremen? "Ja warte ich helfe dir." Flüsterte ich nervös und drückte eine Ladung Sonnencreme auf meine Hand. Als ich näher kam und zärtlich ihren Bauch eincremte sah ich ganz genau auf ihre Vagina. Sie war wunderschön. Hatte ganz leichte, helle Stoppeln gebildet und sah so weich und fleischig aus. Kein Wunder, dass Mark so sauer war. Moment mal, sie war ja nass. Ich konnte sehen, wie aus ihrer Spalte Muschisaft herausfloss. Seitlich heraus und die Arschbacken herunter auf das Laken.

Dann spürte ich, wie ihr Fuß über mein Glied streifte. Ihre Zehen kitzelten meinen Schaft und ich biss mir auf die Lippen. Ich sah ihr ins Gesicht und konnte erkennen, dass sie sich ebenfalls auf die Lippe biss und mich mit einem Funkeln in den Augen ansah. Fast instinktiv fuhr ich mit meiner Hand ihren Bauch entlang weiter nach unten, wo ich ihren stoppeligen Venushügel massierte.

Sie nickte nur und ich ging noch etwas tiefer. Mit meinem Zeigefinger und Daumen fuhr ich die bereits feuchten, äußeren Schamlippen entlang, spielte ein bisschen mit ihrer Haut und genoss die Aussicht, die sie mir bot. Ich strich immer wieder über ihre feuchte Öffnung, was sie mit einem fröhlichen Brummen begleitete. Dann nahm ich meine andere Hand und begann langsam meinen Zeigefinger in sie schob. Ihre klatschnasse Innenseite war warm und eng und zog sich bei jeder Bewegung um meinen Finger zusammen.

Ich krümmte meinen Finger leicht und schob ihn etwas hin und her, bis ich ihren G-Punkt fand und diesen dann mit kreisenden Bewegungen massierte. Bei ihrem leichten wimmern ist klar zu hören, wie es ihr gefällt und ich spürte wieder, wie sich ihre Füße an meinen Schwanz schmiegten. Als hätte sie es schon hundert mal gemacht legten sich ihre Zehen um meinen Schaft und wackelte leicht, sodass eine kleine Stimulation entstand. Jetzt nahm ich meinen Mittelfinger hinzu und begann sie mit beiden Fingern von innen zu massieren.

Ich rührte regelrecht in ihr herum und das wimmern wurde immer lauter. Ich spürte, wie ihre Muschi richtig auslief und wie ihr Griff um meinen Schwanz stärker wurde. Ihre Schamlippen zitterten und ich wurde noch stärker.

Mit tiefen und energischen Bewegungen schob ich meine Finger in sie und rieb sie über alles was ich erreichen konnte. Ihr Atem wurde flacher und schneller. Es lösten sich sogar ihre Füße von meinem Schwanz und sie warf den Kopf in den Nacken.

Dann wurde ich immer schneller, ihre Muschi zog sich immer mehr zusammen und es passierte. Marie, die Mutter meines besten Freundes kam, weil ich sie gerade fingerte.

Sie stöhnte auf, drückte ihre Schenkel zusammen, hielt sich an meinem Arm fest und zitterte. Ihr ganzer Unterleib zuckte und während ihre Atmung langsam ruhiger wurde öffnete sie die Augen.

"Wow Tom. Danke!" grinste sie und zog meine Finger aus ihrer tropfenden Vagina. Ich lief rot an. "Ja, kein Problem." antwortete ich.

"Lass uns mal zu den anderen, bevor ihnen noch auffällt, dass wir die ganze Zeit hier oben sind." Sie zwinkerte und richtete sich auf. "Ja okay, das ist eine gute Idee."

Wir zogen uns schnell die Wanderschuhe an und gingen nach unten, wo die anderen schon längst warteten. Zum Glück ahnte niemand was los war, zumindest sprach es niemand an oder warf uns irgendwelche Blicke zu. Also gingen wir los auf die Wanderung.

Es war ganz schön. Die frische Luft tat gut, der kühle Wind im Schatten war erfrischend und ohne Kleider war es einfach befreiend.

Was aber mindestens genau so toll war, war die Aussicht. Die Aussicht auf Marias knackigen Hintern. Wirklich atemberaubend. Wie kann eine Frau mit zwei Kindern noch so aussehen?"

Zum Glück hielt sich durch das Laufen meine Erektion noch in Grenzen und ich unterhielt mich mit Simon über dies und das. Neben Maria lief ihr Ehemann Mark, der schon den ganzen Urlaub sauer auf mich und Simon war, aber ändern konnte er es auch nicht mehr.

"Lasst uns doch mal endlich eine Pause machen!" nörgelte Lena, die hinter Simon und mir lief zu Wort.

"Jetzt beruhig dich, wir sind ja in 10 Minuten da." antwortete Mark

"Ich will aber keine 10 Minuten mehr laufen!" entgegnete Lena wieder, die dann einfach stehen blieb. Maria drehte sich um, ihre wohl geformten Brüste wippten jetzt direkt vor meiner Nase auf und ab.

"Komm schon Mark. Gib ihr die Pause kurz." Sagte sie und dieser nickte nur unzufrieden, worauf wir alle halt machten. Maria stellte sich neben mich. Sie hatte eine Wasserflasche aus Marks Rucksack gekramt und nahm ein paar Schlücke. Dabei stellte sie ein Bein auf einen hochgelegenen Stein und streckte mir ihre Taille und somit auch ihre Vagina entgegen.

Ich wollte wegsehen, aber es war schon zu spät und sofort wurde ich wieder steinhart. Als Lena das sah legte sie ihr Handy beiseite. Sie holte schnell den Vorsprung von uns auf und stellte sich neben Simon. Ungehemmt starrte sie mich an, ebenso wie Maria. Auch ein genervtes "Kommt lasst uns weiter." von dem eifersüchtigen Ehemann und Vater stoppte sie nicht. Derweil genoss ich nur den Anblick von Marias glattrasierter Spalte.

"Schöner Ausblick was Tom?" grinste sie und bewegte ihre Hüfte etwas hin und her.

Ich antwortete grinsend "Ja, wunderschön."

Simon, der wirklich gar nichts verstand sah nur in die Landschaft und sagte "Ja, es ist wirklich wunderschön.

Der Anblick von Maria war wirklich bezaubernd. Sie hatte mir ihre Hüfte hochgelegt, das Bein so angehoben, dass man perfekt in ihr Loch sehen konnte, die wandersocken hatte sie bis über die Waden hochgezogen und auf dem Kopf trug sie einen kleinen Sonnenhut aus Stroh.

"So jetzt gehen wir aber weiter." meckerte Mark weiter und packte Marias Flasche. Er steckte sie in seinen Rucksack und ging los. Maria, die mir nur nochmal kurz zu zwinkerte folgte ihm sogleich. Simon sah mich an und wir folgten ebenfalls.

Schon nach ein paar Metern stand auf einmal Lena neben mir. "Na, ist ja echt ein cooler Urlaub was?" grinste sie mich an.

"Ähm ja ... ja der Urlaub ist echt was äh besonderes." antwortete ich.

"Hattest du denn auch schon besonders viel Spaß mit Maria im Schlafzimmer?" stocherte sie nach und piekste mich in die Seite.

"Was? Was nein nein. Sie ist verheiratet." Murmelte ich schnell und dachte an die schönen Momente, die wir schon hatten.

"Sicher, ihr seit ja auch nur zu zweit, in einem Schlafzimmer, nackt.." Darauf wusste ich nichts zu antworten. Sie aber grinste und lief vor uns. Dabei wackelte sie mit den Hüften und gab sich einen klapps auf ihren wirklich knackigen Hintern. Sie drehte sich kurz um und zwinkerte mir zu.

[Fortsetzung folgt...]



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