Das Päckchen (fm:Verführung, 1354 Wörter) | ||
| Autor: CT | ||
| Veröffentlicht: Nov 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 0 / 0 [0%] | Bewertung Geschichte: 0.00 (0 Stimmen) |
| Sie zögerte einen Moment zu lange, sich aufzurichten, als meine Hand über ihren durch die enganliegenden Leggins wohlgeformten Hintern strich | ||
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Das Päckchen
Sie zögerte einen Moment zu lange, sich aufzurichten, als meine Hand über ihren durch die enganliegenden Leggins wohlgeformten Hintern strich. Sie, das war die Frau meines Nachbarn, dem ich das für ihn bestimmte und bei mir abgegeben Päckchen rüberbringen wollte. Dieses Paar war schätzungsweise 15 Jahre jünger als ich, von ihr wusste ich, es war genau diese Zeitspanne!
Iris war wohl bei der Hausarbeit am Vormittag, denn ihre Kleidung war leger und bestand aus einer sehr weit geschnittenen Bluse und Leggins, die ihre Beine und das, was von ihrem Becken sichtbar war, eng anliegend betonten. Ein klein geschnittenes Höschen zeichnete sich darunter ab. Ihre Stirn war feucht, unverkennbar strömte ihr Körper einen leichten Schweißgeruch aus. Bei dem Gedanken, ob er von ihren Achselhaaren kam, verband sich automatisch der, ob sie sich rasierte!
"Ist Werner da?", eine überflüssige Frage, denn ich wusste genau, dass er um diese Zeit werktags immer im Büro war! "Nein, aber komm doch rein!", sie nahm mir das Päckchen ab und ging voraus zum Wohnzimmer, ohne meine Antwort abzuwarten. "Setz Dich einen Augenblick, möchtest Du einen Kaffee?" "Gerne, aber wie ich sehe, bist Du bei der Arbeit, und ich möchte Dich nicht stören!" Ich nahm auf dem Stuhl am Esstisch Platz, und sie ging eilig in Richtung Küche.
Unterhalb ihrer Bluse wackelte ihr Hintern trotz der Leggins bei jedem Schritt, man konnte deutlich die Muskelanspannungen sehen! "Eine geile Figur hat sie mit 42 Jahren noch! Nicht gerade durchtrainiert, aber genau richtig, mit Rundungen an den richtigen Stellen", schoss es mir durch den Kopf. In der Bluse bewegte sich ebenfalls etwas, sie schien bei der Hausarbeit keinen BH zu tragen!
Ihre Glocken läuteten heftig, als sie mit dem Kaffee kam, sich über die Tischplatte beugte, um den Esstisch mit einem Tuch zu säubern. Die Bluse hing am unteren Ende bogenförmig herab, wie geil musste es sein, mit der Hand darunter zu fahren und ihre Brüste zu massieren!
Als sie sich aufrichten wollte, um mir ihren Protest ohne Worte zu zeigen, war es meine Entschlossenheit und nicht die Kraft, mit der ich ihren Oberkörper hinunter drückte, die sie dazu veranlassten, sich mit beiden Händen auf der Platte abzustützen. Sie blieb stumm, so dass ich dreist die Rundungen der Pohälften erkundete, dann die Innenseiten ihrer Oberschenkel von den Knien bis zum Zusammenschluss ihrer langen Beine!
Ihr Slip musste winzig und sehr dünn sein, denn ich fühlte die Wülste ihrer Scham! Ich rieb sie, zunächst vorsichtig, dann energischer, als sie die Beine etwas öffnete und meine Finger mehr Spielraum hatten. Ihren Widerstand schien sie aufgegeben zu haben, meine Hand auf ihrem Rücken war frei und suchte sich durch die untere Öffnung ihrer Bluse den Weg zu den frei schwebenden Brüsten. Sie waren warm und weich und lagen als süße Last in meiner Hand! Ich drückte sie zusammen, der Zeigefinger umrundete die harten Spitzen in den runzeligen, kleinen Höfen, und zog sie an den Stiften vorsichtig lang.
Der Stoff war kein Hindernis, er verhinderte nur den direkten Kontakt der Fingerkuppen zu ihrer Muschi! Er war feucht und wurde in das weiche Fleisch zwischen ihren Lippen gedrückt! Iris zuckte zusammen, als sie die Perle erreichten und begannen, diese zu massieren und dann wieder zwischen den Fingern zu quetschen. Ihre Augen hatte sie geschlossen, ihr Mund stand offen, sie atmete tiefer ein und aus, denn es machte sie geil!
Sie wurde unruhig, ihre Titten gehörten eindeutig zu ihren sehr erogenen Zonen! Ihr Becken stemmt sich dem Mittelfinger entgegen, der die Öffnung der Muschel gefunden hatte und sie weitete. Die anderen Finger quetschten die Schamlippen und pressten den Kitzler hervor. Jetzt stöhnte sie, und es machte mich zufrieden! Es musste ihr jetzt weh tun, als meine Hand eine ihrer Brüste zu einer länglichen Birne quetschte! Ihr feuchter Schritt verriet ihre Geilheit, tief bohrte sich mein Mittelfinger mit dem Stoff in ihre heiße Vagina!
Ich ließ sie auf meiner Hand kommen, die Nässe breitet sich spontan in den Leggins aus! Ihr Leib zappelte, während der Schrei der Erlösung nicht enden wollte! Der Geruch nach ihrem Schweiß war stärker geworden
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