Desiree 7 (fm:Sex bei der Arbeit, 1987 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Nov 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 307 / 236 [77%] | Bewertung Teil: 9.00 (7 Stimmen) |
| Die Homepage steht und die ersten Anfragen | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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klarzumachen, dass sie den Vertrag nicht mehr verlängern würde, kümmerte ich mich um die Werbung. In allen einschlägigen Foren und Erotikwebsides legte ich Profil an und verwies auf Désirées Homepage oder schaltete auch Inserate. Nach längerem Hin und Her stimmte dann Sonjas Arbeitgeber dem Ende ihrer Kariere im Bordell zu. Klar war das nicht so einfach, immerhin verlor er eines seiner besten Girls. Sonja versicherte ihm aber, dass sie in der Zeit, die ihr noch blieb, zwei neue Mädels richtig aufbauen würde. Sollte er auch nach ihrem Ausstieg mal Probleme haben mit Choreografie oder Ähnlichem, würde sie ihm hilfreich zur Seite stehen. Somit gingen sie in Freundschaft auseinander und schlussendlich wünschte er uns beiden viel Glück.
Die Homepage von Sonja bekam relativ schnell guten Zuspruch. Schon nach etwas mehr als vier Wochen hatte sie über fünfhundert Besucher wöchentlich. Demnach die Trennung vom Bordell ja freundschaftlich vonstattengehen sollte, warb Sonja auch keinerlei Kunden ab. Lediglich ihre Kolleginnen und auch den Chef bat sie darum, auf der Webseite ein paar positive Bewertungen zu hinterlassen, was die auch gerne machten. Nach fünf Wochen online trudelten die ersten Terminvereinbarungen ein. Ich hatte den Kalender so angelegt, dass erst nach dem Abschied von Sonja aus dem Etablissement eine Terminvereinbarung möglich war. Zusätzlich begrenzten wir gemeinsam das Ganze auf fünf Arbeitstage. Wobei sie wieder, wie gehabt, Sonntag und Montag frei hatte. So kam es, dass sie in der Woche nach dem Ende in der Rotlichtbar schon täglich einen Termin hatte. Demnach Désirée ja Erotik der gehobenen Klasse anbot, waren es immer zwei Stunden Termine. Finanziell schien sich das auch zu rentieren, denn für diese zwei Stunden veranschlagte Sonja fünfhundert Euro. Einfache Rechnung, in der ersten Woche kamen somit zweitausendfünfhundert Euro in die Kassa. "So kann es weiter gehen", meinte Sonja ganz lapidar dazu.
Und es ging so weiter, es pendelte sich dann so ein, dass sie Dienstag, Mittwoch, Donnerstag meist ein bis zwei Termine täglich hatte und Freitag und Samstag meist drei bis vier. Das mit den drei Hotels funktionierte ebenfalls sang- und klanglos und total diskret für alle Beteiligten. Klar war das Zimmer für uns etwas teurer, demnach der Zimmerservice ja öfter rann musste, aber es bewegte sich alles im Rahmen. Immer öfter wurde auch der Begleitservice am Wochenende gebucht, wo sie dann meist die ganze Nacht weg war.
Unser Zusammenleben entwickelte sich immer besser, eine Woche war sie bei mir, die andere Woche war ich bei ihr. Nach sechs Monaten überlegten wir ernsthaft, zusammenzuziehen. Demnach ihre Wohnung weit raffinierter war als meine, beschlossen wir gemeinsam in ihrer zu wohnen. Trotz der offenen Räume fand ich einen Platz für meinen Schreibtisch und schnell hatten wir es uns richtig gemütlich gemacht und genossen unsere Zweisamkeit. Meine Wohnung habe ich dann aufgegeben und diese Entscheidung nie bereut. Natürlich hatte ich damit zu kämpfen, wenn Sonja zu ihren Terminen aufbrach, aber das gehörte eben dazu, wenn ich mit dieser Frau zusammen leben und zusammen sein wollte.
Mit der Zeit wurden es immer mehr Termine und Sonja konnte und wollte nicht mehr alle wahrnehmen. So begann sie zu selektieren, aber auch dies war nur eine Erholung von kurzer Dauer. Ich machte ihr dann den Vorschlag, auch andere Girls anzubieten. Sonja überlegte etwas, fand die Idee aber schlussendlich sehr gut. Einen Gewerbeschein für Escortservice hatten wir ja schon gelöst und für den "Nuttenpass" musste sowieso jede Prostituierte selbst sorgen. Sonja hatte ja noch etliche Kontakte in die Szene und so suchte sie sich drei handverlesene Mädchen, die ich dann nach der notwendigen Fotosession in die Homepage integrierte. Demnach die Webseite ja schon wirklich viel Besucher hatte, wurden auch die neuen Mädels schnell gebucht und konnten gut ins Business einsteigen. In unseren drei Hotels waren die Zimmer für uns nun permanent reserviert.
In den ersten eineinhalb Jahren stockten wir noch zweimal auf und hatten somit dann inklusive Sonja zehn Escortdamen. In unseren drei Hotels buchten wir mittlerweile jeweils drei Zimmer und unsere Girls hatten gut zu tun. Sonja war auch nicht geldgierig, sie wollte von den Mädels lediglich zehn Prozent vom Nettogewinn. Da das Geschäft wirklich gut lief, verlegte sich Sonja persönlich immer mehr darauf, nur noch Freitag und Samstag Begleitungsservice anzubieten. Die normalen Prostituiertendienste schraubten sie zurück und war nur noch für absolute Stammkunden zu buchen. Dies waren im Monat maximal drei oder vier Termine. Ansonsten bewegte sie sich abends als Begleitdame, wobei diese Abende, in den meisten Fällen, natürlich auch mit Sex endeten. Doch das brauchte sie ja auch, nur immer mit einem Mann zu schlafen, wäre ihr zu wenig gewesen. Ihr Naturell war diesbezüglich ganz anders als möglicherweise die Norm. Sie brauchte die Abwechslung, das Begehrt werden, nicht nur von einem Mann.
Für sie begann das ganze Kribbeln ja schon, wenn sie ihr Outfit auswählte. Meist sehr klassisch, aber sexy, und dazu trug sie immer Straps und Strümpfe und so gut wie nie Unterwäsche. Wenn sie sich dann schminkte und die Haare machte, sah ich in ihren Augen schon das Funkeln und die aufkommende Erregung. So war sie gestrickt. Des Öfteren kam sie auch nach Hause und wollte unbedingt mit mir Sex. Weil sie zwar von dem Begleiter gevögelt wurde, aber ihre Lust noch lange nicht befriedigt war. Oft erzählte sie mir am Tag danach auch von dem Erlebten und wie sie sich dabei gefühlt hat. Immer wieder konnte ich heraushören, dass sie sich ganz Frau fühlte, wenn sie ein Fremder so begehrte, aber die Empfindung des Herzens immer ganz bei mir war. Sie hatte wirklich sehr viel Spaß dabei, mit anderen zu schlafen und experimentierte auch durchaus. Da ergab sich mal ein Dreier mit zwei Männern, oder auch mal mit einem Pärchen, und sie genoss diese körperlichen Empfindungen. Und wenn sie es richtig wissen wollte, sorgte sie dafür, dass die ganze Herrengruppe, von der sie nur einen begleitete, mit aufs Zimmer kam. Da kam es dann schon zu kleinen Gangbangs mit fünf, sechs Männern.
Sie stimmte die Jungs dann immer mit einem kleinen Tänzchen ein und zog sich dabei aus. Dann kniete sie sich hin und öffnete die Hosen, um die Männlichkeiten mit ihrem Mund in Form zu bringen. Wenn die Herren der Schöpfung dann so weit waren, drapierte sie sich auf dem Bett und ihre eigentliche Begleitung hatte dann den Vortritt. Doch kaum spürte sie den ersten Schwanz in sich, gab es für sie kein Halten mehr in so einer Situation. Sie winkte dann die anderen zu sich und die Orgie begann, Fahrt aufzunehmen. Sie wichste zwei Schwänze, während sie einen blies und einen weiteren in ihrer Spalte hatte. Das geilte sie dann so auf, dass sie immer lauter stöhnte und sagte: "Ja, fickt mich, fickt mich bitte alle." Wenn der Erste dann in sie abgespritzt hatte, oder eben in das Kondom, übernahm sie meist noch einmal das Kommando. Sie forderte einen auf, sich auf den Rücken zu legen und setzte sich auf ihn. Nach drei, vier auf und ab Bewegungen sagte sie dann meist: "Mein Arsch ist noch frei." Ab dem Zeitpunkt gab sie dann das Kommando komplett ab. Sie wurde dann durchwegs im Sandwich gefickt und genau so wollte sie das auch. Immer wieder, wenn sie explodierte, schrie sie: "Jaaa, fickt mich!!" Und die Herren ließen sich da nicht zweimal bitten. Das ging dann oft stundenlang, bis zumindest jeder der Männer zweimal gekommen war. Ihre eigenen Orgasmen zählte sie gar nicht mehr mit, doch wenn sie nach so einem Abend oder besser so einer Nacht nach Hause kam, wirkte sie gänzlich befriedigt. Zumindest bis sie wieder erwacht war am nächsten Tag. An diesen Tagen wollte sie dann sehr, sehr zärtlichen Sex mit mir und genoss es sehr, wenn ich sie ausgiebigst verwöhnte.
So etablierte sie sich mit ihrem neuen Business wirklich sehr gut und auch ihre Mädels fühlten sich sehr wohl. Doch wie sich das alles noch entwickeln sollte, das hätten wir uns nach den ersten eineinhalb Jahren nicht träumen lassen.
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