Desiree 7 (fm:Sex bei der Arbeit, 1987 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Nov 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 207 / 157 [76%] | Bewertung Teil: 8.60 (5 Stimmen) |
| Die Homepage steht und die ersten Anfragen | ||
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Die Homepage steht und die ersten Anfragen
In den nächsten Woche kümmerte ich mich jede freie Minute um den Webauftritt von Sonja alias Désirée. Die Wochenenden, beziehungsweise Sonntag und Montag, verbrachte ich immer mit ihr.
Zuallererst wollte ich die Fotos in der Homepage dementsprechend platzieren und wenn notwendig bearbeiten. Die "braven" Fotos, also jene, auf denen sie vollständig bekleidet war, stellten gar kein Problem dar. Auch bei den soft erotischen Fotos mit Dessous oder ganz nackt von hinten musste ich nur etwas am Kontrast oder den Schatten nachhelfen. Etwas umfangreicher wurde es dann bei den voll erotischen Fotos. Da war es ja im Vordergrund, dass ihre körperlichen Attribute perfekt zur Geltung kamen.
Das erste Bild, welches ich bearbeitete, war jenes, bei dem Sonja ihre Brüste hochdrückte und mit leicht geöffnetem Mund lasziv in die Kamera blickte. Zuerst änderte ich es auf schwarzweiß und dann etwas Schatten und Kontrast. Damit hatte ich schon mal eine verruchte Stimmung auf dem Foto erzeugt. Durch das ein wenig Hochdrücken ihrer Brüste kamen auch ihre Nippelringe perfekt zur Geltung. Die wohlgeformten Rundungen lagen in ihren offenen Händen, und sie präsentierte sie wie zwei Honigmelonen. Vorn an den harten Nippeln blitzten dann die Piercings auf und bildeten einen wunderbaren Kontrast. Mit einem kleinen Trick produzierte ich auf dem linken Nippelring eine Art Lichtreflexion, als ob die Sonne darauf scheinen würde. Ihr leicht geöffneter Mund und der verführerische Augenaufschlag komplettierten das Foto.
Bei den nächsten drei, vier Bildern war es wieder etwas einfacher. Lediglich etwas die Bildtemperatur verändern und die Farben ein wenig anpassen, und schon waren sie perfekt. Auf diesen Abbildungen von Sonja rekelte sie sich am Rücken liegend am Bett und gewährte mehr oder weniger Einblicke in ihre Muschi und ihren Po.
Das letzte Bild der voll erotischen Serie war wieder etwas aufwendiger zu adaptieren. Es zeigte Sonja in Doogystellung, wobei sie ihren Po sehr weit herausstreckte und den Kopf ganz tief hatte. Mit dem Gesicht schaute sie über ihre Schulter in die Kamera, mit einem Augenaufschlag, der mehr sagte als tausend Worte. Schon alleine dieser Blick ließ meine Hose eng werden. Durch die leicht gespreizten Beine offenbarte sie wunderbar ihre beiden Eingänge. Ihr kleine leicht runzlige Rosette in zartem braun und die darunter liegende Spalte. Die inneren Schamlippen schauten ein wenig zwischen den äußeren hervor und waren leicht geöffnet. Ein leichter Feuchtigkeitsschimmer war ebenfalls auszumachen. Durch ihre tiefe Haltung konnte man auch noch ihre leicht geschwollene Klitoris erkennen. Die äußeren Schamlippen waren gut durchblutet und etwas röter als die Oberschenkel. Die inneren hatten wiederum einen leichten Braunschimmer. Mithilfe meiner Tools in meinem Fotobearbeitungsprogramm konnte ich ihre Muschi noch mehr zur Geltung bringen. Auch das Schimmern des Mösensekrets konnte ich noch etwas unterstreichen. Zum Schluss sagte das Bild einfach nur: "Fick mich und das sofort!" Ich war mit meiner Arbeit zufrieden.
Auch Sonja war sehr angetan von dem Ergebnis, als ich ihr die gesamte Homepage zeigte. Die Terminvereinbarung und die Verknüpfungen zu den Fotos waren sehr simpel. Die Locations, in denen man Sonja buchen konnte, waren übersichtlich und einfach zu finden. Wir hatten uns mit drei Hotels in der Umgebung kurzgeschlossen und dort eben für Sonja ein Zimmer organisiert. Wir hatten mit den Betreibern vereinbart, dass wir spätestens drei Tage vorher die Reservierung bekannt geben. Alle waren damit einverstanden. Des Weiteren bot Sonja auch einen Begleitservice an, mit open end. Wichtig war auch, dass die Seite sehr einladend sein sollte, und dies war mir im Großen und Ganzen recht gut gelungen. Ein, zwei Änderungen wollte Sonja noch bei den Farben und dem Logo, aber ansonsten war sie sehr begeistert von dem Ergebnis.
Natürlich turnte uns das Anschauen der Page und die weitere Bearbeitung daran auch immer wieder an. So war es nicht verwunderlich, dass wir des Öfteren während der Arbeit übereinander herfielen. Die Zeit mit Sonja war einfach wunderbar, und es knisterte permanent zwischen uns. Egal, ob wir gerade darüber diskutierten, ob es das richtige Schriftbild war, oder wir in einem Restaurant aßen, und ich genau wusste, dass Sonja wieder nackt unter dem Kleid mir gegenübersaß.
Während Sonja sich darum bemühte, ihrem Arbeitgeber und Partner
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