Wilde Mädchen Teil 2 (fm:Gruppensex, 9512 Wörter) | ||
| Autor: RalfB | ||
| Veröffentlicht: Nov 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 553 / 293 [53%] | Bewertung Geschichte: 9.75 (4 Stimmen) |
| Weil ich so oft gelesen habe, ich könnte es einfach nicht, hier mal mit reichlich Sex | ||
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Monika musste nicht lange nachdenken, denn so einen Feger vergisst man nicht leicht, als sie erfreut ausrief:
"Hallo du süßer Feger, na? Wie geht es dir? Kann ich dir helfen?"
"Naja, ja... Monika, ich bin geil und solo. Was würdest du sagen, wenn ich ab und zu mal bei euch mitmachen wollte und gerne auf euren Orgien einige Männer vernaschen wollte?"
Natürlich lachte die Moni nur und sagte:
"Du bist und bleibst eine kleine Sau. Was hast du dir vorgestellt?"
"Ich habe Nadi gefragt. Ich darf oben, bei ihr in der Wohnung schlafen. Ich möchte freitags nach Feierabend hochkommen und dann so oft, wie möglich und geil, bei euch mit machen. Ficken, bis der Arzt kommt. Also immer Freitag und Samstag und Sonntag wieder nach Hause. Ist das für dich OK?"
Monika wusste durch uns eigentlich schon Bescheid, dass dieser Anruf kommen würde und so war sie nicht wirklich überrascht. Somit war ihre Antwort schon vorher klar:
"Du geiles Miststück. Mach wie du Lust hast. Wenn du willst, bring jemanden mit, oder nicht. Schick mir immer eine kurze Nachricht, wenn du kommen willst. Wir freuen uns sicher alle auf dich!"
"Geil, klasse. Danke schön. Ich komm dann direkt schon Übermorgen. Ich freue mich total drauf. Bis dann!"
An diesem Freitag war Hanna auch nicht mehr zu halten. Seit ihrem Anruf hatte sie sich immer mehr aufgeputscht. Bis zum Freitagmittag, als sie endlich Feierabend hatte, war sie schon fast nicht mehr auszuhalten. So aufgeregt war sie. Sie brauchte nicht viel, hatte ihre Tasche schon gepackt, als sie auch direkt in ihr Auto hechtete und Non Stopp die lange Fahrt nach Amsterdam antrat. Sie machte keine Pausen, hatte die Musik auf voller Lautstärke und schrie ausgelassen zu den Songs. Ja, das war jetzt so richtig nach ihrem Geschmack.
So kam sie schließlich in Amsterdam an. Das Tor stand auf und somit konnte sie nichts mehr stoppen. Bereits an der Türe wurde sie lachend von Monika empfangen, die nur scherzte:
"Na du geiles Stück? Du hast es aber mal so gar nicht mehr ausgehalten, oder wie?"
"Oh man, ne du. Ich sag dir. Ich brauche es jetzt wirklich unbedingt. Ist denn schon jemand da?"
Monika grinste nur und antwortete:
"Die Tasche stell auf die Treppe nach oben. Geh halt mal gucken. Ein paar Leute sind schon bei der Arbeit!"
Keine Frage, dass Hanna, wie von der Tarantel gestochen in den Club eilte und es kaum noch aushalten konnte. Sie kam dort an und sah direkt auf die ersten wilden Paarungen. Hier bliesen zwei Damen ihren Freiern die Schwänze, einer sah dem ganzen nur zu und massierte seinen Freund schon fast sabbernd durch die Hose. Zwei waren schon sehr hart am Ficken. Einer stieß seine Stute von hinten, der andere genoss grinsend ihren Ritt. Genau das Bild, dass Hanna jetzt brauchte. Erleichtert grinste sie auf und sah sich noch mal um, als sie den Hosenmasseur unsanft anfuhr:
"He du Typ, wofür bist du hergekommen? Hör auf damit und hilf mir lieber beim Ausziehen. Dann kannst du ihn gerne einfach direkt rein rammen!"
Dieser Typ, mit etwas Bauch und Anfang fünfzig war wie im Himmel, als er aufsah und sein Gesicht direkt zu Strahlen begann. So war sein Kommentar auch nur noch:
"Boa, du geile Sau, aber gerne doch. Komm her du Fickstück!"
Ja. Sie kam zu ihm. Auf halbem Weg fanden sie sich und waren augenblicklich dabei, sich gegenseitig die Kleider von den Leibern zu zerren. Junge, was war die Hanna fällig und nervös. Sie machte ihn mit ihrer offensichtlichen Gier noch mal so sehr an und der Bursche schien mal sicher im Himmel zu sein. So war es auch nur noch eine Sache von Augenblicken, bis beide nackt waren, sie seinen Schwanz gegriffen hatte um diesen hart zu wichsen und er bereits ihre Brüste knetete und die Muschi erforschte.
Nichts wofür Hanna jetzt noch Verständnis gehabt hätte, weshalb sie ihn bestimmt und zügig zu einem Sessel drückte und ihn final auch dort hineinstieß. Erleichtert grinsten sie sich noch an, als erst das Gummi und dann auch schon direkt die Hanna drüber waren. Weder wurde er bearbeitet, noch ließ sie dem Ganzen einen Hauch von Zeit. Sie grinsten sich wieder an, als er ihr entgegen stöhnte:
"Meine Güte, was hast du es nötig. Alter was bist du eine geile Sau!"
Sie grinste ihn nur böse an, als sie nur einen Augenblick später mit ihrem Ritt begann und ihn erleichtert informierte:
"Du geiler Bock, dann lass dir mal nicht einfallen zu schnell zu kommen. Los jetzt. Jetzt ficken wir. Dafür sind wir schließlich hier!"
Keine Frage, dass sie schon während ihrer Ansage mit ihrem wilden Ritt begann. Ein Ritt, mit dem sie alle Anwesenden zusätzlich bestens unterhielt und unter Zucken und Stöhnen den ersten Druck aus ihren Adern pumpte. Eine Unterhaltung, die augenblicklich die anderen Mädels entlastete und den Eindruck einer Live Show machte. Hanna war da, wo sie jetzt unbedingt sein musste. Sie rollte und pumpte ihr Becken. Sie massierte mit ihren Muskeln und war schon fast verzweifelt, als sie merkte, dass sie ihrem Stecher eindeutig zu viel war. Nur wenige Minuten später fühlte sie schon sein Pumpen, was ihr nur ein:
"Oh mein Gott, nein, noch nicht! Verdammt!"
entlockte.
Erst machte sie sich noch verzweifelte Hoffnungen, doch nur Augenblicke später fühlte sie schon, wie sein Schwanz in ihr immer kleiner wurde. Schwer enttäuscht winselte sie ihn an:
"Ach verdammt... Scheiße Mann!"
Der Mann aber grinste nur dreckig und drückte sie zur Seite. Er schälte sich unter ihr heraus und schlug ihr noch mal zum Abschied, mit der flachen Hand, auf ihre Arschbacke:
"Mein lieber Mann, was bist du eine geile Sau. Jetzt kann ich nicht mehr, aber wenn ich Glück habe, kann ich später noch mal. Du bist der Hammer!"
Schmollend antwortete sie nur schwer enttäuscht:
"Das bringt mir jetzt auch nicht viel. Was mach ich denn jetzt?"
Gerade als sie sich mit ihrem Gejammer umsehen wollte, hörte sie einen anderen Kerl sagen:
"Dreh dich auf den Rücken du geile Sau. Da übernehme ich doch gerne!"
Sie sah mit verzweifeltem Gesicht auf und in das Gesicht des Mannes, der sie hier ansprach, um im selben Augenblick in ein erleichtertes Lächeln zu wechseln. Hier stand ein arabisch aussehender Mann von wohl Mitte Dreißig und zeigte ihr ungeniert sein fertig verpacktes und einsatzbereites Prachtstück. Aufjauchzend strahlte sie ihn an und wuchtete sich mit Übermut im Sessel auf den Rücken. Sie schaffte noch ihr Becken über den Rand der Sitzfläche, um im selben Moment zu fühlen, wie er sie bei den Hüften packte, ausrichtete und direkt im Anschluss grob in ihre Pussi fuhr.
Eine Aktion, die sie zufrieden und glücklich aufstöhnen ließ. Zufrieden und glücklich lächelnd strahlte sie ihn an, als sie auch schon direkt seine Stöße empfing. In diesem Fall waren es nicht einfach nur Stöße. Er begann nur Augenblicke später, wie ein Besessener in diese heiße Sau zu rammen und ließ damit seine ganze Gier an ihr aus. Nichts, womit er alleine gewesen wäre, denn Sie konnte das mindestens genauso gut.
Sie strahlte ihn an. Ihre Augen leuchteten vor Freude, als sie ihn gleichzeitig anfeuerte:
"Ja, du geiler Bock. Ja, das ist super. Mach weiter so. Fester, mach ganz tief rein!"
Die Anwesenden konnten nur staunen. Fassen konnte das wohl nicht mal ein Profi. Hanna war jetzt nicht mehr zu halten. Bis in die entlegenste Haarspitze sagte alles an ihr nur noch gier und geil. Sie war im Himmel und hatte endlich wieder mal das, was sie schon so lange nicht mehr hatte. Aktuell war es Herbst. Es war ein echtes Schmuddelwetter und Hanna hatte spannender Weise keinen geeigneten Mitstreiter finden können. Jetzt und hier?
In diesem Puff, am Stadtrand von Amsterdam war sie jetzt genau richtig. Hier ließ sie sich jetzt über einige Stunden einfach nur noch benutzen und rannehmen. Sie entlastete die anwesenden Profis schon sehr ordentlich. Heute hätte sie den Laden und die Freier auch gerne komplett und alleine übernommen. Sie war komplett aus dem Häuschen.
Sogar als sie von zwei Freunden an die Seite genommen wurde, der Eine sie nur frech angrinste und sagte:
"Sandwich!"
Konnte sie das nicht schocken. Sie grinste zurück. Drückte den Einen zurück auf eine Matte und kniete sich über diesen Stecher rüber. Seinen Schwanz führte sie sich selbst ein und sah zu dem Anderen hinüber, als sie fragte:
"Bereit?"
Der zweite Stecher grinste nicht weniger, als er sich hinter sie kniete, Ihren Hintern auseinanderzog und mit den Fingern ihre Rosette massierte. Mit etwas Speichel und Muschi Saft feuchtete er noch ihr Löchlein etwas an um auch nur Augenblicke später mit seinem Degen gegen ihre Pforte zu drücken. Ein Druck, der sicher nicht viel von Gefühl erkennen ließ, dafür aber schnell zum gewünschten Erfolg führte. Mit ihrem kehligen Aufstöhnen fuhr er somit zügig in ihren Hintern ein. Ein paar langsame Stöße zum Orientieren und schon ging es los.
Sie waren gut, die Beiden. Hanna merkte sofort, dass sie sich wohl gut verstanden und so ließ sie sich auch direkt einfach nur noch treiben. Von unten stieß der Eine in ihre Pussi und von oben der Andere in ihren Arsch. Ja. Das war heute genau das, was sie nun schon so sehr lange vermisst hatte. Sie war nur noch ein Klumpen Gefühle und Emotionen. Die Gier hatte sie gepackt und sie ließ sich nur noch treiben. Wie viele Orgasmen sie dabei jetzt schon gehabt hatte, wusste sie nicht mehr. Das Thema war auch nicht, dass sie zählen wollte. Das Thema war, dass sie sie erleben wollte. Sie brauchte diese Welle, auf der sie surfen konnte und sie surfte sie. Sie ritt sie, von einem Gipfel zum nächsten und so war an diesem Abend auch schon klar:
"In Nadis Wohnung würde sie sich sicher länger einrichten müssen!"
War Hanna im Club, dann hatten es die anderen Mädchen sehr viel einfacher. Deutlich weniger Arbeit. Hanna gewöhnte es sich nun an. Wann immer sie es schaffte, war sie von nun an in Amsterdam in diesem Club. Nicht nur, dass sie ab jetzt regelmäßig zu ihrem Spaß kommen konnte, nein. Sie verdiente so mal eben an nur zwei Abenden mehr, als bei ihrem Vater, in der Buchhaltung, in der ganzen Woche. Zwar war sie nicht so verrückt, ihren Hauptjob komplett aufzugeben, wenn auch das sicher passiert wäre.
Sie mochte das typische Zimmergeschäft überhaupt nicht. Diesem Gemache und Getue konnte sie nichts abgewinnen. Aber dieses Rumficken und am Besten non stopp, das liebte sie und das gab es eben nur an zwei Tagen in der Woche. Diese nutzte sie nun auch. Logisch war es dann irgendwie auch, dass es nicht lange dauerte und nach nur kurzer Zeit auch Steffi regelmäßig mitkam. Die Beiden waren schlicht bekloppt und wirklich nur gestört.
Sie hatten sich unter der Woche, an einem Mittwochabend zum Italiener verabredet und wollten mal wieder ihren geliebten Mädels Abend veranstalten. Schon bei Ankunft war direkt klar. Hanna war gut drauf und ausgeglichen und Steffi zickte, wie eine echte Hexe. Zwar passte deren Optik ja optimal zu dieser Stimmung, jedoch wusste Hanna natürlich direkt, wo der Hase lief. So fragte sie frech:
"Na Süße? Was ist los mit dir? Hast du keinen Stecher, oder was?"
Logisch zickte Steffi jetzt zurück und ließ ihren Frust ab:
"Du blöde Kuh! Wo hast du denn Schwänze gefunden, die dich ausgeglichen haben? So wie du Miststück grinst, kann das ja nicht nur einer gewesen sein. Bei mir läuft irgendwie gar nichts. Das gibt es doch nicht. Nicht mal die, die ich schon hatte wollen im Moment, als wenn gerade alle schwul geworden wären. Sind die Männer denn mittlerweile alle impotent? Oder bin ich inzwischen zu hässlich? Mensch Mädel, ich sag dir. Ich habe es sowas von nötig!"
Hanna grinste diesen Rotfuchs nur böse an, als sie sagte:
"Ich fahre am Freitag wieder nach Amsterdam in den Club von Nadi und Ralf. Freitag und Samstag gönne ich mir da jeden Schwanz, den ich irgendwie noch einführen kann. Dann geht es mir die Woche wieder gut. Wenn es dringend sein muss, dann komm halt mit, aber wir teilen uns Sprit und Fahrt. Jede die Hälfte!"
Das Steffi laut aufjubelte, ist sicher verständlich und so sagte sie nur:
"Oh mein Gott, du geile Pussi. Du bist meine Rettung! Ja klar komm ich mit. Das ist ja der Hammer. Taugen die Typen denn da was?"
"Süße, wie viel da jeder Einzelne taugt ist doch scheiß egal. Die Masse macht es und du wirst ganz sicher auf deine Kosten kommen!"
An diesem Abend hatte Steffi wenigstens noch einen kleinen Teilerfolg, weil der Kellner sich auf einen kleinen Natural Anteil eingelassen hatte. Sie ging strahlend mit ihm zu den Toiletten und ließ sich dort, an die Wand gelehnt noch einen Quicky verpassen. Nichts Gutes, aber wenigstens reichte es für die Heimfahrt. Für zwanzig Euro hatte der sich hier noch mal schnell die Eier leer gemacht, bevor er Feierabend hatte.
Die Abfahrt, dann nur zwei Tage später stellte diese Freundschaft aber dann schon wieder auf eine harte Probe. Zwei unglaubliche Wildkatzen. Geil auf das, was da kommen würde und doch so unterschiedlicher Stimmung. Hanna war aufgeregt und strahlte über alle vier Backen. Sie war glücklich und bestens vorbereitet. Auch hatte sie Monika schon informiert, dass die an diesem Wochenende mal sicher keine Profis brauchen würde. Es würden heute zwei Schlampen kommen, die möglichst alle Schwänze haben wollten.
Bei Steffi war es noch nicht ganz so locker. Sie war auch aufgeregt, aber zickig. Sie wusste noch nicht, was und wie da ablaufen würde. Sie war neugierig, machte sich viele Sorgen, dass etwas schieflaufen könnte und überhaupt. Was dauerte denn da auf dieser Fuck Autobahn schon wieder so lange. Wenn man hier schreibt, dass das alles einfach viel zu lange dauerte und Steffi die Nerven blank liegen hatte, dann trifft das wohl ganz gut.
Die Ankunft dieser beiden Raketen, im Club in Amsterdam, war dann sicher so, wie das Feuerwerk an Sylvester. Es waren wieder ein paar Männer da, die inzwischen regelmäßig kamen, nur um Hanna zu genießen. Hanna hatte hier inzwischen eine richtige Fan Gemeinschaft, die sich den Fick mit dieser zuckersüßen und immer geilen Sau so richtig viel kosten ließen. Aber klar. Auch logisch. Ältere und nicht so schöne Männer? Männer, die im normalen Leben eben nicht so leicht an Frauen überhaupt kamen? Gerade diese Typen opferten sicher auch ihr letztes Hemd, nur um Hanna ficken zu können.
Heute?
Heute kamen zu aller Überraschung gleich zwei echte Models, mit jeweils süßem Mädels Gesicht in diesen Club. Erst war Moni die, die den Mund nicht mehr zu bekam und nur staunte. Nur Augenblicke später waren es die Anwesenden Liebenden. Egal, ob Männlein, oder Weiblein. Die beiden Deutschen hatten einen Mega Auftritt.
Wenn Hanna auch immer die Wilde und ungeduldige war, alle das schon kannten, überraschte Steffi die Leute jetzt erst recht. Sie sah sich das Treiben hier an, grinste und suchte sich einen schicken Kerl aus, der gerade neben einem Mädel stand und seinen Schwanz massierte. Dieser wartete hier mit geilen Blicken, bis endlich der aktuelle Lover fertig war und wurde schon sichtlich ungeduldig. Anfangs sah er die beiden neuen Mädels noch gar nicht, bis Steffi plötzlich neben ihm stand und seinen Schwanz griff. Sie gab ihm gleichzeitig einen Kuss auf die Wange und sagte ihm:
"Fick die Kleine später noch mal. Komm jetzt. Ich bin frei und willig!"
Wenn der Kerl auch erst erschrak und sichtlich überrascht war, so zeigte sein schnell erschienenes Grinsen, dass er mit diesem Plan mal so absolut keine Probleme hatte. Steffi legte ein Knie auf eine Armlehne und beugte sich vor, während sie seinen Schwanz hinter ihren Arsch dirigierte. Der Kerl raffte ihr Kleid auf ihrem Rücken zusammen und schwamm im direkten Anschluss in die überfällige Fotze dieser roten Stute. Das Ausziehen hatte dann Zeit, bis die Fickerei schon ordentlich warm gefahren war. Zusammen mit ihrem Stecher erledigte Steffi dieses Problem dann so mal eben nebenbei.
Steffi hatte nicht darauf geachtet, wer der Typ war, oder wen sie da abschleppte. Es war ihr egal. Sie hatte nur seinen bereiten Degen gesehen und den Kopf frei geschaltet. Der Typ war ein Mitte Fünfziger. Ein guter Durchschnitt, der auf der Straße niemandem aufgefallen wäre. Was aber auffiel war, dass dieser Kerl zwar geil auf diese Sau war und sichtlich Spaß hatte, aber eben ordentlich bestückt war, lange und gut mit seinem Ding umgehen konnte. So schaffte schon er das Wunder, dass Steffi endlich erleichtert durchatmete und nur Augenblicke später entspannend zu genießen begann.
An diesem Abend hätten die professionellen Mädels ganz sicher alle Urlaub nehmen können, denn Steffi und Hanna wickelten fast den restlichen Abend immer mehrere Männer gleichzeitig ab. Sie waren nicht nur in der Fickerei die echten Stars des Abends, sondern erst recht mit ihren Shows. Die Männer, die nicht mehr konnten saßen um sie herum und genossen mit einem Drink und genüsslichem Reiben diese wilden Anblicke. Die, die noch konnten, wollten eigentlich alle an diesem Wahnsinn beteiligt sein. Selbst in einem Puff gibt es das eben nicht so oft, solche kleinen Säue mal live und in Farbe zu bewundern.
Beiden war es egal, wer sie fickte. Solange sie einer fickte. Bis heute ist das deren größtes Hobby und nebenbei eine sehr lukrative Einnahmequelle. Genau diese Bindung und das zusammen Erleben sorgte so auch für die Gefühlsmäßige Stabilität. Zusammen erlebten und tobten sie und zusammen machten sie ihren Quatsch. Wenn sie aber auch zwei ganz wilde waren und auch noch sind. So haben sie eben doch trotzdem Gefühle und menschliche Bedürfnisse.
Die Beiden trieben ihr Leben nun gemeinsam in liebgewonnener Gewohnheit so und überstanden so auch eben die kalte und schmuddelige Jahreszeit. Nun war es Sommer und an diesem Hobby hatte sich noch nichts geändert. Sie hatten ihren Spaß, waren wild und inzwischen auch deutlich ausgeglichener. Genau in dieser Zeit, an anderer Stelle, war Peter unterwegs.
Peter war unterwegs zu seinem nächsten Auftrag. Er arbeitete im Heizungsbau als Techniker und Meister, womit er auch sehr zufrieden war. Wie hieß es in seiner Familie doch immer?
"Das Handwerk hat goldenen Boden!"
Und genau in seinem Beruf hätte er das so auch jederzeit unterschrieben. Peter war Meister in meinem Betrieb. Ein Kerl von gut einem Meter neunzig, recht breit und gut gebaut. Eher der Ruhige Vertreter seiner Art, aber bei den Frauen extrem begehrt. Er war bei uns im Verein als Kampfsportler aktiv, bis zu seiner letzten Beziehung. Immer extrem kurze Haare, braun gebrannt, mit einigen Tattoos ein echter Traummann.
Peter war zuletzt lange mit seiner Anette zusammen. Eine kleine, süße Blonde, mit wildem Lockenkopf. Sie war eine kleine etwas Knuddelige. Wir nannten sie immer die wilde Knutschkugel. Nicht mollig, aber schon anständig etwas dran, hatten sie sich im Fitness Studio kennengelernt. Sie hatte ihn immer wieder tierisch angebaggert, bis sie ihm irgendwann mal unter der dortigen Dusche aufgelauert hatte. Auch Anette war eine ganz wilde, wenn auch nicht so schlimm, wie unsere Beiden.
Sie beobachtete ihn schon über einen längeren Zeitraum. Sie merkte sich seinen Rhythmus, wann er kam, wie lange er wo trainierte und wann er wo in die Dusche ging. Sie hatte es absolut nicht zu verkaufen, als sie ihm schließlich unter dieser Dusche auflauerte und nackt, wie sie war, von hinten an ihn heranschlich. Sie drückte ihre geilen Titten, ihren geilen Körper von hinten an ihn heran. Nahm sich sein Duschbad und begann ihn mit Händen und ihrem ganzen Körper einzuseifen, bis sie schnell seinen Schwanz massieren konnte.
Ein flüchtiger Blick nach hinten zeigte ihm wenigstens mal, wer sich da an ihm zu schaffen machte und so drehte er sich schließlich in ihren Armen herum. Sie grinsten sich an, gaben sich einen geilen Zungenkuss und nur Augenblicke später hob der große Junge diese kleine und wilde Maus in die Höhe. Sie halfen sich gegenseitig beim Ausrichten und nur Augenblicke später war er schon in sie eingefahren.
Anette ist klein. Sie ist süß wie Zucker. Sie ist knuddelig und verdammt eng. Zudem hat sie ein Feuer und Temperament, von dem jeder Mann nur träumen kann. Logisch war es damit kein Problem, dass sie ihn augenblicklich am Haken hatte. Sie fühlte sich eben nicht nur sagenhaft an. Nein, sie machte eben auch so unglaublich viel Spaß. Gerade jetzt, wo sie wie wild in seinen Armen abging und ihn wild zur Höchstleistung aufforderte. Das Blitzen in ihren Augen macht jeden fertig.
Logisch wurden sie an diesem Abend erwischt. Natürlich bekamen sie eine böseste Abmahnung, in Verbindung mit einer Woche Hausverbot. Na klar fickten sie noch den Rest der Nacht weiter. Sie hing sich bei ihm an und begleitete ihn zu sich nach Hause. Dort angekommen war sie in nur Sekunden schon wieder nackt und vor ihm auf den Knien. Sie befreite seinen Freund und arbeitete auch direkt wieder an seiner richtigen Form. Als diese dann erreicht war, trieben sie es quer durch die ganze Wohnung.
Tische, Stühle, Couch und Küche. Es dauerte lange, bis sie endlich im Bett landeten, wo er strahlend auch ihren Hintern befahren durfte. Anette ist auch heute noch genau das, was sich jeder von uns Männern nur wünschen kann. Ein traumhaft süßer Engel, etwas wild und immer geil. Ein echter Teufel im Bett.
Ich glaube, dass sie ihn auch hätte halten können und die Beiden wirklich zusammen glücklich geworden wären. Peter ist nun mal auch kein Kostverächter und macht so ziemlich jeden Scheiße mit. Mir hat es damals auch wirklich richtig leidgetan und ich hätte so gerne dazwischengefunkt, um die Zwei zu retten. Nur habe ich es zu spät mitbekommen.
Anette war zusammen mit ihren Mädels auf einem Junggesellinnenabschied, wo sie es alle auch so richtig fliegen ließen. Viel zu viel Alkohol und wilde Spiele, trieben es die Miezen schon verboten wild. Sie veranstalteten eine Schnitzeljagt, mit diversen Mutproben, die sich damals die dortige Braut auch besser noch mal überlegt hätte. In einer Schwere Jungens Bar, einer richtigen Rocker Spelunke hatten sie sich diese super Idee überlegt, unter ihren Mini Röcken die Höschen auszuziehen. Mitten in der Bar, unter all diesen Kerlen, sprachen sich zwölf übelst betrunkene Miezen ab und zogen sich auf drei alle ihre Höschen runter.
Mit wilden Schreien und Gegröle ließen sie diese dann am hoch ausgestreckten Arm an ihren Fingern kreisen. Soweit ja noch lustig, nur eindeutig in der falschen Gesellschaft. Die Jungs nämlich waren weder feige, noch schüchtern und so beteiligten die sich direkt an diesem Spiel. Nur Augenblicke später hatten die Mädels die Hände an ihren Hintern und ihren Pussis. Die bösen Rocker dann eben noch am Hals.
Der viele Alkohol, die wilden Hände. Das wilde Geknutsche und die schlagartig harten Schwänze. Es dauerte nur Augenblicke und alle zwölf Mädels hatten dort, in dieser Bar, jede einen harten Schwanz in der Pussi und umfangreiche Beschäftigungen in deren Peripherie. Es waren damals locker dreißig Kerle, bis Barceeper, Koch und Chef beisammen waren. Die Truppe fackelte damals auch wirklich nicht lange, als eben die Schwänze genau dort landeten, wo sie nun mal auch hingehörten. Im Stehen, auf den Tischen. Auf einem Hocker, oder Stuhl.
Die Braut wurde sogar auf der Bar gefickt, um dort alle Gäste bestens zu unterhalten. Ohne Gummis und richtig böse sahen die Süßen in kürzester Zeit aus, wie unter einer Zucker Glasur. Wenn auch eventuell noch Eine zurückgezogen wäre, so hatte keine mehr eine Chance. Sie fickten wie die Wilden und am Ende war jede sicher, es nun auch Anal bestens zu vertragen.
Den Rekord des Abends stellte die Braut auf, also genau so, wie sich das auch gehört. Emilia ist eine süße zarte Italienerin. Eine richtig schnuckelige mit ordentlichen Titten. Mit dem Rücken lag sie damals auf dem Chef des Ladens, mit dessen Rute in ihrem Hintern. Über Ihr war einer der Rocker gelehnt und fickte sie in ihre Pussi, während ein weiterer von hinten in dieses Fickloch mit dazu kam. Ihren Kopf bekam sie vom Koch über dessen Schwanz gehalten und so waren ihre Schreie nicht ganz so laut.
An diesem Abend hatte sie gleichzeitig vier ordentliche Schwänze in allen ihren Löchern. Logisch dauerte es einen ganzen Moment, bis sie wieder laufen konnte, aber vergessen hat sie das wohl nie wieder.
Junggesellinenabschied hin oder her. Den Abend und die restliche Nacht, in dieser Bar fanden die zwölf ja sicher noch geil. Den nächsten Morgen, mit dem entsprechenden Kater und Katzenjammer aber sicher nicht mehr.
Ebenso wenig war es geil, dass von diesem Abend Videos und Bilder viral gegangen waren und so auch die entsprechenden Partner davon erfahren hatten. Das Video von Emilias High Light ist bis heute nicht ganz aus dem Netz verschwunden. Anette machte genau hier den größten Fehler, der mir heute noch leidtut. Sie hätte so einen Mist ja sicher mal rollen können. Peter war selbst wild, ungehemmt und verrückt. Er hätte es ihr sicher verziehen, zumal sie so sehr besoffen war. Was er ihr aber nie verzeihen konnte war, dass sie versuchte es zu leugnen und abzustreiten. Sie log ihn an und damit war es rum. Rum war damals auch die Hochzeit und ja. So manche Beziehung war damit am Ende.
Was diesen Peter angeht und eben auch der Grund war, warum ich davon überzeugt war, dass er es ihr verziehen hätte, war die Tatsache, dass er mir in meinem Betrieb den letzten Nerv kostete. Als selbstständiger Handwerker hat man das Problem, dass man nur sehr schwer und selten echt gute Leute findet. Gute Handwerker verdienen weit mehr, als sich ein normaler Bürger das so denken würde. Sie werden gesucht, umworben und mit Prämien abgeworben. Man zahlt ihnen schon unvernünftige Gehälter.
Aber was machst du als Chef, wenn dein Top Meister immer und immer wieder beim Ficken mit einer Kundin erwischt wird? Ja, sicher. Ich weiß. Wenn ich mir diese Kundinnen immer so angesehen habe, dann hätte ich die auch gerne gevögelt und logisch, die legten es nicht nur darauf an, sondern sorgten gewissenhaft dafür, dass der heiße Handwerker ihr Werben nicht falsch verstehen konnte. Nur bezahlen deren Männer eben meine Rechnungen. Da willst du nur noch heulen, sag ich dir.
An eine Story muss ich dabei gerade denken, die ich nie wieder vergessen habe.
Als Peter an diesem Tag zu seinem nächsten Kunden unterwegs war, ging es im Hochsommer lediglich um eine Störung in der Klimaanlage eines echt reichen Kunden. Die blonde und viel zu junge Frau dieses Kunden hätte ohne Probleme als Modell reich werden können. Ich weiß noch genau, wie mir der Mund trocken wurde, als diese sündige, langbeinige Gazelle mit viel zu wenig Kleidung am Körper vor mir stand. Wir hatten gerade die Abnahme und Einweisung der Anlagen in deren Neubau abzuschließen, als sie auf mich zu kam. Von draußen auf der Liege, direkt am Pool hatte sie sich gerade noch nackt gesonnt und nur einen leichten und winzig kleinen Poncho über ihren nackten Körper geworfen.
Ich konnte diese ewig lange, schlanke und gut gebräunte Gazelle komplett sehen. Die Einflugschneise auf ihrer Muschi und diese unglaublichen kleinen und süßen Titten ließen mich ständig meinen Text vergessen. Ihr Mann sagte dazu nur:
"Schatz, du machst unseren Heizungsbauer verrückt. Zieh ab und geh spielen!"
Die grinste und ich dachte nur:
"Warte doch, ich will mit..."
Ja und genau zu dieser Kundin hatte ich ausgerechnet den Peter damals geschickt. Ich Idiot!
Er kam dort an, bekam die Türe von ihr in eben diesem Poncho geöffnet. Ich weiß genau, was er damals gesehen hat. Sie führte ihn in den Keller zu der fehlerhaften Anlage, wo sie ihn die ganze Zeit, während seiner Arbeit beobachtete. Ich weiß genau, was sie damals gedacht hat. Die Störung war, wie erwartet ein Lacher und schnell erledigt. Somit führte sie ihn nach getaner Arbeit wieder nach oben und ich weiß ganz genau, was er damals gesehen hat.
Ungefähr auf halber Treppe blieb sie einfach stehen. Sie beugte sich nach vorne und grinste ihn von unten an, während ihr Poncho nach oben, oder besser zu ihrem Kopf rutschte. Was hättest du gemacht, wenn du nun diese ewig langen und schlanken Beine gesehen hättest? Diese Beine, die zu diesem unglaublichen kleinen Arsch führten? Einen Arsch, der den Blick auf diese beiden sündigen und süßen Löcher einrahmte?
Ich weiß, was Peter gemacht hat. Klar. Ich musste das nachher ausbaden...
Peter hatte die ganze Pracht direkt auf Augenhöhe und in wunderbarer Griffweite. Er stellte seinen Kram ab, packte diesen Arsch und schwang sein Gesicht zwischen diese Backen, seine Lippen auf diese Löcher. Logisch packte er sie. Logisch fingerte er sie und schlürfte ihre Heiligtümer aus. Das er in Windeseile seine Hose auf den Knöcheln hatte und seinen beachtlichen Schwanz in ihre Pussi gefahren hatte musste mir dann keiner mehr erklären.
Er fickte diese Gazelle auf dieser Kellertreppe und rammte diese zierliche Frau bis weit über den Horizont hinaus. Während er sie so von hinten gefickt hat, hat er ihr erst einen und dann mehrere Finger in den Arsch gesteckt. Am Ende war sein Schwanz in ihrem Arsch und seine Finger in ihrer Muschi. Ich verstehe das und klar, möglicherweise hätte ich mich auch nicht beherrscht. Nur musste er sie dabei wirklich bis zur Bewusstlosigkeit ficken? Musste er sie wirklich mit diesem verfluchten Grinsen in die Träume schicken?
So kam ausgerechnet ihr Mann nach Hause, als Peter gerade dabei war, diesen Schlamassel von der Treppe zu räumen. Er hatte seine Hose nur halbherzig hochgezogen und diese Braut auf seinen Armen. So versuchte er diese dreckig grinsende und schlafende Braut nach oben zu schaffen, wo ihn in genau diesem Moment deren Mann erwischte.
Peter sah den Typ und sagte:
"Oh Hey, gut dass sie da sind. Können sie mal kurz mit anpacken?"
Dieser Bauherr hat Peter nie angefasst. Klar. Dieser Bauherr war reich, aber nicht mal die Hälfte vom Peter. Dass der geschockt war und sich nicht traute zu tun, was er so gerne getan hätte, brauch ich niemandem zu sagen. Kann man sich aber denken, wie gerne ich dem Peter damals eine auf dessen Maul gehauen hätte?
Ich träume heute noch von diesem Ärger, den ich mit dieser und den vielen anderen Nummern hatte. Wie gerne hätte ich auch mal selbst so eine Nummer abgezogen. Immerhin hätte ich dann meine Anschisse für meinen eigenen Mist bekommen und wenigstens selbst den Spaß gehabt. Aber naja... Wirklich vermisst habe ich es nicht. Ich hatte meine Nadi.
Was wir alle auch hatten, das war das nächste Frühjahr und schließlich auch den Sommer. Logisch fährt auch Peter Motorrad. Wir sind eben alle etwas bekloppt. Peter fährt sogar einen ziemlichen Hammer. Eine Ducati Multistrada V4S was ich mal einen richtigen Hammer nenne. Logisch war auch Peter immer wieder auf unseren Ausflügen, den Grillfeten und Orgien mit dabei. Keine Frage und logisch kannte auch er die Hanna und Steffi. Natürlich hatte auch er die beiden schon oft gefickt.
In dieser Zeit hatte Hanna endlich ihr Leben, ihr Denken und die Gefühle halbwegs in den Griff bekommen. Sie kam wieder regelmäßig zu Nadi und mir. War sogar ein echt brauchbarer Babysitter. Aber nein. Im Wesentlichen begann sie sich wieder mit Nadi auszutauschen. Sie führten wieder Mädels Gespräche und auch zu mir normalisierte sich das Verhältnis wieder. Sie kam nun wieder, auch außerhalb der Reihe zu uns und zusammen verbrachten wir wieder viel Zeit miteinander.
Wir schraubten an ihrem Moped. Meiner alten Honda CBR600 und redeten dabei auch mal wieder ganz in Ruhe. Ich fragte sie:
"Na? Wie geht es dir? Sind die Dämonen wieder im Gleichgewicht?"
Sie lächelte mich an und antwortete:
"Ich fahr jetzt regelmäßig in den Club. Ich liebe das und es gibt mir genau das, was ich brauche. Ich bin immer so geil, aber das weißt du ja. Wäre aber schon schön, ich würde jetzt mal einen Mann kennenlernen, der den Scheiß mit mir mitmachen könnte und mich dann trotzdem ein bisschen lieben würde. Ihr Männer seht das nur alle so sträng. Selbst fickt ihr alles, was euch ranlässt. Wenn wir Mädels das aber auch gerne machen, wollt ihr nichts mehr mit uns zu tun haben!"
Es war eines dieser Gespräche, die nun immer wieder und immer mehr zur Tagesordnung wurden. Hanna übernachtete nun wieder und oft bei uns, aber für uns war der Zug einfach abgefahren. Nadi und ich hatten viel erlebt, viel durch und ausprobiert. Bis heute aber wollten wir zwar gerne zugucken und genießen, Sex aber nur noch unter uns. Naja, was machst du, wenn du endlich diese eine Maus gefunden hast?
Trotzdem gab es wieder Raum für Hanna und Nadi und ich hatten so manche Diskussion über diese Wildkatze. Ich weiß auch nicht mehr, wer auf diese Idee gekommen war, jedoch ergriffen wir bei einer unserer Orgien unsere Chance.
Wir hatten an diesem Tag wieder eine richtig große Tour organisiert. In unseren beiden Gruppen waren wir über Hunsrück und Eifel bis nach Luxemburg gefahren. Dort Tanken und Tabak kaufen um in einem anderen Bogen wieder bei mir zuhause zu landen. Es war wieder ziemlich heiß geworden und somit war es ja auch wieder logisch, dass wir alle nackt in meinem Pool gelandet waren. Das es auch diesmal wieder Hanna und Steffi waren, muss sicher nicht erwähnt werden, jedoch waren zwar alle nackt, aber gerade diese Beiden langten schon schnell so richtig zu.
Diesmal hatten sie sich in der 69 übereinander auf eine Decke, auf der Wiese ausgebreitet, wo sie ohne viel Aufwand schon schnell die ersten Schwänze in den Löchern hatten. An beiden Enden war hier ein wunderbarer Wechsel zwischen Mund und Loch zu bewundern. Wie immer war das ein richtig geiles Bild, wo sich auch so einige Jungs liebend gerne beteiligten. Nach und nach waren auch andere Frauen mit eingestiegen, womit die Orgie endlich in Gang gekommen war. Auch unser Peter beteiligte sich wieder und klar nutzte auch er jedes Loch, was er kriegen konnte.
Es war zuerst Nadi aufgefallen, dass Hanna an diesem Tag schwächelte. Inzwischen hatten sie sich in diverse neue Stellungen und Konstellationen vermischt. Jedoch war meiner Nadi aufgefallen, dass Hanna durchhing. Ungewohnt und untypisch stand sie aber auf, gab mir einen Kuss und ging völlig nackt zu Peter rüber. Dort sagte sie zu ihm, als er sich gerade nach einer neuen Pussi umsah:
"Peter, wie bist du heute drauf? Kannst du der Hanna mal einen Tröstefick verpassen? Die ist zwar sicher die wildeste hier, aber guck sie dir mal an. Die könnte gerade etwas Liebe gebrauchen!"
Tja und hier kommen wir zu dem Punkt, der Peter zu eben diesem Meister, Angestellten und Freund macht. Er sah zu Hanna rüber und hatte noch diverse Fragezeichen im Kopf. Als er diese nacheinander abgearbeitet hatte, stand er auf und ging zu Hanna rüber. Sie hatte gerade einen Lover abgemolken, schien aber heute überhaupt nicht in Stimmung, als er sie überraschte und sanft an der Schulter berührte. Er streichelte sie, lächelte sie an, was sie überraschend schüchtern erwiderte und nahm sie schließlich in seine Arme.
So nahm er sie schließlich im Knien auf seinen Schoß. Küssend erhob sie ihr Becken und schaffte seinen Schwanz in ihr Ziel, um sich so überraschend langsam auf ihn sinken zu lassen. So schmusten sie nun und unter streicheln und vielen Küssen machten sie genau das, was Nadi dem Peter gesagt hatte. Sie gönnten sich beide einen sanften und zärtlichen Schmusefick, bei dem sie schließlich zu weinen begann.
Sie stießen sich einfach weiter, streichelten und schmusten sich, als er fragte:
"Wildes Ding, was ist? Hängst du in einem Loch fest?"
Sie sniefte und lächelte verklemmt. Sie fickten einfach sanft weiter, als sie antwortete:
"Ach weißt du, ich ficke so sau gerne. Es ist mir dann total egal wer, wo und wie. Darauf kommt es doch auch gar nicht an. Wenn ich geil bin, will ich einfach nur die Gier rauslasse und mich austoben. Aber was ist mit dem ganzen Rest? Mir fehlt wohl einfach ein Mann, mit dem ich diese Sünden treiben kann und trotzdem ein glückliches Leben genießen kann!"
Er hörte sich das in Ruhe an, während er sie weiter knetete, streichelte und die sanften Stöße genoss, als er sagte:
"Ich hätte Lust, hier jetzt mit dir einen schönen sanften Fick zu Ende zu genießen und dann mit dir mal lecker essen zu gehen. Hättest du Lust?"
Mit einem süßen Lächeln antwortete sie nur:
"Gerne!"
Damit nahmen sie sich wieder fester und in jetzt mal sanften und innigen Stößen brachten die Beiden zu Ende, was sie angefangen hatten. Sie wälzten sich sogar recht ordentlich auf meiner Wiese herum, bis sie dann endlich unter vielen Küssen kamen. Nadi und ich beobachteten das damals noch still, wenn auch ebenfalls miteinander beschäftigt und wir beide waren schon sehr gespannt, was die Zwei da machen würden.
Hanna kannte sich ja noch aus und so ging sie mit Peter bei uns duschen. Die Zwei zogen sich in Ruhe an und weg waren sie. An diesem Tag fuhren sie zusammen zu unserem Stamm Chinesen, der diese vielen Wasser- und Grünoasen in seinem Restaurant hat und hier gönnten sie sich ein erstes und tiefgreifendes Gespräch, bei einem wirklich leckeren Essen.
Peter fragte:
"Hast du keine Lust mehr auf deine wilden Eskapaden?"
"Doch, das schon. Ohne kann ich ja nun mal nicht. Ich bin gerne wild, aber mir fehlt nun mal der ganze Rest. Ach nimm das nicht so ernst. Mädels sind manchmal so!"
Er lächelte nur, als er wieder fragte:
"Und wie wäre deine Traumbeziehung?"
"Weißt du? Hör dir doch die Kerle mal an. Wer träumt nicht von süßem, kuscheligem und liebevollem Zuhause, will dabei aber trotzdem auf das Austoben und Böse sein nicht verzichten? Ich trenne nun mal Gier und Ficken ganz klar von Gefühl. Bin da eben schon ziemlich verkorkst!"
Das waren Aussagen, über die er ziemlich nachdenken musste, als er antwortete:
"Du meinst also Liebe und Geborgenheit und daneben wildes Rumficken, ohne Grenzen? Das ist schwer zu packen, oder?"
"Naja, im Wesentlichen wohl eine Swinger Beziehung auf extrem denke ich!"
Was ihn überrascht antworten ließ:
"Ach du meinst das wild herumficken für beide Partner?"
"Na logisch, was hast du gedacht? Ich wünsch mir eben immer öfter einen Partner, der Spaß daran hat, wenn er mir zusieht, mitmacht und ebenfalls wild die Frauen vernascht. Logisch gilt das für beide. Nur zusammen macht das doch sicher nochmal viel mehr Spaß, oder nicht?"
Es wurde ein schöner und ruhiger Abend, mit leckerem Essen und sehr vielen Gesprächen, den sie sogar schließlich zusammen in seinem Bett beendeten. Es folgte eine Nacht, in der sie sogar einfach nur kuschelten, schmusten und schließlich ohne weiteren Sex einschliefen.
Sie trafen sich nun immer öfter. Mal zum Motorrad fahren, mal zum Essen gehen, Kino, eben all das Übliche, was alle Paare machen, um sich kennen zu lernen. Der Unterschied war nur, dass sie schon so verdammt viel miteinander gefickt hatten. Das machten sie auch jetzt immer wieder, nur merkten sie eben, was auch ich an Hanna schon früher gemerkt hatte. Dieser ganz besondere Teil an Hanna war schon immer ausgesprochen liebenswert und dazu gibt es diesen Teil, der es nie langweilig werden lässt.
Genau dieser letzte Teil war wohl der, der Hanna gestochen hatte, als sie ihm schließlich sagte:
"Bevor das hier gefährlich wird, musst du am Wochenende mitkommen. Sieh dir an, wen du hier vor dir hast!"
Er wusste es schon von mir und Nadi und so sagte er:
"Okay!"
Mit diesem Okay fuhren sie am folgenden Freitag zusammen nach Amsterdam. Was hatten Nadi und ich die Nerven blank. Wir machten uns schon richtig Sorgen. Die Truppe kam oben bei Monika am Club an und die guckte schon ziemlich blöd, als sie Peter vor sich hatte. Mit ziemlich entgleistem und planlosem Blick fragte sie:
"Ähm, bringt ihr unsere Freier jetzt aus Deutschland mit?"
Hanna war fickrig und hatte weder Zeit, noch Nerven, als sie antwortete:
"Ne du, dass ist Peter und ich fürchte, der könnte mein fester Freund werden. Ich will, dass er weiß, auf was er sich einlässt. Als kleinen Bonus könnte der doch ein bisschen mit ficken, oder?"
Muss ich das dumme Gesicht von Moni beschreiben? Sie sah zu, wie die Drei einfach zusammen in den Club gingen und die beiden Mädels schon auf dem Weg hinein ihre Kleider verloren. Also ganz genau so wie immer. Nur was machte jetzt dieser Kerl dabei? Noch dazu ein Kerl, der mal so richtig heiß und lecker war? Entsprechend unsicher schlich Monika der Gruppe hinterher. Nur um zu sehen, wie Hanna und Steffi genau wie immer direkt ins Geschehen stürzten.
Die Miezen sahen sich nur kurz um. Peter bekam noch einen Kuss von beiden und schon waren die unterwegs zu den ersten Schwänzen. Hanna ging zu einem älteren Kerl, der beobachtend aus einem Sessel heraus wichste. Er hatte Hanna erst nicht bemerkt, bis sie sich mit ausgestreckten Beinen zu ihm hinunter beugte und direkt anfing zu blasen. Nichts was lange unbemerkt blieb, denn ein anderer, diesmal schwarzer Mann nutzte seine Chance und schob ohne Umschweife seinen Schwanz von hinten in diese freie Fotze.
Auf der anderen Seite konnte Peter bewundern, wie Steffi sich auf den Rücken legte und hier gleich drei Kerle zum Ficken einlud. Drei Kerle, die sich wohl kannten und im Team arbeiteten. Der eine fickte, der andere bekam einen geblasen und der nächste wurde anständig gewichst. Ein Spiel, dass sie immer wieder rechtzeitig wechselten und so entsprechend länger aushielten.
Monika beobachtete diesen Peter schon sehr genau und wunderte sich sehr. Nicht nur, dass dieser schmucke Kerl völlig entspannt blieb, nein. Sie konnte sogar beobachten, wie der verschlagen grinste und sich schließlich ebenfalls mal umsah. Monika war hier die Chefin und kümmerte sich inzwischen seit Jahren um das Geschäft, die Organisation und alles Andere. Sie hatte schon länger keinen Freier mehr gefickt. Fühlte sich eigentlich inzwischen zu alt dafür. Nur machte sie dieser Bursche ziemlich an und so ging sie zu ihm, um ihn einfach direkt zu fragen:
"Wenn du willst, dann fick dich hier einfach mit aus. Du bist ja wohl eingeladen. Wenn du willst, dann kannst du gerne auch mich ficken. Du machst mich schon ziemlich an!"
Ziemlich überrascht sah er auf, als er sie angrinste und sagte:
"Geil, gerne. Komm, auf sowas wie dich habe ich jetzt richtig Bock!"
So grinsten die Zwei sich verschmitzt an, küssten sich kurz um sich nach einem freien Fleckchen umzusehen. Sie gingen zu einer Liegefläche, wo Monika mal endlich wieder etwas Neues erlebte. Peter war sowieso schon vom Zugucken geil geworden und brauchte somit keine Starthilfe mehr. So packte er sich die Moni und warf sie schon fast auf diese Spielwiese. Der Rock war oben. Branchenüblich ein Slip nicht da. Somit war die Hose des lieben Peter schnell unten und dessen verpackter Schwanz in der lieben Moni, bevor die viel reagieren konnte. Mit riesigen Augen starrte sie ihren Stecher an, als sie nur stöhnte:
"Ach du meine Güte...!"
So lachten sich die zwei noch an, als er bereits anfing, die Puffmutti zu ficken und gleichzeitig diese lästigen Klamotten zu beseitigen. Es wurde ein Fick, an dem sogar dieser Profi mal wieder seinen richtigen Spaß hatte. Moni genoss es sehr und merkte natürlich auch, dass dieser Liebhaber bestens trainiert war. Sie tobten sich recht ordentlich aus. Als Moni dann aber gekommen war, bedankte sie sich mit einem lieben Kuss und verwies auf ihre Pflichten. Sie löste sich von ihm und während sie sich wieder anzog, verpasste sie ihm einen Klaps auf den Hintern und sagte:
"Danke schön. Das war geil. Genieß noch den Abend und die Mädels. Ich muss leider wieder an die Arbeit. Gerne aber wieder mal!"
Ja und damit war sie wieder weg um zu arbeiten und er sah sich nach neuen Opfern um. Hier gab es schon sehr viele leckere Häppchen, aber alle waren gerade beschäftigt, weshalb er auch mal wieder nach seinen beiden Miezen schaute. Hanna war gerade im Sandwich zu Gange. Sie schien in ihrem Element und strahlte, ging ab wie eine Wilde. Steffi war aktuell mal nicht so glücklich. Sie lag auf dem Rücken unter einem ziemlich dicken und hässlichen alten Mann. Dieser fickte sie gerade mit eben dieser Kraft, zu der er gerade fähig war. Man sah ihr an, dass sie wohl gerade dachte:
"Ach, was solls, es geht ja gleich weiter!"
Peter hatte Probleme, sein Grinsen zu verkneifen. So stand er auf und wollte gerade mal in den Badebereich gehen, die Zeit einfach nutzen, um sich zu entspannen, als er den Blick einer ziemlich jungen und offensichtlich schüchternen Dame einfing, die ihn ziemlich verzweifelt ansah. Diese war gerade frei und schien ihn fast anzuflehen, weshalb er zu ihr ging und vorsichtig fragte:
"Hallo, Sorry, ist irgendetwas?"
Die Maus erwiderte seinen Blick und sagte:
"Bitte, kannst du mich vielleicht jetzt ficken? Ich hatte eben so ein Arschloch und ich habe Angst, weil der gerade wohl seine Kumpels holen will. Ich mach das heute hier zum ersten Mal. Das ist ein Job, den ich neben dem Studium machen wollte!"
Er wollte gerade antworten, als er ihren entsetzten Blick erkannte. Er sah noch gerade so, wie ein ziemlicher Arsch, sehr laut und wild mit einigen Anderen auf sie zu kam und so dachte Peter gar nicht mehr nach. Er kniete sich zwischen die Beine der kleinen Maus und versenkte nur Augenblicke später seinen Schwanz in ihrer Grotte. Hier lächelte sie ihn verlegen an, sah aber ängstlich zu diesen Typen hinüber, die ganz offensichtlich ziemlich sauer waren.
Die Typen sahen sich nun nach einem neuen Opfer um, die Kleine bemühte sich, eine gute Show zu liefern und Peter sagte mit vorsichtigem Blick auf diese Typen:
"Jetzt muss ich erst mal wieder raus und ein Gummi drüber packen. Du fühlst dich geil an. Willst du weiter machen, oder soll ich dich in Ruhe lassen?"
Die Kleine aber feixte nur:
"Das hier ist ein Puff. Ich wusste schon, auf was ich mich hier einlasse. Nur mussten es ja nicht gleich solche Ärsche sein. Wenn du Lust hast, dann lass uns doch ein bisschen Spielen!"
Das
"aber gerne doch"
verband der Peter grinsend mit dem Anlegen der Lümmeltüte und ab ging er, der eben welcher. Er gab ihr einen flüchtigen Kuss, die Beiden grinsten sich an und schon begann er diesen Feger genüsslich und kräftig zu ficken. Diese Kombination von neu und etwas schüchtern, dabei trotzdem frech und sehr schnell gierig machte ihm richtig Spaß und so tobte er mit ihr in freier Interpretation durch das Kamasutra.
Peter hatte Spaß und genoss das Treiben in diesem Etablissement. Er vögelte sich die Seele aus dem Leib und beobachtete dabei doch immer wieder, was seine beiden Mädels da so trieben. Nach überraschend kurzer Zeit merkte er aber, dass sein aktuelles Spielzeug wohl noch etwas mehr Übung brauchte, denn schon recht schnell, nach ihrem zweiten Höhepunkt, war sie sichtlich am Ende. Er hörte mit seinen Stößen auf, hielt seinen Schwanz aber in ihrer Grotte, um seinen Anspruch geltend zu machen. Als sie wieder bei sich war, half er ihr noch auf und sah zu, wie sie an die Bar ging, um sich dort beim Bedienen zu beteiligen. Die Maus war blass und ziemlich zitterig und für heute sicher erledigt.
Peter grinste und sah sich schon um. Ihm machte das nicht wirklich etwas aus, denn Mädels gab es hier nun wirklich genug. Zu allem Überfluss gab es keine einzige, die nicht richtig gut ausgesehen hätte und so war der Bub im Spielzeugladen. Als er aufstand und sich umsah, sah er in diesem Moment gerade, dass Hanna mal keinen Schwanz in sich hatte und das nutzte er jetzt mal böse grinsend aus. Er ging zügig hinter sie und packte sie bei der Hüfte. Vorne war sie gerade einen Freier am Blasen, als er sie mit dem Hintern in die Höhe zog. Ausrichtete und ohne zu zögern direkt in Hannas Arsch einfuhr. Mit einem gewaltigen Knall schlugen seine Eier gegen ihre Pussi, als er sie rammte und von ihr hörte er nur:
"Peter, du geiler Bock. Stoß mich ein paar mal. Das ist geil. Dann geh aber hier was frisches ficken. Wir treiben es doch oft genug. Ne, warte, ja. Okay, stoß zu aber richtig!"
Hanna blies und Peter stieß. Beide hatten sie ihren Spaß, als Steffi zu ihnen rüber rief:
"Peter, komm her und fick jetzt mich mal schnell. Die Hanna hast du noch oft genug!"
Was der natürlich nicht unbeantwortet lassen konnte. Bei Hanna klatschte er mit einem anderen Kerl ab, der sich schon angestellt hatte. Peter sah noch kurz zu, wie dieser ebenfalls einlochte, um dann aber brav und zügig zu Steffi zu gehen. Diese erwartete ihn schon grinsend. Sie lag auf dem Rücken, mit weit gespreizten und ausgestreckten Beinen und massierte sich ihre Perle, als sie ihn angiftete:
"Du blöder Hund! Du wirst dich hier jetzt nicht die eigene Freundin ficken. Los, komm schon und stoß mich über die Klippe!"
Was der liebe Peter auch im selben Augenblick startete. Sie grinsten sich an, als Steffi seinen Schwanz in die Hand nahm und ohne Spielchen direkt in ihr Loch führte. Er packte ihre Brüste, die er sehr grob und böse knetete, während er sich vorbeugte und Steffi einen wilden Zungenkuss verpasste. Sie trieben es brutal und grob. Steffi verdrehte die Augen und schrie sich die Seele aus dem Leib, als er in ihren Unterleib hämmerte. Er wechselte noch mal ihr Loch und fickte sie mit aller Kraft in ihren Hintern zum befriedigenden Ende. Einem Ende, dass überraschenderweise beide jetzt gut gebrauchen konnten. Sogar die wilde Steffi brauchte jetzt nicht mehr und grinste mit einem sau doofen Lächeln, während sie sich verträumt den Körper streichelte.
"Oh ja, dass war gut du geiler Bock. Das bitte jetzt unaufgefordert und regelmäßig. Das wäre sehr lieb von dir!"
Diesen Abend ließen die Drei anschließend nur noch gemütlich in einem Whirlpool ausklingen um nur wenig später zusammen im Bett und in die Nacht zu entgleiten. Am nächsten Morgen gab es ein leckeres Frühstück mit allen anderen im Club unten und man sah sich gegenseitig an, dass wohl keiner ein Problem mit der letzten Nacht hatte. Hanna fragte Peter dann:
"Peter, hast du kein Problem mit gestern? Wäre ich eventuell tatsächlich was für dich?"
Dieser nahm nur sanft ihre Hand, wo sie gegenseitig mit ihren Fingern spielten und er antwortete:
"Meine kleine Schlampe, ich kenne dich schon ein paar Jahre und habe schon sau oft mit dir gefickt. Vergessen? Ich bin also nicht überrascht, dass du eine extrem Wilde bist. Ich bin überrascht, dass du trotzdem so eine Süße bist und mich auch locker spielen lässt. Ich find es geil, es macht richtig viel Spaß mit euch, also lass es uns versuchen. Nur wenn du willst!"
Ja und so versuchen sie es bis heute, auf diese einzigartige und total bekloppte Art. Peter bringt mich auch heute noch zum Weinen und in Teufels Küche, wenn ich immer wieder die gehörnten Ehemänner und Kunden beruhigen muss. Hanna ist bis heute immer regelmäßig, oft und gerne bei uns zu Besuch, wobei sie ihren Lover nun oft mit dabeihat. Nicht selten kommt er auch einfach dazu, wenn er von den Baustellen zurück ist. Mir fällt nur immer auf, dass die Zwei zwar sicher das wildeste und verrückteste Paar sind, das ich überhaupt kenne, aber trotzdem immer so sanft und zärtlich zueinander sind. Wenn man sie so sieht, im alltäglichen Leben, dann würde man nie glauben, wie wild die zwei es krachen lassen können.
Auf diese Art kam es dann zu unserem Riesen Abenteuer, dass wir zusammen in der Clique nach Schweden, Norwegen, zum Nordkap durchgezogen hatten (So sind Helden). Hier waren gerade diese Beiden Anlass und Anregung, für so dermaßen viele Spinnereien, dass es jeder bedauert hätte, sie nicht mitgenommen zu haben. Eigentlich kann man sagen, dass es ein paar waren, die mal mitspielten. Die Meisten ließen sich nur in Stimmung bringen. Gesucht und gefunden hatten sich die Beiden, zusammen mit Aysel und ihrem Axel (Der möchtegern Ausländerhasser). Mit diesem Pärchen ging es schon ab der ersten Nacht in Schweden, an einem wirklich idyllischen See so richtig ab.
Alle kannten sich schon sehr gut und so begannen gerade die beiden Mädels, wie selbstverständlich, miteinander zu knutschen und zu fummeln. Die Mäuse machten damit nicht nur ihre Männer wild, sondern logischerweise die ganze Truppe. Dieses Geküsse, Gefummel und Geschmuse, war für sich schon klasse. Zuzusehen, wie die beiden Jungs sich aber einfach beteiligten und ihrerseits in dieses Spiel mit einstiegen, war natürlich ein heftiger Blutdruck Booster.
Ich mochte es vor allem, wenn ich zusehen konnte, wie die zwei Miezen ihre Männer tauschten, teilten und deren Schwänze verspielt in die jeweils fremde Muschi schoben. Das hatte nicht nur so etwas böses und verbotenes, sondern vermittelte auch so ein verspieltes und vertrautes Gefühl. Die beiden Mädels wechselten sich auch mal ab, in dem sie sich mal beide Kerle gönnten, wobei dann die aktuell arbeitslose Maus einfach die anderen Beteiligten streichelte, schmuste und küsste. Gerade diese vier Verrückten sorgten schon für richtig großes Kino, was keinen Zuschauer kalt ließ.
Junge, was löste das so viele Umtriebe aus. Bis heute sind Hanna und Peter immer noch fest zusammen u8nd haben beide ihre Scherze nicht gelassen. Was hätte ich mir so oft gewünscht, der Peter hätte wenigstens mal die Kundinnen in Ruhe gelassen. Aber nö... Bis heute darf ich dessen Späßchen ausbaden. Auch Hanna hat das Treiben nicht sein lassen, wobei sie nicht einfach so fremd geht. Sie zieht nicht los, um einfach mal eben einen Typen anzuspringen. Das ist ihr zu blöd und eindeutig zu viel Arbeit.
Hanna treibt es wie gehabt in unserer Clique und bei unseren Partys. Sie fährt immer noch sehr oft nach Amsterdam, in den Club und reagiert sich dort ab, wobei nun immer Steffi und Peter mit dabei sind. Peter hat dort oben auch schon alle Mädels durch und genießt diese wilden Spinnereien. Ich würde die Zwei eigentlich am liebsten als Swinger Extrem bezeichnen. Ficken ist für die Beiden das Eine. Ein Hobby, ein riesiger Spaß und Ausleben von Trieben. Wenn man die Beiden dann aber in ihrem Alltag erlebt, dann kann man es wirklich nicht glauben. Ein richtig schönes und verliebtes Paar.
Wir schließen aktuell Wetten ab, wann geheiratet wird...
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RalfB hat 34 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für RalfB, inkl. aller Geschichten Email: RalfB1967@gmx.de | |
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