Bomber Harris strikes again (fm:1 auf 1, 8768 Wörter) | ||
| Autor: Cedric.Bee | ||
| Veröffentlicht: Nov 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 259 / 192 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.00 (1 Stimme) |
| Cedric entgeht nur knapp einem "Anschlag" und wird danach von der "Attentäterin" getröstet ;) | ||
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Vorwort
Diese Geschichte war ursprüngliche als Abschluss einer Serie geplant, ich sie dann aber schon aus verschiedenen Gründen vorab veröffentlichte. Daher wurde in dieser Version das letzte Kapitel ersatzlos gestrichen, da es dort zu viele Bezüge zur kompletten Serie gibt, die hier nur verwirren würden. Es tut der Haupthandlung aber keinen Abbruch.
Die Handlung dieser autobiografischen Geschichte ist zu grössten Teilen eine wahre Begebenheit, die sich im letzten Sommer bei einem Kurzurlaub in London ereignet hat. Ich werde aber nicht verraten, welche Teile nun Wahrheit und welche Fiktion sind, das herauszufinden überlasse ich eurer eigenen Fantasie.
Alle genannten Orte gibt es wirklich, das Spielwarengeschäft, den Pub, die TARDIS (naja, nicht wirklich die Echte, die war gerade an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit), wenn ich Fahrten mit der Tube (U-Bahn/Underground) oder Bussen beschreibe, entsprechen die Haltestellen, Bahnhöfe und Liniennummern/-namen der Wahrheit, selbst die Fahrzeiten stimmen einigermassen, wenn auch nicht unbedingt auf die Minute genau. Falls ich einen Schnitzer dabei gemacht habe, lasst es mich wissen.
Ich lege Wert auf eine möglichst hohe Wiedererkennbarkeit der Orte, das erleichtert den ortskundigen Lesern sich das Szenario besser vorstellen zu können, ein Stilmittel, welches ich bei einem grossen deutschsprachigen Autor abgeschaut habe.
Die in der Geschichte vorkommenden Dialoge fanden natürlich in Englisch statt, ich gebe sie hier aber mit wenigen Ausnahmen, der besseren Lesbarkeit geschuldet, in Deutsch wieder. Diese Ausnahmen sind meist Redewendungen und Begriffe oder einfache Sätze, wie das in London allgegenwärtige MIND THE GAP. Oder auch einfach nur, weil ich einige Passagen in Englisch einfach authentischer finde als eine Übersetzung, bei der der Witz des Gesagten meiner Meinung nach nicht so gut rüberkommt. You know what I mean? Ich bin sicher, ihr versteht es, wenn ihr drüber stolpert.
Falls euch das so gefällt oder auch nicht, sagt es mir bitte. Sagt mir bitte grundsätzlich alles, was euch gefällt oder was ihr weniger gut findet. Ich habe gelernt Feedback ernst zu nehmen, ob positiv oder negativ, nur so kann man sich verbessern Und keine Angst, ich beisse aus Prinzip nicht, ausser jemand wünscht es explizit (hier sind bitte nur die Damen angesprochen).
Prolog
Anfang des Jahres gönnte ich mir mal wieder, diesmal aus Anlass meines Geburtstags, eine kleine mehrtägige Städtereise, wie ich es in letzter Zeit häufiger tat. Ich stehe kurz vor dem Ende meines Berufslebens, bewege mich finanziell mittlerweile in sicheren Gefilden und habe durch besondere Umstände viel mehr Urlaubstage, als ich eigentlich brauche. Aber geschenkter Gaul und so...
Ich bin weder der Strand- noch der Wandertyp, Aktivurlaub bedeutet für mich ein schönes Fussballspiel schauen und lange Fernreisen in exotische Länder, in denen ich die Sprache nicht verstehe oder ich zu Beginn eines amourösen Abenteuers nicht weiss, ob es auch wirklich verschiedengeschlechtlich endet, sind mir ein Graus. Nein, Objekt meiner Begierde sind Reisen in grosse Städte, vorzugsweise in Europa, wo die Sprachbarriere und der Kulturschock nicht ganz so gross sind. Ausserdem fühlte ich mich seit Beginn meines Studiums, welches mich von einer Kleinstadt nach Berlin verschlagen hatte, in Großstädten sehr wohl, fast schon geborgen. Mir wird niemals langweilig, und wenn ich doch mal nichts auf dem Programmzettel stehen habe, setze ich mich einfach in Busse und fahre stundenlang ziellos durch die Gegend und sauge alles Visuelle in mich auf. Ich bin zwar den ganzen Tag auf den Beinen, aber ich empfinde diese Art der Reise doch ziemlich entspannend.
Nun war es so weit, ich flog zum ersten Mal in meinem Leben nach London. Eigentlich paradox, London lag ja mit seinen knapp 1 ½ Flugstunden quasi vor der Haustür, die Flüge bekam man durch diverse Billigfluglinien for-an-apple-and-an-egg hinterhergeworfen,
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 1028 Zeilen)
|
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Cedric.Bee hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Cedric.Bee, inkl. aller Geschichten Email: cedric.bee@gmx.de | |
|
Ihre Name: |
|