Maria 04 - In die Falle (fm:Verführung, 3994 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Cedric.Bee | ||
| Veröffentlicht: Nov 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 1185 / 938 [79%] | Bewertung Teil: 9.57 (21 Stimmen) |
| Maria und Jan feiern in den Geburtstag ihres Adoptivbruders Marco hinein | ||
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immer noch lebte. Aber dann schlug das Schicksal gnadenlos zu, Maria und Marco verloren auch ihr zweites Elternteil, Anja erkrankte unheilbar an Leukämie und verstarb nach kurzer Leidenszeit. Und so wurde Armin von einem glücklichen Ehemann zu einem Witwer und auch Marco zu einem Halbwaisen.
Armin bemühte sich aufrichtig ein alleinerziehender Vater zu sein... und schaffte dies auch sehr gut. Natürlich auch mithilfe einiger Tagesmütter, da es sonst zeitlich für ihn nicht machbar war, aber ansonsten verbrachte er jede freie Minute mit seinen Kindern. In eine dieser Tagesmütter, eine junge blonde Frau namens Ruth, verliebte er sich sogar, aber als er merkte, dass Maria eifersüchtig auf die "neue Mama" wurde, gingen die beide verschiedene Wege. Armin hätte gerne wieder eine Frau gehabt, aber das Wohlergehen seiner Kinder war ihm wichtiger. Natürlich wäre es besser gewesen wenn sich wieder eine Frau mitkümmern würde bei der Erziehung, aber was wäre der Preis dafür gewesen? Eine eifersüchtige unglückliche Tochter. Nein, das wollte er ihr auf keinen Fall antun, also kümmerte er sich um seinen Hormonhaushalt durch heimliches Masturbieren und in diversen Frankfurter Bordellen.
Maria und ihr kleiner Bruder ahnten davon nichts, zuerst waren sie zu jung, um überhaupt zu wissen was in ihm vorging, dann als sie aufgeklärt waren, wusste er seine Gelüste und deren Abarbeitung gut zu verbergen. Und so zogen die Jahre ins Land, Maria wurde zu einer immer schöneren begehrenswerten und sehr intelligenten Frau, und Marco... naja.
Marco
Marco litt als Benjamin sehr unter dem Verlust seiner Mutter, auch wenn Vater sich immer Mühe gab beide Kinder gleich gut zu behandeln. Aber sein Sohn hatte schnell seinen eigenen Dickkopf, erkannte die Bemühungen des Vaters nicht und wenn doch, erkannte er sie nicht an. Marco zog sich immer mehr in sein Schneckenhaus zurück, was sich nicht nur in der Familie auswirkte sondern auch in seinen anderen sozialen Beziehungen. Sei es zu Freunden in der Schule, wobei er überhaupt keine richtigen Freunde hatte, als auch zum weiblichen Geschlecht. Armin und Maria fiel es auf dass er scheinbar kein Interesse an Mädchen hatte weshalb sie schon dachten er wäre schwul. Nicht dass sie schlimm oder abstossend fänden, aber nach einer Weile merkten sie, dass es bei Marco auch nicht in diese Richtung ging. Er war einfach nur zu zurückhaltend und schüchtern, was Mädchen anbetraf. Maria hatte sogar schon mal eine Klassenkameradin auf ihn angesetzt, aber die gab sehr schnell auf, sein Panzer schien einfach nicht durchdringbar zu sein für Kontakte mit dem anderen Geschlecht.
Und dann kam noch das Problem mit seinem Geburtstag hinzu, er hasste es an Weihnachten Geburtstag zu haben, weshalb es neben den anderen Gründen auch niemals Gäste zum Feiern gab. Maria und Armin bemühten sich deshalb immer sehr, um ihm doch einen schönen Tag zu bereiten, und meistens gelang es ihnen auch, obwohl Marco sich immer vergeblich dagegen wehrte. Nicht aber in diesem Jahr, als er 18 wurde.
Jan
Jan gehörte nun endgültig zur Familie, nachdem er um die Hand von Maria angehalten hatte, auch wenn Armin und Marco nicht ahnten, wie das genau . Armin hatte regelrecht einen Narren an Jan gefressen, vielleicht weil dieser wie ein Sohn für ihn war, ein Sohn wie Marco nicht war, ein Sohn mit dem Mann Pferde stehlen konnte, ein richtiger Draufgänger. Und für Maria war er der perfekte Liebhaber, hatte immer wieder verrückte Ideen, die sie super mit ihm ausleben konnte. Die zwei hatten sich gefunden, ohne sich vorher gesucht zu haben, sie passten zueinander wie Deckel auf Topf, wie Arsch auf Eimer und wie Schwanz in Fotze. Das, was die beiden besonders gern taten, bei jeder Gelegenheit, so auch in diesem Jahr am Tag vor Heiligabend...
Maria und Jan
Maria war glücklich. Glücklich darüber dass ihr Vater Jan so sehr mochte, dass sie fast schon eifersüchtig wurde so wie damals auf diese Schnepfe, diese dumme Tagesmutter, die es gewagt hatte ihr ihren Vater wegnehmen zu wollen. Mittlerweile wusste sie natürlich, dass ihr Vater damals Wünsche besonderer Art hatte, die sie ihm erfüllen konnte, aber damals hatte die dumme kleine Maria ja überhaupt keine Ahnung. Und nun tat es ihr leid, dass sie ihrem Vater viel Vergnügen genommen hatte durch ihre Eigensinnigkeit. Aber Maria hatte bereits eine Idee das Leid von damals wieder gutzumachen...
Die junge Frau war auch noch aus einem anderen Grund glücklich, jetzt gerade in diesem Augenblick. Es war einen Tag vor Heiligabend und ihr Papa musste nochmal wegen wichtigen Geschäften in die Firma, obwohl er eigentlich frei hatte. Das hiess fast sturmfreie Bude, die sie natürlich in ihren Wohnung auch immer hatten, aber hier war das noch was anderes, in ihrem alten Kinderzimmer zwischen all den Plüschtieren und den Postern an der Wand im kleinen Bett mit Jan zu liegen. Und weil das Bett so klein war, mussten sie sogar aufeinander liegen, Jan oben, sie unten. Damit Jan nicht aus dem Bett fallen konnte, hatte er sich ganz besonders an sie geklammert, beide waren nackt und Jans harter Schwanz steckte in Marias feuchter Muschi. Und zur noch besseren Absicherung hatte sie sich um ihn geklammert, mit den Armen und auch mit den Beinen.
Jan stiess immer wieder hart in sie rein, genauso wie Maria es so liebte, harte schnelle Stösse, so tief es ging. Ihre Füsse trommelten auf seinen Hintern, mit einem Stakkato im selben Rhythmus, wie sich seine Hüften bewegten. Maria stöhnte und schrie laut, ihr war es egal ob Marco in seinem Zimmer was hörte. Er hatte sicher wieder seinen Kopfhörer auf, hörte Musik und spielte am PC... oder nutzte auch die Gelegenheit, um sich Pornos anzuschauen.
Jan setzte zum Endspurt an, Maria merkte dass es beiden jeden Moment kommen würde. Jan schaffte es immer so gut es hinzubekommen, dass beide gleichzeitig kamen, Maria ihren Orgasmus bekam als Jan in sie rein spritzte. Sie feuerte ihn an, weil sie endlich fertig werden wollte, schrie laut:
"Fick mich richtig durch, du Schwein. Gib es deiner kleinen dreckigen Schlampe, spritzt mir alles tief in meine heisse Fotze!"
Maria wusste ganz genau, wie sehr Jan diese Obszönitäten mochte, genau wie sie selbst auch.
"Es ist so geil deine enge Möse zu stossen, du kleine Hure. Gefällt dir mein dicker Schwanz in dir drin?",
machte Jan bei dem Spielchen mit, dann kam er mit lautem Brüllen und schoss eine grosse Ladung in Marias Fotze, die ihren Saft dazu spritzte. Jan zog seinen Schwanz aus ihr und bewunderte den Schwall von Sperma und Fotzensaft, der aus Maria floss.
Maria drehte den Kopf zur halb offenstehenden Tür und sah ihrem Bruder direkt in die Augen, dann leckte sie sich über ihre Lippen und zwinkerte ihm zu. Marco bekam einen roten Kopf, drehte sich um und verschwand schnell.
"Hat es geklappt?",
fragte Jan die immer noch unter ihm liegende nackte Frau. Maria antwortete lächelnd:
"Ja, er hat alles gesehen."
Dann küsste sie ihn lang und innig.
Marco
Marco sass in seinem Zimmer und wollte gerade anfangen zu zocken, als ihm auffiel keine Getränke mehr zu haben. Also ging er runter in die Küche, sprudelte sich ein Flasche Wasser und ging langsam die Treppe hoch, als er seltsame Geräusche hörte, lautes Stöhnen und Keuchen, das aus der Richtung von Marias altem Kinderzimmer kam. Er wurde neugierig was das zu bedeuten hatte, wobei er aber auch schon eine Ahnung hatte. Er schlich in Richtung von Marias Zimmer und hoffte, dass er heute mal die Gelegenheit hatte die beiden beim Ficken zu belauschen. Aber es kam noch besser, die Zimmertür stand halb auf und er konnte durch den weiten Spalt schauen. Der Anblick verschlug ihm den Atem, beide lagen nackt auf dem Bett, Jan zwischen den gespreizten Schenkel von Marco Schwester und auch wenn er es nicht genau sehen konnte, war es doch eindeutig... Jans Schwanz steckte in Marias Pussy und er fickte sie. Und Marias obszönes Geschrei bestätigte ihm das auch noch. Alleine das wäre schon Grund genug seinen Schwanz hart werden zu lassen wie nie zuvor, aber zusätzlich sah er seine bildschöne Schwester zum ersten Mal nackt. Gut, er konnte zwar ihre Titten nicht sehen, weil Jan auf ihr lag und ihre Muschi deswegen auch nicht, aber er hatte eine gute Fantasie und stellte sich alles genau vor.
Die beiden brüllten sich immer lauter schmutzige Worten entgegen und dann schienen sie mit lautem Gebrüll zu kommen, viel lauter als in den Pornos, die er sich immer reinzog. Marco dachte sich, das liegt daran dass die beiden sich richtig lieben und nicht nur schauspielern wie in den Pornos. Unwillkürlich griff er an seine Hose, rieb seine Hand an der dicken Beule, die sich gebildet hatte. Und dann geschah das unfassbare, etwas das Marco nie zu träumen gewagt hatte. Als Jan sich aufrichtete und seinen Schwanz aus Marco Schwester zog, sah er alles. Marias geile Titten mit den aufgerichteten Nippeln und ihre Fotze, aus dem ein kleiner Back floss, das musste Jans Sperma und ihr Mösensaft sein. Viel besser als in jedem Porno.
Aber dann der Schock! Maria sah ihn direkt an, hatte ihn beim Spannen erwischt. Aber anstatt sauer zu sein, lächelte sie ihn an, machte mit ihrer Zunge eine versaute Bewegung und zwinkerte ihm sogar zu. Marco drehte sich um und flüchtete in sein Zimmer. Er verschloss die Tür, weil er Angst hatte Maria könne zu ihm kommen und zur Rede stellen, was er jetzt auf keinen Fall wollte. Das könnte sich später machen, aber jetzt musste er sich erst etwas beruhigen. Der kleine Bruder zog sich komplett nackt aus, legte sich auf dem Rücken aufs Bett und begann sofort seinen steil aufgerichteten Schwanz zu wichsen. Nach wenigen Augenblicken war es auch schon so weit, mit lautem Stöhnen entlud er sich, sein Samen flog hoch in die Luft, um dann auf seinen Bauch zu klatschen, ein paar Spritzer trafen sogar sein Gesicht. Er schaute zur Tür, weil er jeden Moment mit einem Klopfen von Maria rechnete, aber es blieb still.
Hatte er die Situation mit dem Lecken ihrer Lippen und dem Zwinkern vielleicht falsch gedeutet, oder sie hatte nun selbst ein schlechtes Gewissen wegen dem, was ihr kleiner Bruder gesehen hatte. Marco beschloss die Füsse stillzuhalten und so zu tun, als wenn nicht gewesen wäre, Ja, das war wohl das Beste in dieser Situation. Sollte seine Schwester den ersten Schritt machen.
Marco ahnte nicht, wie dieser aussehen würde...
Maria und Marco
Es war kurz nach Mitternacht, Marco war schon schlafen gegangen weil er keine Lust hatte in seinen Geburtstag reinzufeiern. Ausserdem wollte er Maria und Jan aus dem Weg gehen, weil er immer noch ein schlechtes Gewissen hatte ihnen beim Ficken zugeschaut zu haben. Und Maria wurde ihm bestimmt ansehen, dass er sich danach seinen Schwanz gewichst und abgespritzt hatte.
Maria stand vor Marco Zimmertür und lauschte daran, als sie nichts hörte, öffnete sie leise die Tür und schlüpfte lautlos ins Zimmer ihres Bruders.
"Pssssst, schläfst du schon?",
fragte sie flüsternd in die Dunkelheit hinein.
" Jetzt nicht mehr",
kam die schläfrige Antwort ihres kleinen Bruders,
"was machst du hier?"
"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein kleiner Lieblingsbruder!",
sagte sie in seine Richtung, diesmal etwas lauter, aber immer noch so leise dass es niemand hätte hören können, selbst wenn er direkt vor der Tür gestanden hätte.
"Marco, weisst du noch früher, als wir kleiner waren, wie ich immer zu dir ins Bett gekrochen bin wenn ich dir was erzählen wollte? Darf ich?",
bat sie ihn, worauf er wissen wollte, worum es denn geht. Marias Augen hatten sich schon etwas an die Dunkelheit gewöhnt und sahen, dass ihr Bruder schon ohne eine Antwort abwartend, einladend die Bettdecke anhob, vorher aber ganz weit an die Wand rutschte.
"Ich glaube das weisst du schon",
flüsterte Maria und Marco seufzte leise, weil er genau das schon geahnt hatte. Aber nun hatte er die Decke schon angehoben und es gab kein Zurück mehr.
Maria schlüpfte schnell ins Bett, bevor er es sich anders überlegte, hielt aber einen grösseren Abstand zu ihm, um ihn nicht zu verschrecken.
"Also",
begann sie,
"das, was du da vorhin gesehen hast... hat dir das gefallen?"
Maria fragte möglichst unschuldig klingend.
Hast du sowas eigentlich schon mal von so nahem miterlebt? Du hattest noch keine Freundin, oder?"
Marco wurde von seiner Schwester quasi in die Ecke gedrängt, sie hatte mit allen Fragen voll ins Schwarze getroffen.
"Also, ja, äääähm nein, also ich hatte noch keine Freundin und ich habe sowas nur in Filmen gesehen. Aber das war ganz was anderes",
gab er zu.
"Weil es nicht deine Schwester in den Filmen war? Oder weil du so dran warst dass du selbst..."
Maria liess die letzten Worte bewusst offen, bevor sie weiter nachbohrte.
"Wenn du dir Pornos anschaust, was denkst und fühlst du da? Stellst du dir vor, dass du es wärst der die Mädchen im Film fickt?"
Marco stöhnte auf bei Marias direkten Worten. Sie lag hier im Dunkeln bei ihm im Bett und sagte so versaute Worte zu ihm... ficken. Sie liess nicht locker:
"Was hast du dir vorhin vorgestellt? Dasselbe wie bei einem Porno? Hast du dir vorgestellt, dass du mich fickst, du mir deinen harten Schwanz in meine Muschi schiebst und dann abspritzt?"
Marco sprach ein Dankgebet, weil es dunkel war und Maria seinen harte Latte nicht sehen konnte... aber dann merkte er wie ihre Hand in seine Pyjamahose griff und seinen Schwanz umfasste, langsam anfing ihn zu reiben.
"Hast du dir schon mal gewünscht dass ich das hier mit dir mache? Dass deine Schwester deinen harten Schwanz wichst?"
Marco stöhnte vor Lust auf, konnte nichts mehr sagen. Marias Bewegungen wurden schneller.
"Was hast du gedacht als Jan mich gefickt hat? Dass du jetzt gerne auf mir liegen würdest und deinen Schwanz in mich stossen möchtest bis es dein Saft ist, der in mich spritzt? Dass es dein und mein Saft ist, der mir aus der Muschi fliesst?"
Maria rutschte immer näher an ihn ran, und plötzlich bemerkte er, dass seine Schwester splitternackt in seinem Bett lag. Er bräuchte sich jetzt nur noch die Hose runterziehen und sich auf sie wälzen, und schon wäre er keine Jungfrau mehr. Maria schien seine Gedanken lesen zu können, sie schaltete die Nachttischlampe an und zog die Bettdecke von beiden weg.
"Schau mich an, lieber Bruder, ich bin heute dein Geburtstagsgeschenk. Du darfst alles mit mir machen, was du willst, wirklich alles. Alles, was du dir in deinen versautesten Träumen vorgestellt hast, was du mit einem Mädchen tun willst."
Sie spreizte obszön ihre Beine und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, zwischen denen Marco verräterische Nässe sah.
"Willst du da nicht deinen harten dicken Schwanz reinstecken und rein und raus stossen, bist du mich mit deiner Wichse überschwemmst?",
gurrte sie sanft und verführerisch.
"Maria, ich komme gleich so schon bei deinen versauten Gerede und was deine Hand da gerade macht... es dauert nicht mehr lange. Aaaaaah jetzt",
stöhnte er laut. Maria leckte sich die Lippen und schaute auf seinen Schwanz, während sich ihre Hand noch schneller bewegte.
"Dann lass es raus. Ich will sehen, wie dein Sperma kommt. Spritz mir alles auf die Titten. Das willst du doch, oder? Aber danach ficken wir richtig, dein Schwanz in meiner Fotze oder in den Hintern..."
Maria hatte gemerkt, was ihr Dirty Talk anrichtete und spielte das aus, um ihn zum Abspritzen zu bringen, was er auch genau in diesem Moment tat. Sein Sperma klatschte auf ihre Titten und floss langsam daran herunter, bevor seine Spritzer versiegten schob Maria ihren Mund über seine geschwollene Eichel und schluckte die letzten Tropfen. Ihren Bruder glücklich anlächelnd kletterte sie schnell auf seinen Schwanz und führte ihn in ihre heisse Muschi ein, bevor er erschlaffen konnte. Sie begann sich rhythmisch auf ihm zu bewegen, rutschte auf seinem harten Stamm auf und ab, stöhnte dabei laut.
"Ist es schön für dich? So wie du es dir vorgestellt hast mich zu ficken? Jaaaa, stoss deinen geilen fetten Schwanz tief in das Fickloch von deiner dreckigen Schwesterschlampe!"
Marco konnte nichts mehr sagen, nur noch fühlen. Die Muskeln seiner Schwester umklammerten seinen Schwanz ganz fest und sorgten bei ihm für herrliche Gefühle, Gefühle wie er sie noch niemals zuvor hatte und sich auch nicht in seinen schönsten Träumen vorstellen konnte. Maria pumpte nun immer schneller, näherte sich auch ihrem Höhepunkt-
"Kommst du gleich nochmal?",
fragte sie ihren Bruder, der nur die Augen verdrehen und nicken konnte.
"Nein, meinte Maria dann, das kann ich noch nicht zulassen, gleich wirst du noch viel viel schönere Dinge erleben...",
mit diesen Worten hob sie ihr Becken ganz weit hoch, sodass Marco Schwanz aus ihren glitschigen Möse rutschte.
"Was soll das? Was machst du da?",
rief ihr Bruder enttäuscht, aber Maria sagte nichts dazu sondern senkte einfach wieder ihren Hintern, spiesste sich erneut auf des Bruders Schwanz auf. Marco stöhnte wieder vor Freude, weil sein Schwanz in seiner Schwester steckte, aber dann stutzte er.
"Was ist das? Was hast du gemacht, du fühlst dich grad noch enger an."
Maria grinste ihn von oben herab an.
"Herzlichen Glückwunsch, mein Bruder, du hast gerade dein zweites Geschenk bekommen. Du hat heute nicht nur zum ersten Mal eine Frau gefickt, sondern auch noch in ihren Arsch. Und gleich wirst du hoffentlich zum ersten Mal reinspritzen. Komm schon mein Hengst, spritz mir die Arschfotze voll mit deinem heisssen geilen Ficksaft. Warte, wir machen das anders, du sollst mich beherrschen mit deinem Schwanz."
Maria kletterte wieder von ihm herunter, legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Bauch und zog ihre Arschbacken weit auseinander. Marco konnte dem Anblick nichts mehr entgegensetzen, mit einem lauten Brüllen warf er sich auf den nackten Körper und rammte seinen Schwanz wieder tief in Marias Arsch, direkt danach explodierte er und schoss sein Sperma tief in den geilen engen Hintereingang seiner Schwester.
"Ja, gib's mir du Schwein, besame deine Schwester mit deinem heissen Saft",
dann kam sie auch laut keuchend.
Als beide nach ein paar Minuten wieder zur Ruhe kamen, Marco Schwanz steckte immer noch erschlafft in Marias Rosette, fing Marco leise an zu sprechen, sein Kopf lag dabei direkt neben Marias Kopf:
"Maria, ich hatte niemals gedacht dass du so versaut bist, ich hatte dich immer für ein süsses unschuldiges Mädchen gehalten. Aber so wie du dich mir anbietest, wie du beim Sex sprichst, oder auch davor, das macht mich richtig geil und treibt mich in den Wahnsinn..."
"So sehr, dass dein Schwanz gerade wieder hart wird und am liebsten weiter in mich stossen möchtest? Ich spür gerade, wie er wieder dick und hart wird, weil er weiter in meinen Arsch ficken will. Aber jetzt machen wir erstmal Pause, du kannst mich noch oft ficken, wann immer du willst. Darf er doch, oder Jan?"
"Natürlich meine kleine Nutte, genau deshalb haben wir das kleine Abenteuer doch inszeniert, damit dein kleiner Bruder endlich mal bei einer Frau zum Schuss kommt und süchtig danach wird."
Marco erschrak als er die Stimmer seines zukünftigen Schwagers hörte, drehte seinen Kopf zur Seite und sah ihn im Sessel neben dem Bett sitzen. Sein Schwanz stand hart aus der offenen Hose und er wichste ihn langsam. Jan musste ich heimlich ins Zimmer geschlichen haben, als Marco vom Fick mit seiner Schwester abgelenkt war.
"D... d... das heisst, i... ihr habt das so geplant?",
fragte er Jan, der darauf grinsend erwiderte:
"Ja klar. Maria hatte Mitleid mit dir weil sie vermutet hatte, dass du noch nie gefickt hast. Wir haben heute Mittag mit Absicht die Tür offen gelassen damit du uns siehst und geil wirst. Der Rest war ein Kinderspiel und du hast angebissen. Sei nicht ärgerlich, denn so wie es aussieht hattest du doch sehr viel Spass dabei, und Maria sowieso, die kleine Nutte. Und ich jetzt auch noch..."
Jan stand auf, stellte sich neben das Bett, zielte auf Marias Gesicht und wichste seinen Schwanz schnell und hart, bis er seine Sahne in das lächelnde Gesicht seiner Verlobten spritzte.
"Marco, was sie gesagt hat, meint sie völlig ernst. Sie kann gar nicht genug Schwänze bekommen und du bist immer herzlich eingeladen ihre heisse Fotze zu füllen. Und sie will auch, dass wir beide sie mal gleichzeitig von vorne und hinten nehmen, das mag sie nämlich seit einiger Zeit ganz besonders, nicht wahr mein Schatz?"
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