Daniel und die Prinzessin - Teil 4 (fm:Dreier, 1892 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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das ihn zittern ließ. Die Spannung baute sich auf, höher und höher, bis er dachte, er würde zerbersten. Doch sie hielten inne, gerade so, dass er am Rande blieb. "Noch nicht", sagte Alex mit einem schelmischen Lächeln. "Wir üben weiter. Für das Casting musst du lernen, es auszuhalten." Daniel nickte benommen, sein Körper ein einziges Beben.

Alex rutschte tiefer, ihre Finger schlossen sich fest um die Basis von Daniels hartem Schwanz, während sie ihre Zunge über die empfindliche Unterseite gleiten ließ. Tina kniete sich nun über seinen Oberschenkel, ihr Mund schwebte nah an seiner Eichel, bevor sie sie wieder in die Wärme ihrer Lippen saugte. Daniel spürte, wie ihr Atem heiß über seine Haut strich, und ein Schauer durchfuhr ihn. Seine Hände ballten sich in die Laken, als Tinas Mund ihn tiefer nahm, ihre Wangen sich von dem Saugen wölbten. Sie schluckte ihn Zentimeter für Zentimeter, ihre Zunge wirbelte um die Spitze, saugte gierig, als wollte sie jeden Tropfen Vorfreude aus ihm herausziehen.

"Du bist so hart für uns, Daniel", flüsterte Alex. Ihre Finger drückten zu, massierten die pochende Vene entlang seines Schafts. "Stell dir vor, wie Gina das fühlen wird. Dein Schwanz in ihrem Mund, genau so." Die Worte sandten Wellen der Erregung durch ihn, sein Körper spannte sich an. Daniels Gedanken rasten.

Tina zog sich zurück, ein Speichelfaden verband ihre Lippen mit seiner glänzenden Eichel. Sie leckte sich über die Lippen. Alex übernahm nun, senkte ihren Kopf und nahm ihn tief in sich auf. Die beiden Frauen arbeiteten im Tandem, ihre Hände und Münder ein unaufhörlicher Strom von Stimulation. Tina massierte seine Hoden, rollte sie sanft in ihrer Handfläche, während Alex saugte und leckte. Daniels Atem ging rasselnd, Schweiß perlte auf seiner Stirn. Er spürte die Enge in seinen Hoden. Muskeln spannten sich an, und er kämpfte darum, nicht sofort zu kommen. "Komm nicht zu früh, Daniel", flüsterte Alex verführerisch.

Dann ließen beide Freundinnen gleichzeitig von ihm ab. Tina lächelte und legte sich rücklings auf das Bett. Sie schlüpfe aus ihrer Hose und lag nun nackt vor Daniel. Sie spreizte ihre langen Beine. Ihre Muschi glänzte feucht, die Schamlippen geschwollen und rosig. Daniel schaute zu Alex, die ihm aufmunternd zunickte. Dann kniete er sich zwischen Tinas Schenkel. Sein harter Schwanz pochte in seiner Hand. Langsam, fast ehrfürchtig, positionierte er die Eichel an ihrem Eingang. Die Hitze ihrer Muschi umhüllte ihn sofort, als er sich vorwärtsschob. Zentimeter für Zentimeter glitt er hinein. Tina stöhnte leise, ihre Hände griffen nach seinen Hüften, zogen ihn tiefer. Er versank vollständig in ihr.

Alex kniete nun vor ihm, ihre Knie auf dem Bett, der Mund geöffnet und hungrig. Sie leckte sich über die Lippen, starrte auf den Punkt, wo Daniels Schwanz in Tina verschwand. "Lass mich nicht warten", murmelte sie, ihre Hand streichelte über seinen Rücken, drängte ihn zum Wechseln. Daniel zog sich langsam aus Tina zurück, ein nasses Schmatzen ertönte, als sein Schwanz herausrutschte. Alex' Mund war sofort da, schloss sich um seine Eichel, saugte tief und gierig. Daniels Hände vergruben sich in ihren Haaren, hielten sie fest, während sie ihn blies. Tina lag daneben, fingerte sich selbst, ihre Finger kreisten über ihre Klitoris.

Daniel wechselte wieder zwischen den beiden Frauen. Er stieß hart in Tina zurück, fickte sie mit tiefen, kräftigen Stößen. "Härter, Daniel, zeig uns, was du kannst", keuchte Tina. Ihre Nägel gruben sich in seine Schultern. Ihre Beine schlangen sich um seine Taille. Alex beugte sich vor und immer wenn sein Schwanz herausglitt, saugte die Eichel ein, bevor er wieder in Tina versank. Daniels Gedanken rasten: Das war es, was er für Gina tun musste, diese Ausdauer, diese Intensität. Schweiß rann über seinen Rücken, sein Atem kam stoßweise, aber er hielt durch, lernte, den Höhepunkt hinauszuzögern.

Daniel zog Alex hoch, drehte sie um, sodass sie auf allen Vieren kniete, ihr runder Arsch ihm zugewandt. Er drang in sie ein. "Fick mich, Daniel, lass es raus", forderte Alex, drückte sich gegen ihn, ihr Po klatschte bei jedem Stoß. Tina kroch unter sie, leckte über Alex' Klitoris, während Daniel pumpte. Ihre Zunge streifte gelegentlich seinen Schwanz. Daniel spürte, wie der Druck in seinen Hoden wuchs. Aber er kämpfte dagegen an. Noch nicht, nicht bevor er wusste, dass er es aushalten konnte. Seine Stöße wurden tiefer, härter.

Plötzlich zog Alex sich von ihm zurück, ihr Körper glänzte vor Schweiß, ihre Augen funkelten vor Verlangen. "Noch nicht kommen, Daniel", flüsterte sie heiser, ihre Hand strich über seine Brust. "Lass uns die Position wechseln. Ich will dich spüren, wie du mich leckst." Sie schob ihn sanft rückwärts, bis er auf dem Rücken lag, sein harter Schwanz ragte steil in die Luft, pulsierend und feucht von ihren Säften. Daniel atmete schwer, sein Herz raste, als Alex sich über ihn kniete, ihre Schenkel spreizte und sich langsam auf sein Gesicht senkte. Ihr Duft umhüllte ihn - moschusartig, erregend, vermischt mit dem Geruch von Sex.

Mit einem verführerischen Lächeln positionierte sie ihre nasse Muschi direkt über seinem Mund, ihre Schamlippen berührten seine Lippen. "Leck mich, Daniel", hauchte sie, und senkte sich tiefer. Seine Zunge schoss hervor, teilte ihre Falten, schmeckte die salzige Süße ihrer Erregung. Er leckte gierig, saugte an ihrer Klitoris, die geschwollen und hart unter seiner Berührung pulsierte. Alex stöhnte laut, ihre Hände stützten sich auf seine Schultern, während sie sich rhythmisch auf seiner Zunge bewegte, ihn tiefer in sich hineinpresste. Daniels Nase rieb gegen ihren Kitzler, sein Mund füllte sich mit ihrem Nektar, und er saugte fester, seine Zunge drang in sie ein, fickte sie oral mit schnellen, kreisenden Bewegungen.

Tinas Lippen schlossen sich um die Eichel, saugten gierig, zogen ihn tief in ihren Mund hinein. Daniel keuchte in Alex' Muschi hinein. Die Lust baute sich in ihm auf wie eine Welle. Seine Zunge arbeitete fieberhaft in Alex, leckte ihre nasse Spalte, saugte an ihren Lippen, während sie sich wand. Tina löste sich kurz, spuckte auf seine Eichel, verteilte den Speichel mit ihrer Hand, bevor sie wieder saugte, diesmal schneller, härter. Ihre Zähne streiften leicht die Haut, ein Hauch von Schmerz mischte sich in die Lust, steigerte sie nur. Daniel spürte, wie seine Hoden sich zusammenzogen, das vertraute Ziehen in seinem Unterleib, das signalisierte, dass der Höhepunkt nahte. Er war noch nie so erregt gewesen, nie so nah dran, alles loszulassen. Die Freundinnen steigerten die Intensität gnadenlos: Alex ritt sein Gesicht schneller, ihre Säfte tropften über sein Kinn, während Tina seinen Schwanz tief in den Hals nahm, würgte leicht, aber saugte weiter, ihre Hände massierten seine Hoden, rollten sie sanft.

"Oh Gott, ich... ich halt's nicht mehr aus", stöhnte Daniel gedämpft gegen Alex' Muschi, seine Worte vibrierten durch sie hindurch. Alex lachte leise, kehlig, und presste sich fester herunter. Er leckte wilder, saugte an Alex' Klitoris, bis sie schrie, ihr Körper bebte in ihrem eigenen Orgasmus, ihre Muschi kontrahierte um seine Zunge. Die Intensität trieb ihn über die Kante - sein Schwanz schwoll in Tinas Mund an, pulsierte, und dann explodierte er. Heiße Ströme von Sperma schossen heraus, füllten ihren Mund, rannen über ihre Lippen, während sie schluckte, saugte, jeden Tropfen melkte.

Daniel bäumte sich auf, sein Körper zitterte, Wellen der Ekstase durchfluteten ihn. Alex glitt von seinem Gesicht, küsste ihn zärtlich, teilte den Geschmack ihrer selbst mit ihm. Tina kroch hoch, wischte sich den Mund ab, grinste schelmisch. "Gut gemacht, Daniel. Morgen üben wir den Dreier mit mehr Variationen."