Bisexuelle Orgie mit 2 Swingerpaaren (fm:Bisexuell, 13137 Wörter) | ||
| Autor: Josef Mey | ||
| Veröffentlicht: Nov 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 1732 / 1196 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.92 (12 Stimmen) |
| Die beiden schwulen Paare, die mich oft zu sich einladen um mich abzuficken, haben 2 Swingerpaare eingeladen, die sich das mal ansehen wollten. Das artete dann in eine wilde Bisex-Party aus | ||
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Er fragte mich also, ob wir so ein Treffen nochmal wiederholen könnten und die beiden Paare dazu kommen dürften, um sich das mal anzuschauen.
Also, ich hätte nichts dagegen. Hans und Franz hab ich auch schon gefragt, die meinten, es sei ihnen immer eine Freude, dich zu ficken, erst recht mit Publikum.
Wie sieht es also aus? Hast du Lust?
Melde dich bald, damit ich das organisieren kann. Liebe Grüße, Fritz"
Nachdem ich das gelesen hatte, war ich zuerst begeistert. Nochmal auf dem Bock gefickt werden mit weiblichem Publikum ist schon geil. Mein zweiter Gedanke war aber, werde ich hier langsam zu einer Attraktion für halb Hannover? Ich wollte dann aber auch etwas mehr Attraktion haben, als nur Lustobjekt für diverse Gaffer zu sein.
Also schrieb ich zurück:
"Lieber Fritz, du weißt, für einen geilen Fick bin ich immer zu haben, aber ich will dann auch meinen Kick haben. Ich bin dabei, wenn dieses blöde Maskieren unterbleibt. Ist ja geil, wenn man nicht weiß, wer einen da fickt, aber diesmal möchte ich alles und jeden sehen.
Außerdem bin ich nur dabei, wenn alle nicht nur dasitzen und zugucken, sondern ordentlich swingen, so wie sie es im Swingerclub auch tun. Die können also gerne erst mal zuschauen, wie ihr mich fickt, aber dann sollen die auch mitmischen und ordentlich rumficken, ich will was sehen.
Und noch was, wenn die Frauen gefickt und besamt werden, dann will ich die Schwänze dazu sauber lutschen und die besamten Muschis auslecken.
Frag die mal, ob das für sie OK ist, dann bin ich dabei.
Gruß, Jo"
Zuerst hörte ich nix mehr und dachte schon, OK, die Sache hat sich wohl erledigt. Aber ein paar Tage später kam seine Mail, er hätte alle gefragt und es sei für sie in Ordnung, sie würden nur gerne erstmal eine Weile zuschauen, wie ich gefickt werde und dann selbst auch ihre Frauen über Kreuz ficken und sie würden auch gerne meine oralen Dienste in Anspruch nehmen. Und das alte Paar hat auch einen festen Hausfreund, den würden sie auch gerne mitbringen.
Na dann konnte das ja angehen. Es dauerte noch ein paar Tage, bis ein Termin gefunden war und dann sagte ich meiner Frau, dass es bei Fritz und Max mal wieder anginge und das diesmal auch zwei Swingerpaare dabei wären (dass schon mal Frauen dabei waren, hatte ich ihr verschwiegen).
"Wenn da Frauen dabei sind, dann komme ich mit", ließ mich meine Frau wissen. Da ging ihre Eifersucht wieder mit ihr durch. Nicht, dass sie mich nicht schon öfter eine andere Frau hat ficken sehen, aber das war für sie nur in Ordnung, wenn sie dabei ist.
"Ich werde mit denen aber bestimmt nichts haben, außerdem kriege ich da immer einen Peniskäfig angelegt, da geht aktiv überhaupt nichts", ließ ich sie wissen.
"Du kriegst einen Käfig angelegt? Ist ja irre, das will ich auf jeden Fall sehen", meinte sie nur. Damit war das beschlossen, dass sie mitkommt. Das ließ ich auch Fritz wissen, der da absolut nichts dagegen hatte, im Gegenteil, er fand das gut, endlich auch mal meine Frau kennenzulernen.
Der Tag kam, ich ging ins Bad, um mich gründlich auszuspülen und sagte ihr vorher: "Zieh dir ein sexy Outfit an, das wird eine richtige Swingerparty und da sind alle in sexy Dessous."
Als ich frisch ausgespült aus dem Bad kam sah ich meine Frau in ihrem Catsuit, einem Dress aus grobmaschigem Netz, das mehr zeigte als es verbarg und im Schritt offen war, so dass man freie Sicht auf ihre frisch rasierte Muschi hatte und natürlich auch freien Zugang. Ich überlegte, wie lange sie das nicht mehr angehabt hat, es war sehr lange her, aber sie sah immer noch atemberaubend darin aus.
Sie zog sich natürlich normale Klamotten drüber und wir fuhren los. Fritz öffnete uns die Tür und begrüßte meine Frau mit den Worten: "Herzlich willkommen, schön, dass ich dich endlich mal kennenlerne. Deinen Mann kenne ich ja schon in- und auswendig". Haha, der war gut, ja, er kannte mich auch inwändig.
Wir gingen rein und mich führte er gleich ins Bad "mach dich nackig und nochmal frisch, ich hol dich dann ab", und mit meiner Frau ging er weiter Richtung Wohnzimmer. Da hörte ich gerade noch, wie er zu ihr sagte: "Leg ab, deine Klamotten kannst du hier auf's Sofa legen".
Ich zog mich im Bad nackt aus, entleerte nochmal meine Blase, machte mich mit Wasser und Seife frisch und wartete auf Fritz. Der kam auch sehr bald, nur noch mit Unterwäsche bekleidet, packte mich am Arm und führte mich ins Gästezimmer. Er führte mich dem Publikum tatsächlich vor.
"So, meine Damen und Herren, hier ist das Lustobjekt", stellte er mich vor, "sein Name ist Sissy. Er wird jedem zu Diensten sein, egal was auch immer verlangt wird. Allerdings werde ich ihm jetzt erst mal das Schwänzchen wegsperren, damit er damit keinen Unsinn macht und aus "ihm" eine "sie" machen, die nur noch als Fickfleisch zu gebrauchen ist."
Na das war ja eine Ansage vor der versammelten Mannschaft. Er hatte es heute aber wohl besonders auf Demütigung abgesehen, das sollte sich später auch bestätigen. Da stand und saß die ganze Meute, alle mehr oder weniger bekleidet, jedenfalls nicht nackt, im Gegensatz zu mir, der ich splitterfasernackt vor ihnen stand, noch immer von Fritz am Arm gehalten, und alle starrten mich an und musterten mich von oben bis unten. Einerseits schon sehr prickelnd, andererseits aber auch ganz schön demütigend, so nackt einer Gruppe aus drei Frauen und fünf Männern mit so erniedrigenden Worten vorgeführt zu werden. Der 6. Mann war ja Fritz.
Fritz und Max hatten ein zweites Bett an das erste gestellt, so dass da jetzt eine Spielwiese von 2 x 2 m stand. Links neben dem Bett hatten sie 5 Stühle aus dem Esszimmer aufgestellt. Alles wie in einem Theater auf die Bühne ausgerichtet und auf der Bühne stand der Fickbock, auf dem ich bald Platz nehmen würde. Auf dem Bett saßen nebeneinander die beiden Paare, ganz rechts Anna mit einem Catsuit, ganz ähnlich dem, den meine Frau anhatte. Ihre prallen D-Cup-Titten drückten sich von innen durch die Maschen des Netzes, ebenso wie ihre übrigen Rundungen an Bauch und Hüften. Die Beine hatte sie etwas provozierend leicht gespreizt, so dass ich durch den offenen Schritt des Netzes ihre Muschi sehen konnte. Ein geiler Anblick.
Daneben saß Alfred, ihr Ehemann, mit sportlicher Unterwäsche bekleidet. Neben dem saß Julia, mit einem BH bekleidet, der aber die Titten nicht umhüllte, sondern diese wie auf einem Tablett servierte. Untenrum trug sie ein winziges Röckchen, das aber auch nicht viel verdeckte, jedenfalls konnte ich sehen, dass sie unter dem Röckchen nackt war. Auch sie hatte die Beine leicht gespreizt.
Ganz links saß ihr Ehemann Julius. Auch mit sexy Unterwäsche bekleidet, durch die man deutlich sehen konnte, dass der sportliche, drahtige Kerl schon ganz schön erregt war ob der ganzen geilen Situation.
Meine Frau saß ebenfalls ganz schön sexy in ihrem Netzanzug direkt links neben dem Bett auf einem Stuhl. Links daneben saßen Hans und Franz in Unterwäsche, links neben den beiden saß Max in Unterwäsche. Sein Unterhemd spannte sich über seinen stattlichen Bauch und ließ unten ein Stück Bauch frei und ich konnte den Bund seiner Shorts sehen, auf dem "PUMA" stand. Und schließlich ganz links saß der Bull des alten Paares.
Nachdem sich alle an mir sattgesehen hatten, sagte Fritz zu Hans: "Lass mich mal dahin, Schätzchen, ich muss der Sissy jetzt erst mal den Käfig anlegen." Hans stand auf, Fritz nahm den Stuhl und plazierte ihn direkt vor dem Bett mit den Worten: "Unsere Swinger hier wollten ja ganz genau sehen, wie der Käfig angelegt wird." Fritz, der mich noch immer am Arm gepackt hatte, setzte sich drauf, drehte mich zu sich, so dass ich gerade vor ihm stand und zu Max sagte er: "So, jetzt gib her das Ding", und Max reichte ihm den Käfig rüber, der aber nicht der war, den ich bisher getragen hatte.
"Hast du einen neuen besorgt?" fragte ich ihn. "Ja, der lässt sich besser anlegen". Das Ding erinnerte mich an eine Handschelle. Es hatte einen offenen Bügel, der wie bei einer Handschelle geschlossen werden kann. Zentral davor befand sich eine runde Platte. Im Zentrum der Platte war nach innen gerichtet ein Stab angeschraubt, an dessen Ende sich eine Art Eierbecher befand mit einem Durchmesser von vielleicht 1,5 cm. Aus der Mitte des "Eierbechers" ragte ein etwa 2 cm langes Röhrchen heraus.
Fritz nahm das Teil in eine Hand, in die andere meinen Schwanz, streifte meine Vorhaut zurück und führte das Röhrchen, das offensichtlich von Max schon mit Gleitgel versehen worden war, in meine Harnröhre ein, bis der Eierbecher auf meiner Eichel auflag und das Ei in dem Eierbecher war. Er streifte meine Vorhaut wieder nach vorne, so dass der Eierbecher und der größte Teil des Stabes unter meiner Vorhaut verborgen waren.
Nun drückte Fritz die Handschelle bis auf meinen Bauch und damit drückte der Eierbecher meinen Schwanz ziemlich tief in meine Bauchhöhle. Er griff meine Eier, umschloss sie mit Daumen und Zeigefinger, zog sie nach vorne und legte den offenen Bügel unten rum um meine Eier, führte den Bügel in das Schloss ein, drückte ziemlich fest zusammen, so dass das Ding richtig stramm um meine Eier lag. Dann drückte er oben auf einen Stift, der einrastete und die "Handschelle" (oder sollte ich besser sagen "Sackschelle"?) verriegelte. Mein Schwanz war völlig verschwunden, unten schauten nur noch meine Eier heraus, die zwischen dem nun geschlossenen Ring und der unmittelbar davor angebrachten runden Platte eingeklemmt waren. Ohne den Schlüssel, mit dem das Ding wieder geöffnet werden konnte, war ein Entrinnen völlig ausgeschlossen.
Ich muss wirklich sagen, das war schon ein sehr geiles Gefühl, wenn sich jemand an deinem Gemächt zu schaffen macht und du so weggesperrt wirst. Die vier der beiden Swingerpaare hatten ganz aufmerksam zugeschaut. Besonders die Frauen waren zwischendurch auch schon mal aufgestanden und nähergetreten, um einen besseren Blick zu haben, wenn Fritzens Hände die Sicht versperrten. Auch die Laute, die sie machten, zeugten von Erstaunen und Begeisterung, besonders kicherten sie, als Fritz meinen Schwanz vollkommen und tief in meinem Bauch verschwinden ließ. Auch meine Frau hatte übrigens aufmerksam zugeschaut.
"So, jetzt kannst du auf dem Bock platznehmen", forderte Fritz mich auf. Der Bock stand diesmal andersherum. Bei den früheren Events hatte der immer so gestanden, dass ich quasi gegen die Wand geschaut habe und alle im Raum freie Sicht auf meinen Arsch hatten. Jetzt stand er so, dass ich in den Raum schauen konnte und meine Ficker sich zwischen Wand und Bock stellen mussten und auch freie Sicht in den Raum hatten, während sie mich fickten.
Ich ging also zum Bock, wobei die richtig schwere Sackschelle meine Eier ziemlich nach unten zog und bei jedem Schritt hin und her pendelte. Ich legte mich auf den Bock, schaute in all die Gesichter, die neugierig auf mich gerichtet waren, und rätselte, wer mich wohl zuerst ficken würde.
Die Frage war schnell beantwortet, als Hans herankam, eine Tube Gleitgel in der Hand um mich herum ging und sich hinter mich stellte. Zuerst spielte er ein bisschen an meinen prallen Eiern, aber sehr schnell spürte ich, wie es um meine Rosette kalt und nass wurde. Er schmierte mich ordentlich mit Gleitgel ein, arbeitete das auch gut nach innen hinein, steckte einen, zwei und schließlich drei Finger in mich rein, dehnte und öffnete mich wirklich gekonnt.
Dann kam er wieder rum, stellte sich vor meinen Kopf, zog das Unterhemd über den Kopf und streifte seine Boxershorts nach unten und warf beides in die Ecke. So stand er nackt vor mir und hielt mir seinen noch halbschlaffen Schwanz vors Gesicht. "Na komm, blas ihn mir hart und steif, dann geht der auch gut in deinen Arsch."
Ich öffnete den Mund und Hans schob mir seinen Schwanz ins Maul. Die beiden Swingerdamen waren aufgestanden und hatten sich neben mich gestellt, weil Hans ihnen den Rücken zuwandte und ihnen die Sicht nahm. Die wollten wohl genau sehen, wie der Schwanz in meinem Maul verschwindet. Meine Frau blieb wo sie war, die hatte schon oft gesehen, wie ich ins Maul gefickt werde.
Die beiden Damen machten wieder Stimmen der Begeisterung, sie hatten wohl noch nie gesehen, oder zumindest nicht live, wie ein Kerl von einem anderen Kerl ins Maul gefickt wird. Hans ließ sich erst ein bisschen von mir lutschen, wobei ich seine Eichel heftig mit meiner Zunge umspielte, wodurch er auch ziemlich schnell härter und größer wurde. Als er richtig steif war, griff er meine Ohren und fickte mich jetzt richtig stramm ins Maul, so dass ich auch einige Würgelaute von mir gab.
Anna wollte es wohl ganz genau wissen und fasste Hans an den Schwanz, umschloss den Schaft ganz unten mit Daumen und Zeigefinger und ließ ihn mit seinen Fickbewegungen in mein Maul durch ihren von den Fingern gebildeten Ring gleiten. Ich dachte dabei, wann wohl das letzte Mal oder überhaupt schon mal Hans eine Damenhand an seinem Schwanz gespürt hat.
Sie ließ aber bald wieder von ihm ab und drängte ihren Finger an Hans' Schwanz vorbei in meinen Mund. Was für ein scharfes Luder, dachte ich, der ist das Zuschauen nicht genug, die muss das körperlich fühlen. Bin gespannt, ob die mir auch einen Finger in den Arsch steckt.
Hans ging dann aber wieder um mich rum und zog seine Eichel durch meine Poritze und benetzte die so auch mit dem Gleitgel. "So, aufgepasst, meine Damen, jetzt könnt ihr sehen, wie er einfährt", sagte er und damit drückte er seine Eichel gegen meine Rosette. Die beiden Frauen standen direkt neben meinem Hintern und wollten wohl ganz genau sehen, wie der steife Schwanz in mich eindringt. Aber auch meine Frau stand neben mir und schaute genau hin.
Seine Eichel drückte meinen Muskel ganz sanft auseinander, sie drang ganz langsam ein, Stück für Stück schob sie sich weiter in mich rein und dann war sie durch, was ich mit einem deutlichen Stöhnen quittierte. Er schob seinen Schaft hinterher immer weiter, bis er komplett drin war und sein Bauch an meinem Arsch anlag. Das hatte ich begleitet begleitet mit der Bemerkung: "Jaaa, komm rein, schieb ihn ganz durch."
Er hielt einen Moment inne, damit ich mich an ihn gewöhnen kann (erfahrene Ficker wissen einfach, wie es geht), aber dann fing er an, mich zu ficken, langsam schob er sich in mir hin und her. Aahhh, was für ein herrliches Gefühl, so einen prallen Knüppel ein- und ausfahren zu spüren. Die Damen, einschließlich meiner eigenen, ließen viele Kommentare ab, die mich nur noch geiler machten.
Mit den Worten: "Dann wollen wir den Damen mal ein noch tolleres Schauspiel bieten", kam Max jetzt ran, zog seine Unterwäsche aus, stellte sich nackt vor mich und hielt mir seinen schlaffen Dödel vor's Gesicht. Mit "ahh" und "ohh" begleiteten die Damen das Angebot, als sie sahen, dass ich meinen Mund öffnete und Max mir seinen Schwanz ins Maul schob.
Ich lutschte und umspielte heftig seine Eichel und sein Schwanz versteifte sich im Eiltempo. Hans hinter mir hatte währenddessen sein Tempo extrem verlangsamt und schob seinen Schwanz gaaanz langsam in mir hin und her. Als Max dann aber steif war und anfing, mich ins Maul zu ficken, erhöhte er auch wieder sein Tempo und passte es Maxens Stößen an. Die beiden stießen nun absolut synchron in mich hinein.
Max fragte die Damen: "Na, Mädels, wie gefällt euch das? Schon mal gesehen, wie ein Kerl an beiden Enden durchgefickt wird?". Meine Frau war die erste, die antwortete: "Wie er gefickt wird, hab ich ja schon oft gesehen, aber von beiden Seiten gleichzeitig noch nicht. Ist ganz schön geil."
Die beiden Swingerdamen äußerten sich auch. Julia meinte: "Ich wollte ja schon immer mal sehen, wie es Männer miteinander treiben, aber dass es sooo geil ist, hätte ich nicht gedacht." Anna fügte hinzu: "Ja stimmt schon, richtig geil anzusehen, wie die Sissy an beiden Enden gefickt wird."
Fritz kam plötzlich an meine Seite, beugte sich runter, bis sein Mund direkt an meinem Ohr war und flüsterte so leise, dass es außer mir wirklich keiner hören konnte: "Heute kann ich dich leider nicht ficken. Heute werde ich deine Ehefrau ficken! Gibt doch nichts Geileres, als ein Ehepaar zu ficken, sie und ihn. Und so wie ich meinen Saft in dich rein gespritzt habe, werde ich ihn auch in deine Frau reinspritzen."
Was kann es für einen Ehemann demütigenderes geben, als wenn ein Mann dir ins Ohr flüstert, dass er gleich deine Ehefrau ficken und besamen wird, während du macht- und wehrlos mit angelegtem Peniskäfig auf einem Fickbock liegst und vor den Augen eben jener deiner Ehefrau gleichzeitig von zwei weiteren Männern in Arsch und Maul gefickt wirst? Wohl kaum etwas, und das hatte er auch offensichtlich beabsichtigt. Mich machte das aber nur noch geiler.
Hans hinter mir stieß jetzt ganz ordentlich zu und der schwere Käfig zog meine Eier stramm nach unten und schwang unter den Stößen extrem hin und her. Mein komplett nach innen gedrückter Schwanz nahm den Kolben in meiner Fickröhre intensiv wahr und die schwingenden Eier taten ihr Übriges und ich hatte völlig irre Empfindungen dabei, diese Art von Stimulation, zusammen mit dem Schwanz im Maul und den drei weiblichen Zuschauern, machten mich total kirre. Das war sowas von geil.
Max war der Erste, der sich seinem Abgang näherte. Man hörte deutlich sein schweres Atmen, sein Stöhnen und außerdem kündigte er auch noch an: "Oh Mann, gleich komm' ich, ich komm' gleich." Er legte eine Hand auf meinen Hinterkopf, mit der anderen griff er um mein Kinn und hob meinen Kopf ein wenig an. So war ich praktisch wie in einem Schraubstock eingespannt, da war kein Ausweichen und kein Zurückziehen möglich (nicht, dass ich das etwa gewollt hätte, ich hätte sowieso hingehalten).
Hans hatte wieder den Schongang eingelegt, um die Aktion vorne nicht zu stören, Max schob sich wie wild in meinem Maul hin und her. Gottseidank stieß er nicht jedesmal voll durch, ich glaube, sonst hätte ich ordentlich würgen müssen. Aber als er dann mit dem Aufschrei: "Ahhh, jetzt, jetzt komm' ich, jetzt spritz ich dir meinen Saft in den Hals", drückte er meinen Kopf fest an sich ran und bohrte seine Eichel in meinen Rachen. Meine Lippen, die fest um seinen Schaft geschlossen waren, spürten deutlich, wie sein Schwanz pulsierte, als er seine Ladung auslieferte und der Saft durch die Pipeline gepumpt wurde.
Sein Samen ergoss sich direkt in meinen Rachen und lief die Speiseröhre runter, ohne dass ich schlucken musste, aber ich konnte ihn deutlich runter fließen spüren. Ich musste mich höllisch konzentrieren, um das Würgen zu unterdrücken. Max pumpte und pumpte und ich betete, dass er bald alles raus hat und seinen Schwanz aus meinem Rachen rauszieht.
Endlich zog er ihn raus und drückte noch ein paar Tropfen aus dem Rohr, die er in meinen Mund fallen ließ und seine Eichel an meiner Zunge abstreifte. Die Damen waren begeistert und ließen so manches "boah, geil" und ähnliches hören. Kaum war Max fertig, stieß Hans wieder heftig zu und ließ verlauten: "Meine Fresse, jetzt komm' ich aber auch gleich." Er rammte seinen Schwanz noch einige Male bis zum Anschlag in mich rein, dann zog er mich an den Hüften fest an sich ran, presste sich tief in mich und gleichzeitig mit seinem: "jetzt komm' ich", spürte ich, wie sein Schwanz heftig zuckte und da wusste ich, dass jetzt gerade sein Samen in mich hinein strömt.
Meine Frau fand das wohl auch sehr geil, jedenfalls hatte sie ihre Hände auf meine Arschbacken gelegt und zog sie auseinander. Dadurch kam Hans noch tiefer in mich rein und spritzte mir seinen Samen extra tief in den Darm. Außerdem stöhnte sie vor Geilheit laut als Hans anfing zu pumpen und feuerte ihn auch noch an: "Jaaa, spritzt es ihm tief rein, pump ihm deinen Saft tief in den Darm." Auch konnte ich über die Schultern sehen, dass die beiden Swingerdamen je eine Hand auf meinem Rücken hatten, sich über meinen Hintern beugten und genau sehen konnten, wie der Schwanz tief in mir steckte und Hans seine Eier in mir entleerte.
Hans hatte sich auf meinem Rücken abgelegt und blieb noch eine Weile so über mich gebeugt in mir drin. Die Damen waren auf's Bett bzw. den Stuhl zurückgekehrt.
So war jetzt das Bild, das ich von meinem Bock aus sehen konnte: Alle Männer hatten sich die wenigen Sachen, die sie angehabt hatten, wohl als Max sich nackig gemacht hatte, auch ausgezogen und waren jetzt alle splitternackt. Anna saß jetzt von mir aus gesehen ganz rechts auf dem Bett. Direkt daneben hatte sich Julius gesetzt und befummelte sie an den Titten und an der Muschi. Sie hatte die Beine leicht gespreizt, so dass er auch gut rankam (und ich freie Sicht hatte), den Körper leicht nach hinten geneigt, sich auf den Armen abstützend, dabei den Kopf leicht nach hinten geneigt und die Augen geschlossen. Sie genoss offensichtlich, was er mit ihr machte.
Links neben Julius saß meine Frau und wieder links daneben saß Fritz und hatte seine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen. Lauter als nötig gewesen, aber bewusst so, dass ich es auf jeden Fall hören konnte, sagte er zu ihr: "Na, Schätzchen, schau doch mal, was dein Mann heute für einen Spaß hat. Willst du denn wirklich nur zuschauen oder willst du auch etwas Spaß haben? Jedenfalls werde ich dich heute noch ficken! Deinen Mann habe ich ja auch schon geil gefickt."
Das sagte er so, dass das keinen Widerspruch duldete. Meine Frau, mit Anfang 70 ja auch nicht mehr die Jüngste, der die Männer in Scharen hinterherlaufen, aber wie ich finde, immer noch attraktiv, schien gar nicht mal abgeneigt. Das schloss ich daraus, dass sie leicht ihre Beine spreizte und Fritz seine Hand in ihren Schritt wandern ließ und ihre Muschi bespielte. Sie hatte die Augen aber nicht geschlossen, sondern sah zu mir rüber. Sie schaute mich direkt an, wie ich so da auf meinem Bock lag wie ein Froschweibchen mit Franz auf meinem Rücken wie ein Froschmännchen bei der Begattung, und grinste mich an.
Links neben dem Bett saß Julia auf dem Stuhl und ließ ihren Blick über die verschiedenen Szenarien gleiten, blieb dann aber an mir hängen und genoss wohl den Anblick der beiden Männer, die da aufeinander hockten und der eine immer noch seinen Schwanz in dem anderen stecken hatte.
Wieder links neben Julia saß Franz und wartete darauf, auch endlich seinen Schwanz in mir versenken zu können. Direkt neben ihm saß der Bull des alten Paares und war wohl gespannt, wen er heute noch beglücken könnte.
Alfred saß auf dem Bett hinter seiner Frau und schaute zu, wie Julius seine Frau befummelt.
Max hatte sich seine Unterwäsche gegriffen und den Raum verlassen. Der hatte alles was er brauchte, einen schönen Maulfick und er war gut abgeschluckt worden. Wahrscheinlich saß er im Wohnzimmer und schaute die Sportschau.
Jetzt erhob sich Hans endlich von mir und zog unendlich langsam seinen Schwanz aus mir raus, der sich immer noch erstaunlich dick anfühlte. Er klatschte mir auf den Hintern und sagte: "Danke, war geil in dir, du geile Sissy." Dann griff auch er seine Wäsche und ging auch raus. Vielleicht musste er ja mal ins Bad.
Kaum war Hans draußen, kam Franz auf mich zu und ließ sich von mir den Schwanz steif lutschen. Die Julia kam direkt hinter ihm her und stellte sich seitlich neben ihn, um zuzuschauen. Als Franz einen ordentlichen Ständer hatte, ging er um mich rum und steckte mir seinen Schwanz in meinen immer noch geöffneten und flutschigen Arsch. Einfach so, angesetzt, reingedrückt und drin bis zum Anschlag. Dieses Eindringen, dieses Reinkommen eines steifen Schwanzes ist immer wieder einfach geil, deswegen entfuhr mir auch ein lautes Stöhnen, als er rein kam.
Julia hatte sich mit den Worten: "Jetzt will ich aber mal genau sehen, wie dein Schwanz in den Arsch einfährt", direkt vor mich gestellt um einen guten Blick auf den Schwanz zu haben, während Franz um mich rum gegangen war. Sie muss einen herrlichen Blick darauf gehabt haben, wie Franzens Schwanz mit einem Rutsch in mir verschwindet.
Franz fing auch gleich an, seinen Schwanz in mir hin und her zu schieben. Er fragte Julia, ob sie nochmal sehen wolle, wie er in mich eindringt. "Oh ja, gerne", antwortete sie. Er zog seinen Schwanz ganz aus mir raus und schob ihn extrem langsam wieder rein. "Nochmal?" Fragte er. "Ja gerne, das sieht so geil aus." Er wiederholte das Spiel also noch zweimal, aber dann fickte er mich mit ruhigen langen Zügen.
Julia stand noch immer direkt vor mir in ihrem superkurzen Röckchen, unter das ich ohne Probleme schauen und ihre rasierte Muschi sehen konnte. Gott, war die schön fest, keine lang heraushängenden Schamlippen, schön geschlossen. Ich konnte nicht an mich halten und griff nach vorne unter ihr Röckchen und fuhr mit den Fingern über ihre Muschi.
Ein kleiner spitzer Schrei entfuhr ihr und sie schaute nach unten und sah meinen Unterarm, der unter ihrem Röckchen verschwand. Ich glitt mit einem Finger durch ihre Spalte und versuchte ihn in sie eindringen zu lassen, aber sie hatte die Beine zu sehr geschlossen, ich kam nicht dazwischen. Das änderte sich aber schnell, als sie ihre Beine leicht spreizte.
Jetzt kam ich mit meinem Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und konnte ein kleines Stück in sie eindringen. Ihre Muschi war nicht nass, sie war klatschnass. Das geile Luder war so aufgegeilt von der Männerfickerei, der sie beigewohnt hatte, dass sie auch mein Fingern genoss.
Nach ein paar Momenten zog sie sich aber zurück und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Als sie nicht mehr vor mir stand und mir die Sicht auf das Bett genommen hatte, konnte ich jetzt wieder sehen, was sich dort tat.
Anna hatte sich ganz auf's Bett gelegt, ihre Beine waren weit gespreizt, dazwischen lag Julius und leckte ihre Muschi aus. Vor ihrem Kopf kniete ihr Ehemann und fickte sie in den Mund (wie langweilig, dachte ich, der eigene Mann, das kann sie jeden Tag zu Hause haben).
Meine Frau saß noch auf der Bettkante, leicht zurückgelehnt, abgestützt auf ihre Ellenbogen, Kopf im Nacken, Augen geschlossen. Fritz kniete neben ihr und hatte eine Hand flach auf ihrer Muschi liegen und sein Mittelfinger steckte voll in ihr und rubbelte wie ein Berserker ihren G-Punkt und mit dem Handballen war er auf ihrer Klit. Genau so hatte ich sie schon oft zum Abspritzen gebracht. Und so laut, wie sie stöhnte, würde Fritz sie auch bald soweit haben.
Julia und der Bull saßen nebeneinander auf den Stühlen. Er rieb seinen Zeigefinger durch ihre Spalte, glitt ab und zu auch ein bisschen in sie rein, und sie hatte rüber gelangt und seinen Schwanz in der Hand, der prall wie ein Knüppel stand und so dick war, dass sie ihn mit ihren kleinen Händen kaum umfassen konnte.
Ich musste meinen Blick mal kurz von diesem Panorama einer richtig geilen Orgie nehmen und die Augen schließen, weil Franz, der sich ziemlich lange nur ganz langsam in mir hin und her geschoben hatte, sich zwischendurch immer mal wieder einfach tief in mich reingedrückt und stillgehalten hatte, jetzt eine Stakkato-Phase einschob. Er packte meine Hüften (an denen es genug Material gab, an dem man sich festhalten konnte) und zog sich daran in mich rein, und zwar ziemlich heftig. Er rammte seinen Schwanz mit solcher Wucht rein, dass es bei jedem Stoß laut klatschte und das Gewicht meines Käfigs heftig an meinen Eiern zerrte und sie wild schwingen ließ. Ich dachte schon, dass es gleich soweit ist und er mich besamt, aber das war weit gefehlt. Franz war noch lange nicht mit mir fertig.
Als sein Stakkato vorbei war und er sich wieder ganz langsam in mir bewegte, öffnete ich die Augen wieder und bekam gerade noch mit, wie Fritzens Bemühungen Erfolg hatten und meine Frau unter ziemlich lautem Stöhnen in hohem Bogen abspritzte und ihren ersten Orgasmus des Tages hatte.
Fritz rutschte jetzt zwischen ihre Beine und versenkte seinen Kopf in ihrem Schoß. Sie ließ sich jetzt ganz entspannt der Länge nach auf's Bett nieder und ich war sicher, dass sie jetzt geschehen lassen würde, was auch immer mit ihr geschieht. Ich weiß ja, wenn der Knopf bei ihr erst mal gedrückt ist....
Fritz leckte sie mit einer derartigen Inbrunst aus, dass ich mich fragte, wie schwul er eigentlich ist. Er war ja mal mit einer Frau verheiratet und so ganz war seine heterosexuelle Seite noch nicht ausgelöscht. "Voll bisexuell, der Kerl", dachte ich bei mir.
Alfred, der sich noch immer im Mund seiner Frau aufhielt, die noch immer von Julius geleckt wurde, sah interessiert zu meiner Frau rüber, die mit geschlossenen Augen ausgestreckt auf dem Bett lag und Fritzens Zunge genoss. Er zog sich aus seiner Frau raus und rutschte zu meiner rüber. Mit seiner prallen (der hatte mit Sicherheit eine Viagra geschluckt) und nassen Eichel fuhr er meiner Frau über die Lippen, die sie auch gleich öffnete, so dass er in ihren Mund eindringen konnte.
Sie drehte ihren Kopf zur Seite in seine Richtung, und so konnte er sie gut in ihr Fickmäulchen ficken. Fritz hatte jetzt auch genug geleckt, richtete sich auf, rutschte zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig noch weiter spreizte, um ihm guten Zugang in ihr Inneres zu gewähren. Fritz setzte seinen Schwanz auf ihren Eingang an und drückte sich in sie hinein.
Ich hatte ausgezeichnete Sicht darauf, wie SEIN Schwanz in MEINER Frau verschwand, denn ich konnte voll von unten zwischen ihre Beine schauen. Meine Frau quittierte sein Eindringen mit einem langgezogenen Stöhnlaut, der von Alfreds Schwanz in ihrem Mund gedämpft wurde.
Hatte sie eben noch die Gelegenheit zu sehen, wie ich von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt werde, so konnte (musste) ich jetzt mitansehen, wie meine Frau von zwei Fremdschwänzen gleichzeitig gefickt wird.
Julius, der Jungspund, hatte Fritzens Besteigung meiner Frau wohl animiert, es ihm gleichzutun und bestieg nun Anna, die auch ihre Beine gar nicht weit genug spreizen konnte, um ihn reinzulassen. Die hatten ja auch einen sehr jungen Bull, offensichtlich hatte sie ein Faible für junge Stecher, von denen sie sich gerne ficken lässt.
Was für ein Anblick, die beiden alten Frauen nebeneinander auf dem Bett mit weit gespreizten Beinen und je einem Kerl drauf, der sie fickt. Was machten eigentlich Julia und der Bull inzwischen? Auf ihren Stühlen hatten sie es ja lange nicht so bequem wie die beiden älteren Damen. Der Bull stand vor Julia und ließ sich von der seinen Schwanz lutschen.
Fritz bediente meine Frau richtig gut. Ich kannte das ja, mich hat er auch immer gut bedient. Er fickte sie mit kräftigen Stößen und sie ließ deutlich hören, dass ihr das gut gefiel. Alfred zog sich aus ihrem Mund zurück und sprach Fritz an: "Ich würde die Lady auch gerne mal ein bisschen ficken." Fritz war einverstanden (vielleicht war ihm eine kleine Pause ganz recht), zog seinen Schwanz aus ihr raus und überließ ihm die Muschi meiner Frau mit den Worten: "du spritzt aber nicht ab, für die Besamung dieser Dame bin ich heute zuständig." Alfred antwortete nur: "Keine Sorge, nur ein bisschen ficken", und lag schon auf meiner Frau und schob ihr seinen Schwanz in die Muschi.
Auch das konnte ich natürlich in aller Deutlichkeit sehen, wie SEIN Schwanz in MEINER Frau verschwindet. Alfred fickte meine Frau sehr schön mit kräftigen gleichmäßigen Stößen und ihr gefiel's. Nach einer ganzen Weile, in der meine Frau Alfreds und ich Franzens Stöße empfangen hatten, sagte Fritz: "Jetzt ist genug, jetzt bin ich wieder dran."
Also, ich sehe es ja gerne, wenn meine Frau fremdgefickt wird, aber ich war mir jetzt schon der Demütigung bewusst, die mir da widerfuhr. Ich lag da auf dem Bock, zwar nicht festgeschnallt wie schon einige Male zuvor, aber von Franz darauf mit seinem Schwanz in meinem Arsch darauf angepinnt, unfähig einzugreifen und musste mitansehen, wie sich fremde Männer dabei abwechseln, meine Frau zu ficken und die auch noch willig ihre Beine spreizt.
Alfred stieg von ihr runter und Fritz nahm wieder seinen Platz ein. Alfred ging zu seinem Bull rüber, der sich immer noch von Julia lutschen ließ, und sagte ihm: "So, jetzt lass das mal sein, geh rüber und fick jetzt mal ein bisschen meine Frau!"
Der Bull tat das auch, ging rüber zu Anna, sagte zu Julius: "Schichtwechsel, jetzt bin ich dran!" Julius stieg von Anna runter und Bull nahm seinen Platz ein. Nur zu deutlich konnte ich sehen, wie er seinen dicken Schwanz auf Annas Muschi drückte und sich langsam in sie rein schob, dabei ihre Schamlippen sowas von auseinander spreizte. In dem Moment wuchs in mir der Wunsch, dass dieser dicke Schwanz auch mal die Schamlippen meiner Frau so weit aufspreizt.
Der nun arbeitslose Julius ging zu Fritz rüber und fragte ihn: "Darf ich denn auch mal in diese Dame?" Fritz meinte sarkastisch: "Was ist denn hier los? Der nächste Herr, dieselbe Dame, oder was?" Er hörte dabei aber nicht auf, weiter in meine Frau hinein zu stoßen. "Na komm schon, sei nicht so egoistisch, lass Andere auch mal ran."
"Also gut, damit eine Ruhe ist," gab Fritz nach, stieg von meiner Frau runter und überließ Julius seinen Platz. Verdammt, das war jetzt schon der dritte Schwanz, den ich in meine Frau eintauchen sah. "Und denk dran, es wird nicht abgespritzt, das ist mein Part heute," ließ Fritz noch verlauten.
Jetzt, nach den beiden alten Kerlen, tobte sich also dieser junge, drahtige Bengel in meiner Frau aus. Er fickte sie richtig gut mit kräftigen Stößen und es klatschte laut, wenn ihre Körper aneinander prallten. Fritz stand daneben und schaute zu, kam dann aber zu mir rüber und fragte: "Alles gut hier bei euch beiden?" Franz antwortete: "Ja, wunderschön, die Sissy fühlt sich so verdammt gut an. Ich mag noch gar nicht abspritzen und würde am liebsten noch stundenlang diesen geilen Arsch ficken."
"Na, das klingt doch gut", fand Fritz, "dann mach mal schön weiter", und an mich gewandt: "und du, dir gefällt es doch wohl auch wie schön geil der Franz dich fickt, oder?" "Ja, es ist einfach super, wie sanft und gefühlvoll er mich fickt. Von mir aus kann er noch lange so weiter machen", antwortete ich.
Fritz ging zurück zu meiner Frau, die immer noch stöhnte unter Julius' Stößen, ebenso wie Anna unter Bulls Stößen. Die beiden alten Damen wurden nebeneinander liegend, mit weit gespreizten Beinen richtig gut von zwei jungen Burschen in deren 20ern durchgefickt. Ich konnte mich daran gar nicht sattsehen.
Alfred hatte seinen Bull zu seiner Frau rüber geschickt und nun saß die arme Julia, die bisher ja wirklich zu kurz gekommen war, alleine auf ihrem Stuhl. Aber Alfred, nun ja auch beschäftigungslos, setzte sich neben sie und fingerte ihre klatschnasse Muschi und sie öffnete auch ihre Beine und ließ Alfred gewähren.
Schließlich sagte er zu ihr: "Komm wir gehen rüber auf's Bett, ich will dich ficken. Wenn wir uns oben quer legen, ist da noch Platz für uns zwei." Er nahm sie bei der Hand und sie ließ sich auch willig zum Bett führen. Die beiden kletterten an den gespreizten Beinen der alten Ladies vorbei ganz nach oben, Julia legte sich quer vor die Köpfe der Frauen und Alfred versenkte seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihr erst mal die nasse Muschi aus.
Unter Julias lustvollem Stöhnen war für Fritz jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo er wieder in meine Frau wollte: "Jetzt bin ich wieder dran", sagte er zu Julius. Was dann geschah, hab ich nicht mitgekriegt, denn Franz fing auf einmal an laut zu stöhnen, sein Atem und seine Stöße wurden schneller, das Gewicht meines Käfigs zerrte beim Hin-und-her-schwingen wie wild an meinen Eiern, zusammen mit der Stimulation meiner tief in meiner Bauchhöhle sitzenden Eichel durch seinen wie wild in mich hinein hämmernden Schwanz war das ein irres Gefühl. Von dem, was meine Prostata davon hielt, ganz zu schweigen.
Dann rief er laut, so dass es wirklich jeder im Raum hören konnte, auch wenn der oder die im Moment deutlich abgelenkt war: "Sooo, Freundchen, jetzt spritz ich dir meinen Saft sowas von tief in deinen Arsch", womit er sich extrem in mich hinein presste und mit lautem "ahhh, jaaa, jetzt komm' ich" fing er an, seinen Samen in mich hinein zu pumpen, was ich überdeutlich am Zucken und Pulsieren seines Schaftes, den ich eng mit meinem Schließmuskel umschlossen hatte, spüren konnte.
Haaach, was war das wieder herrlich, das Zucken zu spüren, zu wissen, dass gerade der Fremdsamen in mir eingepflanzt wird, dass ich von einem strammen Kerl besamt werde und das der den so tief rein spritzt, dass der nicht in meinem Fickkanal landet, sondern um jede Biegung herum ganz tief in meinem Darm und da von meinem Körper weitgehend absorbiert wird, ich seine Hormone, seine Gene in meinen Körper aufnehme. Waaa, einfach nur geil.
Franz pumpte und pumpte, das wollte gar nicht wieder aufhören zu zucken. Der musste ja einige Tage für mich gespart haben, damit er mir eine ardentliche Ladung verpassen kann. Aber schließlich hörte das Pumpen auf und er steckte noch eine Weile in mir drin, bevor er seinen Samenspender aus mir rauszog. Er klatschte mir auf den Hintern und bedankte sich artig: "Vielen lieben Dank, Sissy, das war toll in dir. Hab dir meinen Samen sehr gerne gespendet." Damit ging er raus, ich glaube ins Bad um sich frisch zu machen. Ich blieb erstmal auf dem Bock liegen, denn ich war noch zu fertig, um gleich von ihm runter zu klettern.
Fritz war wohl von Franzens Abgang abgelenkt, denn er hatte seine Aufforderung an Julius, ihm Platz in der Muschi meiner Frau zu machen, nicht weiter verfolgt, sondern schaute zu mir und Franz herüber, was er immer noch tat, als ich meine Augen wieder öffnete, nachdem ich Franzens Samen empfangen hatte.
Der Bull hatte das natürlich auch gehört, dass Fritz wieder in meine Frau wollte, aber da wollte er ja wohl auch hin, denn er intervenierte sofort: "Da wollte ich auch mal rein. Du kannst ja so lange Anna ficken." Das Angebot schien Fritz wohl zu gefallen, denn er antwortete: "OK, klingt gut, dann lass mal tauschen."
Julius zog sich aus meiner Frau und der Bull sich aus Anna raus und ging rüber zu meiner Frau. Fritz ging zu Anna, legte sich auf sie drauf und schob seinen Schwanz in ihre Muschi. Dasselbe tat der Bull mit meiner Frau. Ich konzentrierte mich auf meine Frau, denn ich wollte sehen, wie dieser Dickschwanz ihre Muschi aufreißt, wie die sich aufweitet, wie ihre Schamlippen sich um dieses dicke Teil schmiegen.
Als Julius seinen Schwanz aus meiner Frau rausgezogen hatte, hat sie ihre Beine abgelegt. Als der Bull jetzt an sie heran trat, hob sie die Beine wieder und spreizte sie dermaßen weit auseinander, dass die Einladung eindeutig war. Natürlich hatte sie auch schon das extrem dicke Teil des Bulls gesehen und sich wohl gewünscht, dass sie den auch zu spüren bekommt. Und jetzt war es soweit, kein Wunder, dass sie ihre Beine extrem breit machte für ihn.
Der Bull legte sich auf sie und an den vier Beinen der beiden vorbei konnte ich sehen, wie eindeutig IHRE Hand nach unten griff, sich seinen Schwanz schnappte und ihn selbst auf ihre Muschi ansetzte, seine Eichel durch ihre Spalte rieb und dann direkt auf ihren Eingang ansetzte. Ihr Becken hob sich leicht und ihre andere Hand sah ich auf seinem Hintern, den sie unübersehbar an sich ran drückte. Sie zog sich also den Fremdschwanz selbst in ihre Muschi.
Fritz steckte inzwischen in Anna, konnte sich aber nicht verkneifen, auch dem Bull zu verbieten, in meiner Frau abzuspritzen, das sei sein Job heute.
Als Fritz und der Bull jeweils ihre Schwänze in die alten Damen steckten, nahm Alfred das wohl auch als Signal, nun seinerseits seinen Schwanz in Julia reinzustecken. Auch die beiden lagen in der Missionarsstellung und auch Julia hatte ihre Beine sehr weit gespreizt, um Alfred richtig tief in sich reinkommen zu lassen. Ein bisschen beneidete ich den alten Sack Alfred, dieses herrliche feste Pfläumchen von der lieblichen Julia hätte ich auch gerne gefickt, wenn ich dafür noch den nötigen Ständer bekommen hätte (seufz).
Ein herrlicher Anblick, drei Paare auf dem Bett, die Damen auf dem Rücken mit weit geöffneten Beinen und auf jeder liegt ein Kerl und fickt seinen Schwanz in sie rein.
Nur Julius stand jetzt ein bisschen wie bestellt und nicht abgeholt herum und hatte nichts zum Ficken. Bis er zu mir rüber sah. Ich lag ja immer noch auf dem Bock mit weit geöffneter und gut geschmierter, aber leerstehender Arschfotze. In dem Moment, in dem Julius mir in die Augen schaute und ich seinen von den Muschisäften von Anna und meiner Frau glänzenden, brettharten, steil nach oben gerichteten Schwanz sah, war mir klar, was jetzt kommen würde.
Und schon kam er auf mich zu mit den Worten: "Alles besetzt, dann fick ich halt die Sissy." Prompt mischte Fritz sich ein: "Hast du denn schon mal einen Kerl gefickt?" "Nee, hab ich nicht, aber die Gelegenheit will ich mir nicht entgehen lassen." "Na, dann pass bloß auf, dass du da nicht süchtig nach wirst. Ist was ganz anderes als 'ne Muschi zu ficken," sagte Fritz, der gerade selber eine Muschi fickte.
Zu dem Bull, der gerade voller Inbrunst meine Frau fickte, gewandt sagte er: "Denk dran, da spritzt du nicht rein." Meine Frau war ob des wirklich dicken Prügels, der in ihr tobte, sowas von in Fahrt, die stöhnte nicht, die quiekte regelrecht vor Geilheit und Wollust. Das kannte ich nur zu gut. Wir hatten neben unserem langjährigen Hausfreund, der zwar auch einen sehr ansehnlichen Schwanz hatte, eine zeitlang einen Zweit-Hausfreund, der aber einen ähnlich dicken Schwanz wie der Bull hier hatte. Wenn der sie richtig gut gefickt hat, dann hat sie auch solche Geräusche gemacht und sie ist dann auch immer richtig heftig gekommen und hat abgespritzt, nur durch das Ficken, ohne zusätzliche Stimulation ihrer Klit.
Und ich war sicher, dass sie jetzt auch gleich sehr heftig kommt und wahrscheinlich auch abspritzt. Ich musste keine Minute warten, da war es soweit. Sie schrie, hielt sich die Hand vor den Mund, um die Lautstärke zu dämpfen, und spritzte dermaßen ab, dass es dem Bull an den Eiern runterlief. Sie hatte einen fantastischen Orgasmus, das war offensichtlich.
Fritz schaute etwas besorgt herüber zu meiner Frau, erhob sich von Anna, zog seinen Schwanz aus ihr raus und kam rüber zum Bull und zu meiner Frau, klatschte dem Bull auf den Hintern und sagte zu ihm: "Los, raus da, jetzt bin ich dran, ich bin auch ziemlich aufgeladen. Du kannst ja bei Anna weitermachen."
Der Bull war ja Annas und Alfreds Bull, der hatte ganz sicher schon oft Anna gefickt, insofern war er wahrscheinlich ein bisschen enttäuscht, dass er heute nicht mal jemand anderes besamen konnte, aber es war ja niemand anderes frei. Also ging er rüber zu Anna und fickte halt die weiter.
Fritz war auch schon wieder in meiner Frau. Er lag flach auf ihr, sein Kopf war Wange an Wange neben ihrem, er hatte seine Arme seitlich an ihrem Körper entlang gelegt und hatte in jeder Hand eine ihrer Arschbacken. Sie hatte ihre Beine um seine Hüften und ihre Arme um seinen Rücken geschlungen. Meine Güte, die fickten nicht, die machten Liebe, die waren so eng umschlungen, das Idealbild eines fickenden Paares.
Was hatte eigentlich Julius inzwischen gemacht? Der war direkt nach dem Dialog mit Fritz um mich rum gegangen, stand jetzt hinter mir, zog seinen Schwanz durch meine Furche, setzte ihn auf meine Rosette an und schwupps war er drin. Er stieß seinen Schwanz mit einer kräftigen Bewegung durch meinen Schließmuskel, meine Fickröhre durch und schlug oben an.
Nur gut, dass ich schon so gut eingefickt und offen war, sonst hätte das unangenehm sein können. War gleich zu merken, dass der gute Hetero-Julius völlig unerfahren im Arschficken war. Der hatte keine Ahnung, dass man ganz langsam durch den Schließmuskel durch muss.
Ich quittierte sein rüdes Eindringen aber mit einem lauten Aufstöhnen, denn es war sehr geil, wie der warme, Muschisaft-benetzte Schwanz in mich rein fuhr. Das sagte ich ihm auch: "Oh ja, stoß mir deinen geilen Schwanz ganz tief in meine Fotze, fick mich richtig durch." Ich muss ja sagen, dass es mir immer ein besonderes Vergnügen ist, von einem Hetero-Mann gefickt zu werden (jaja, ich weiß, wenn einer einen Mann fickt, ist der dann noch Hetero? Ja, ist er, nur wenn man mal einen Kerl in den Arsch fickt, ändert man doch nicht seine sexuelle Grundausrichtung), ganz besonders, wenn ich der erste Kerl bin, den der fickt.
Da war also ein gewaltiger Kick in meinem Kopf: Du wirst gerade von einem verheirateten Jungspund gefickt, der gerade eben noch meine Frau und die andere alte Dame gefickt hat.
Und es gefiel ihm richtig gut. Er machte gerade die Erfahrung, dass eine Arschfotze sich völlig anders anfühlt als eine Muschi. Eine Muschi ist innen ziemlich rauh, die ist dafür konstruiert, einem Mann stark zu stimulieren und ihn zum Abspritzen, zum Besamen ihrer Eizelle zu bringen. Eine Arschfotze ist dafür konstruiert, die Reste, die raus müssen, möglichst widerstandslos aus dem Körper zu entlassen. Sie ist also von innen ganz glatt und reizt den eingedrungenen Penis nur sehr wenig.
Er fickte mich nämlich richtig heftig und sagte immer wieder sowas wie: "Oh Gott ist das geil, das fühlt sich ja total irre an," und so weiter.
Während ich also gut von dem Ehemann gefickt wurde, sah ich auf dem Bett hinten Alfred, der fleißig Julia fickte, rechts den Bull, der seine vertraute Anna fickte und links das innig umschlungene Paar aus Fritz und meiner Frau. Fritz schnaufte ganz ordentlich und stöhnte vor sich hin. Ich war überzeugt, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er seinen Samen in meine Frau spritzen würde.
Ich hatte recht. Er stieß heftig in sie hinein, nahm seinen Kopf hoch und drückte seinen Mund auf ihren. Meine Frau schlang ihre Arme jetzt um seinen Nacken, presste ihn an sich und erwiderte seinen Kuss mit aller Leidenschaft. Geküsst hat sie eigentlich keinen der Männer, die sie jemals gefickt haben, mit Ausnahme des Zweit-Hausfreundes mit dem sehr dicken Schwanz, den hat sie auch geküsst, als sie mit dem ihren Orgasmus hatte.
Die beiden schnauften um die Wette und dann war Fritz soweit. So wie er es in mir auch immer machte, drückte er sich tief in sie rein, löste seinen Mund aus dem Kuss und stöhnte laut auf und ich konnte deutlich sehen, wie seine Pobacken zuckten und da wusste ich, jetzt empfängt meine Frau gerade seinen Samen. Sie merkte das natürlich auch und auch sie stöhnte nochmal extra laut auf und ich war sicher, einfach durch den Kick befeuert, dass gerade der Fremdsamen in sie rein gepumpt wird, hatte sie auch nochmal einen Orgasmus (hatte sie tatsächlich, wie sie mir auf der Heimfahrt im Auto bestätigte).
Ich war jetzt total scharf darauf, mir Fritzens Schwanz zu schnappen, wenn er aus meiner Frau rauskommt, und ihn sauber zu lutschen, mir die Tröpfchen zu holen, die noch im Rohr steckten, und vor allem ihre Muschi sauber zu lecken.
Ich sagte zu Julius: "Du, unterbrich mal kurz, kannst gleich weitermachen, ich muss da mal eben aufräumen." Etwas erstaunt zog er seinen Schwanz aus mir raus. So dass ich von dem Boch aufstehen konnte. Ich ging rüber zum Bett und legte mich zwischen Anna und meiner Frau, platzierte meinen Kopf auf dem Bauch meiner Frau, der jetzt zugänglich war, weil Fritz sich aufgerichtet hatte, bereit seinen Schwanz aus ihr rauszuziehen. Und zwar ganz unten, so dass mein Mund weit geöffnet direkt über ihrem Venushügel zu liegen kam.
Fritz verstand das natürlich, zog seinen Schwanz aus ihr raus und schob ihn direkt in meinen Mund. Wow, dieser Geschmacks-Mix aus seinem Sperma, das reichlich an seinem Schwanz anhaftete, ihrem Muschisaft und ihrem Ejakulat war einfach überwältigend. Ich lutschte und saugte, um jedes verbliebene Tröpfchen zu bekommen. Er unterstützte das, indem er seinen Schaft von hinten nach vorne ausdrückte um alles in meinen Mund zu befördern, was noch im Rohr war.
Als da nix mehr zu holen war, entließ ich ihn aus meinem Mund, er stieg von meiner Frau und vom Bett runter und ich konnte jetzt meinen Kopf zwischen ihre Beine bringen. Mit den Händen spreizte ich ihre Muschi auseinander, so dass ich tief in ihre Vagina schauen konnte. Die weiße Perle aus Fremdsamen tief in meiner Frau schwimmen zu sehen, macht mich völlig wild. Es gibt für mich kaum einen geileren Anblick.
Ich presste meinen Mund auf ihre Muschi und schob meine Zunge so tief rein, wie es ging und versuchte, diese Perle wieder aus ihr raus zu saugen. Zum Teil gelang mir das auch, der Geschmack seines Samens war eindeutig. Ich fand es geil, endlich auch mal den Geschmack von Fritzens Samen kennenzulernen, er hatte sein Sperma bisher ja immer in meinen Arsch gespritzt.
Ich leckte noch ihre Muschi insgesamt sauber, da klebte auch noch etwas Sperma, Muschisaft und ihr Ejakulat dran. Dann wollte ich Julius nicht zu lange warten lassen, nicht, dass dem am Ende noch mangels Aktivität der Schwanz abschlafft. Beim Rübergehen zu Julius und dem Bock konnte ich sehen, dass sowohl der Bull auf Anna als auch Alfred auf Julia sehr interessiert meine Aufräumarbeiten beobachtet hatten. Sowohl meine Frau als auch Fritz verließen das Bett und auch den Raum, wahrscheinlich Richtung Badezimmer.
Ich legte mich wieder auf den Bock und sagte: "So, kannst weitermachen, steck ihn mir wieder rein." Kaum lag ich richtig, fuhr sein Schwanz wieder in mich rein und er stieß gleich wieder kräftig zu.
Es dauerte nur ein paar Minuten, als der Bull alle Anzeichen seines baldigen Abgangs zeigte. Auch Anna war ob der Aussicht, gleich besamt zu werden, ziemlich aufgeregt. Dann stöhnte er auf und pumpte seinen Samen in die ebenfalls aufstöhnende Anna hinein. Ich war mir nicht sicher, ob sie auch einen Orgasmus hatte oder einfach geil war, weil sie gerade besamt wurde. Unmittelbar bevor der Bull anfing, seine Eier in Anna zu entleeren, kam meine Frau wieder ins Zimmer und bakam das hautnah mit.
Ich sagte zu Julius: "Tut mir leid, aber ich muss nochmal los, aufräumen." Ich denke, diese Unterbrechungen waren für Julius insofern hilfreich, als er in den Pausen wieder etwas abkühlte und so nicht zu schnell abspritzte und ich etwas länger von dem Fick hatte.
Ich ging wieder zum Bett und legte mich neben die beiden, genauso wie ich es eben bei meiner Frau gemacht hatte. Die beiden wussten natürlich, was jetzt folgen würde. Der Bull zog seinen Schwanz aus ihr raus und direkt in meinen Mund. Mann, musste ich den aufreißen, um diesen Schwanz aufzunehmen ohne ihn mit meinen Zähnen zu zerkratzen.
Auch er drückte mir seine Tröpfchen in den Mund, machte dann Platz und ich widmete mich Annas Muschi. Auch bei ihr schaute ich tief rein und sah wieder die weiße Perle in der Tiefe. Mir schien, da war eine größere Menge drin, als in meiner Frau. Ich versenkte meine Zunge in ihr und saugte was das Zeug hielt und war auch erfolgreich. Ich hatte eine ordentliche Portion des Spermas vom Bull rausgeholt, spülte es in meinem Mund hin und her, um den Geschmack intensiv aufzunehmen, und leckte dann auch Annas Muschi von oben bis unten durch. Sie hatte eine fette Muschi mit großen Schamlippen. Lecker.
Dann ging es schnell wieder rüber auf den Bock. Julius kam wieder in mich rein und ich sah, dass meine Frau sich direkt neben mich stellte und dabei zuschaute, wie Julius' Schwanz in mich einfuhr. Alfred und Julia lagen noch immer aufeinander und fickten munter vor sich hin.
Julius hatte jetzt wohl genug von den dauernden Unterbrechungen und fickte jetzt wie irre in mich rein. Er hatte mich an den Hüften gepackt und rammte seinen Schwanz in einer hohen Frequenz bis zum Anschlag in mich rein. Es klatschte laut bei jedem Stoß, wenn unsere Körper aneinander prallten.
So dauerte es auch nicht lange, bis er kam. Mit enthusiastischem "Aahhh, ich komme, ich spritz dir meinen Samen in dein Arschloch, du geile Sau!" Na, da hatte er ja gut zugehört, was die anderen so sagten, als sie ihr Sperma in mich reingespritzt hatten. Meine Frau war auch ganz aufgekratzt angesichts der unmittelbar bevorstehenden Besamung ihres Ehemannes durch einen anderen Ehemann, der locker mein Sohn, wenn nicht sogar mein Enkel hätte sein können. Sie stimmte nämlich mit ein: "Jaa, komm, spritz es rein, spritz ihm deinen Samen tief in den Arsch."
Auch seinen Schwanz spürte ich sehr gut, wie er zuckte, als er seinen Samen in mich rein pumpte. Oh Mann, was war das geil zu wissen, dass gerade der Ehemann-Samen in mich hinein strömt. Teils, weil es vor Geilheit aus mir raus kam, teils um ihm das richtige Gefühl zu geben, es einer Sissy ordentlich besorgt zu haben, rief ich: "Ja ja ja, komm, spritz dich leer, gib mir alles, was du hast, entleere deine Eier in mir, ich will alles haben."
Bei seinen heftigen Stößen, mit denen er sich zum Orgasmus brachte, zerrte wieder das Gewicht meines Käfigs an meinen Eiern, meine eingesperrte Eichel wurde von dem in meinem Arsch arbeitenden Kolben extrem gereizt, der junge Kerl, der seinen Abgang ankündigte, meine Frau, die ihn anfeuerte, ihren Alten zu besamen, und schließlich seine Eichel, die an meiner Prostata schruppte, trieben meine Geilheit über die Kante, und als ich dann seinen Schaft zucken spürte und wusste, dass jetzt gerade der frische Samen dieses Burschen in mich hinein strömt, zuckte auch mein Schwanz ganz ordentlich.
Während dieser Schlussoffensive hatte ich die Augen geschlossen und genoss einfach nur, was mit mir gerade geschah. Als ich sie wieder öffnete, sah ich gegenüber auf dem Bett immer noch Julia und Alfred in Aktion. Ich bewunderte ihn, was der eine Ausdauer hatte. Ich glaube, wenn ich dieses junge Ding gevögelt hätte, ich wäre schon längst gekommen.
Alfred lag jetzt nicht mehr auf ihr drauf, sondern kniete zwischen ihren Beinen, die er an den Fußgelenken gepackt hatte, hielt sie senkrecht nach oben und stieß von unten in sie hinein. Da wollte ich jetzt unbedingt hin und mitspielen.
Nachdem sich also Julius aus mir rausgezogen hatte, kletterte ich sofort von dem Bock runter und musste als erstes feststellen, dass mir Sperma am Bein runterlief. Allerdings kam das nicht nur aus meiner Arschfotze, sondern es suppte auch vorne aus dem Loch meines Käfigs heraus. Ich hatte tatsächlich mit voll weggesperrtem, eingespanntem und nicht erigiertem Schwanz abgespritzt, als der so gezuckt hatte, und mein Sperma war durch das Röhrchen in meiner Harnröhre durch den ganzen Käfig durch vorne rausgekommen.
Ich griff mir eins von den Gästetüchern, die auf der Kommode bereitgelegt worden waren und wischte das Gröbste ab. Dann beeilte ich mich auf's Bett zu Alfred und Julia zu kommen. Ich legte mich quer zu den beiden auf's Bett, so dass mein Kopf in Höhe von Julias Unterbauch auf ihr zu liegen kam. Erst jetzt viel mir auf, dass sie dieses alberne Röckchen gar nicht mehr anhatte und untenrum jetzt nackt war.
Ich sah in Richtung Alfred und konnte nun aus nächster Nähe sehen, wie sein Schwanz in sie ein- und ausfuhr, ein geiler Anblick. Ich öffnete meinen Mund und war gespannt, ob Alfred das Signal verstand. Er verstand es, denn er zog sich aus ihr raus und schob seinen Schwanz in mein Maul und machte da ein paar Stöße. Hmmm, wie der an seinem Schwanz haftende Muschisaft dieses jungen Geschöpfes schmeckte, köstlich. Dann ging er zurück in ihre Muschi und fickte dort weiter, bis er wieder in mein Maul wechselte.
So ging das noch ein paarmal hin und her bis er plötzlich stillhielt, seinen Schwanz nur halb in ihr hatte und stöhnte ziemlich verhalten "jaahhh". Das war alles. Ich mag es ja viel lieber, wenn es beim Abspritzen ordentlich laut wird und man auch mitbekommt, dass es gerade spritzt. Ich sah seinen halb aus der Muschi herausragenden Schaft zucken, also war klar, dass er sie gerade besamte. Das dauerte aber maximal drei Sekunden, dann zog er sich aus ihr raus und wechselte blitzartig in meinen Mund. Seine Hand hatte er in meinen Nacken gelegt und zog mich so fest an ihn ran.
Als er in meinem Mund war, ging das Zucken fröhlich weiter. Er spritzte mir also das, was noch nicht in Julias Muschi gelandet war, in mein Fickmaul. Entweder hatte er ihr noch ganz wenig reingespritzt oder er hatte eine große Ladung zu verteilen, denn es sammelte sich eine beachtliche Menge seines Samens auf meiner Zunge. Auch er drückte seinen Schwanz aus und beförderte die letzten Tröpfchen seines Spermas aus seinem Rohr in meinen Mund.
Dann zog er ihn aus meinem Mund, rutschte zurück, ließ Julias Beine los und stieg vom Bett. Meine Frau saß auf der Bettkante und hatte sich das alles angesehen. Jetzt, wo ich Alfreds Samen in meinem Mund mit der Zunge umrührte, um den Geschmack intensiv aufzunehmen, hörte ich von meiner Frau: "Jetzt brav alles runterschlucken!" Das machte ihr ganz offensichtlich ungemein Spaß, ihren Alten den ganzen Nachmittag schon so gedemütigt zu sehen und jetzt mit ihren Bemerkungen noch einen drauf zu setzen. Ich spielte das Spiel mit und zeigte ihr Alfreds Sperma in meinem offenen Mund. Dann schloss ich ihn und schluckte für sie deutlich sichtbar die Soße runter.
Und dann freute ich mich darauf, jetzt endlich Julias herrlich junges Pfläumchen auszuschlecken. Die lag nämlich immer noch mit ausgestreckten und leicht gespreizten Beinen auf dem Bett und atmete tief durch. Ich nahm ihre Beine, hob sie an und spreizte sie weit, so dass ich sie angewinkelt auf dem Bett absetzen konnte. Jetzt hatte ich endlich freie Sicht auf und auch ein bisschen in ihre Muschi.
Alfred hatte beim schnellen Wechsel von ihrer Muschi in meinen Mund einen Spritzer auf ihrem Venushügel hinterlassen. Den würde ich mir gleich vornehmen. Zuerst spreizte ich mit den Fingern ihre Schamlippen und sah tief in sie hinein. Jaa, da schwamm sie, die kleine weiße Perle aus Alfreds Sperma. Ich drückte meinen Mund auf die weit geöffnete Muschi und tauchte meine Zunge so tief wie es ging hinein und badete sie in dem Fremdsamen in ihr.
Julius stand mitten im Raum, mit vom Gleitgel glänzenden, frei baumelnden Schwanz, und sah zu, wie ich seine Frau auslecke. Mir schoss durch den Kopf: "Ich lecke dir den Samen eines anderen alten Mannes aus deiner Muschi und habe den Samen deines Ehemannes tief in meinem Körper, der gerade eben noch mich alten Mann in den Arsch gefickt hat, und jetzt "muss" er mitansehen, wie ich dafür seine Ehefrau mit meiner Zunge ficke. Natürlich ein irgendwie alberner Gedanke, aber er machte mich geil.
Nachdem ich soviel von Alfreds Samen wieder aus ihr raus gesaugt hatte, wie ich erreichen konnte, leckte ich die gesamte Muschi von oben bis unten aus, leckte alles sauber, auch den Spritzer, den Alfred auf ihrem Venushügel hinterlassen hatte. Jetzt konnte ich mich intensiv mit meiner Zunge um ihren Kitzler kümmern. Gleichzeitig steckte ich ihr unter meinem Kinn hindurch einen Finger rein und rubbelte damit an der kleinen rauhen Stelle an der Oberseite ihrer Vagina, direkt hinter dem Eingang. Ihren G-Punkt hatte ich damit offensichtlich voll getroffen, jedenfalls ging sie richtig gut ab.
Ich bemühte mich, Zunge am Kitzler und Finger am G-Punkt, so gut wie möglich zu koordinieren, aber ich war mir mit dem eigenen Kinn im Wege und konnte mit der Hand nicht so richtig, wie ich eigentlich wollte. Also nahm ich meinen Kopf aus ihrem Schoß, rutschte kniend an ihre Seite, legte meine Hand auf ihre Muschi, schob ihr meinen Mittelfinger rein und presste meinen Handballen auf ihren Kitzler.
Und dann rubbelte ich wie wild. Bei meiner Frau funktioniert das einwandfrei und sie spritzt so zuverlässig ab. Also sollte das bei diesem jungen Häschen doch auch funktionieren. Und in der Tat, es funktionierte. Sie geriet mehr und mehr in Wallung und schließlich stöhnte sie laut auf und unter meiner Hand wurde es nass. Ich löste sofort meine Hand, aber ohne aufzuhören mit dem Mittelfinger ihren G-Punkt heftigst zu rubbeln. Und schon ergoss sich ein Springbrunnen in hohem Bogen über meine Hand samt Unterarm und über's Bett (hoffentlich hatten Fritz und Max etwas Wasserfestes unter dem Betttuch aufgezogen).
In dem Moment hätte ich gerne gewusst, ob Julius das bei seiner Frau auch schon mal gelungen war. Jedenfalls mussten jetzt ja wohl alle Beteiligten auf ihre Kosten gekommen sein. Julia war jetzt klatschnass. Ihr Venushügel, die Innenseiten ihrer Oberschenkel, ihre Muschi sowieso und ihre Spritzer waren auch zwischen ihre Beine bis zum Popo gelaufen. So konnte ich sie aber nicht gehen lassen.
Ich versenkte meinen Kopf nochmal zwischen ihre Beine, nachdem ich die ergriffen und gespreizt hochgehoben hatte, und leckte von ihrem Unterbauch angefangen, ihren Venushügel, ihre Muschi, die Innenseiten ihrer Oberschenkel und schließlich auch ihr Popöchen sauber. Ihre Rosette "reinigte" ich besonders intensiv. Ich ließ meine Zunge um ihre Rosette kreisen, drückte auch mal kräftig dagegen, versuchte auch, mit der Zunge ein wenig einzudringen, aber das war alles so fest und stramm, da kam ich nicht weit.
Ihr schien es aber zu gefallen, denn sie atmete heftig und stöhnte auch wollüstig vor sich hin. Ich dachte bei mir: "Da ist sie mit Sicherheit noch jungfräulich, da war bestimmt noch niemand drin."
Als ich fertig war, erhob sich Julia jetzt vom Bett und ging ins Bad, ebenso Julius. Vielleicht hatten die sich gemeinsam im Bad etwas zu sagen?
Ich stand jetzt mitten im Raum mit dem von meinen Säften triefenden, schweren Käfig, der gefühlt jetzt mehr als sonst an meinen Eiern zerrte, und hoffte, dass Fritz ihn nun bald aufschließen würde. Endlich griff er sich den Schlüssel, setzte sich auf einen der Stühle und orderte mich zu sich: "Komm her, jetzt wirst du befreit."
Ich stellte mich direkt vor ihn, er ergriff meine Sackschelle, steckte den Schlüssel rein, öffnete die Verriegelung und der Bügel klappte nach unten weg. Jetzt zog er den Käfig ganz langsam nach vorne weg und zog damit auch mein Schwänzchen aus der Bauchhöhle raus. Das Bild war köstlich, meine Vorhaut hatte den "Eierbecher" voll umschlossen, er zeichnete sich deutlich ab. Meine Eichel hatte sich regelrecht am Eierbecher und an dem Röhrchen in meiner Harnröhre festgesaugt, als er den Käfig von mir abzog, wurde meine Vorhaut stramm nach vorne gezogen und man sah, wie der Eierbecher nach vorne durch meine Vorhaut wanderte und dann mit einem "Plopp" zum Vorschein kam.
Das ganze Teil war total glitschig von meinen Freudentröpfchen, die reichlich geflossen sein mussten, und von meinem Sperma, das eher beiläufig aus mir rausgelaufen war, als Julius mich so heftig gefickt hatte. Ebenso mein Schwänzchen, das triefte von den Säften. Fritz saß ja mit der Nase davor und konnte dem Angebot wohl nicht widerstehen und griff sich mein gesamtes Gemächt und nahm es in den Mund, was auch leicht möglich war, da mein Schwänzchen noch sowas von eingeschüchtert, weich und klein war, dass alles rein passte.
Ich spürte seine Zunge heftig alles abschlecken, was an meinen Säften an mir klebte. Er begleitete das mit wohligem Brummen. Das Bild, das sich mir bot, war super, sein Mund voll über mich gestülpt und seine Lippen lagen voll auf meinem Unterbauch auf. Aber schon bald hatte er alles abgeschleckt und er entließ mich wieder aus seinem Mund.
Fritz und ich waren da die beiden Einzigen, die noch in dem Raum waren. Alle anderen waren entweder noch im Bad oder im Wohnzimmer. Als Fritz sich seine Wäsche wieder angezogen war, führte er mich, immer noch splitternackt, meine Klamotten waren ja im Bad, wieder am Arm ins Wohnzimmer, wo die ganze Gesellschaft komplett angezogen saß und stand und mich anstarrte, wie ich schon wieder nackt vor lauter bekleideten Damen und Herren stand.
"Unsere Sissy hier möchte sich für die gute Behandlung bedanken, die ihr heute widerfahren ist." Huch, was war das denn, das war aber nicht besprochen. Ich spielte auch dieses Spiel natürlich mit und sagte: "Ich bedanke mich bei allen für die gute Behandlung, insbesondere bei den Herren, die mich so geil gefickt und mir ihren Samen gespendet haben, aber natürlich auch bei den Damen, die mich ihre leckeren Muschis haben auslecken und saubermachen lassen. Es war mir eine Freude."
Das gibt's doch gar nicht, einer oder eine fing an zu klatschen und alle applaudierten mit. Ich stand hier splitternackt vor dieser ganzen Gesellschaft und erhielt Applaus.
Schließlich durfte ich ins Bad und mich frisch machen und anziehen. Als ich wieder auf den Flur kam, war eine allgemeine Verabschiedung im Gang. Während da darüber gesprochen wurde, wie toll es für wen mit wem war, ging ich durch ins Wohnzimmer, wo das junge Paar noch saß. Ich setzte mich daneben und sprach Julius direkt an: "Na, mein Lieber, wie war das, einen Mann zu ficken oder überhaupt einen Arsch?"
Julius: "Das war sehr geil, eine tolle Erfahrung. Hätte ich nicht gedacht, dass ich jemals einen Kerl ficken würde. Und überhaupt, ein Arsch fühlt sich ja tatsächlich ganz anders an, als eine Muschi. Der ist ganz glatt und reizt die Eichel ganz wenig, deshalb hab ich auch so lange durchgehalten."
Ich: "Das war auch für mich sehr schön, ich meine, dass du so lange durchgehalten hast. Soll ich dir was sagen, als du mich gefickt hast, hatte ich auch einen Abgang, mit dem weggesperrten, schlaffen Schwanz, so geil hast du mich gefickt."
Na klar sagte ich das bewusst provozierend vor den Augen und Ohren seiner Frau. Sie sollte ruhig wissen, was für ein toller Arschficker ihr Ehemann ist.
Ich: "Und wenn das so toll für dich war, dann könnt ihr ja mal überlegen, ob ihr sowas mal wiederholen wollt. Ich stehe zur Verfügung. Und du, Julia, war es für dich denn auch schön? Hast ja nur einen Kerl abgekriegt."
Julia: "Das ist schon OK. Es war sehr schön, besonders wie du mich geleckt hast, hab richtig gut abgespritzt."
Ich: "Mir hat's auch gefallen, dich auszulecken, besonders deinen Popo. Aber der ist noch total jungfräulich, da war noch niemand drin, oder? Da solltest du mal überlegen, ob du deinen Mann da nicht mal ranlässt. Du siehst ja, wie geil er das findet."
Julia: "Nee, auf keinen Fall. Ich mache ja alles mit, haste ja gesehen, aber mein Popo ist tabu. Wenn er einen Arsch ficken will, kann er dich ja anrufen."
Ich: "Na, dann mach das auch. Mein Arsch steht dir zur Verfügung."
Das war schon besonders prickelnd geil, mich mit dem Pärchen über sexuelle Aktivitäten zu unterhalten, als ob man über das Wetter spricht. Mit ihm, der mich gerade eben in den Arsch gefickt und mir seinen Samen in den Darm gespritzt hat, und mit ihr, der ich eben noch Fremdsamen aus der Muschi gesaugt und den gesamten Schritt einschließlich der Rosette ausgeleckt hatte.
Ich ging wieder in den Flur, wo sich immer noch verabschiedet wurde und über das Erlebte gesprochen wurde. Dort sah ich den Bull allein ziemlich hinten stehen. Die Gelegenheit griff ich beim Schopfe, ging zu ihm hin und sprach ihn leise an: "Sag mal, du bist doch Hausfreund bei Alfred und Anna, nicht wahr?"
Bull: "Ja, schon eine ganze Weile. Anna steht voll drauf von mir gefickt zu werden und Alfred sieht gerne zu und leckt wieder sauber, genau wie du eben."
Ich: "Anna ist ja nicht mehr die Jüngste, du stehst wohl auf das ältere Semester?"
Bull: "Oh ja, ich steh voll auf reife Damen, je älter, desto lieber."
Ich: "Dann hat es dir ja wohl besonderen Spaß gemacht, meine Frau zu ficken? Die ist ja schon 70 und voll auf deinen dicken Schwanz abgegangen."
Bull: "Ja, ich war ganz scharf drauf, deine Frau zu ficken, die hat mich in ihrem Netzanzug total angemacht. Nur schade, dass Fritz mir verboten hat, sie zu besamen."
Ich: "Hättest du denn mal Lust, sie nochmal zu ficken, aber dann auch bis zum Schluss mit Besamung?"
Bull: "Oh ja, sehr gerne sogar."
Ich: "Dann gib mir deine Mailadresse, ich schreib dich an und verabreden was, dass du zu uns kommst und dann kannst du sie ficken und ich mach alles wieder sauber. Ich blas dir auch vorher deinen Schwanz steif."
Bull: "Ja super, sehr gern." Dann nannte er mir noch seine Mailadresse, die glücklicherweise nicht kompliziert war, so dass ich sie mir gut merken konnte.
Dann ging das Verabschieden weiter. Die drei, Anna, Anton und ihr Bull gingen als letzte bevor meine Frau und ich uns von Fritz und Max verabschiedeten. Fritz verabschiedete sich von meiner Frau mit den Worten: "Vielen Dank, Madam, dass ich Ihnen beiwohnen und Sie besamen durfte. Wenn Sie mögen, können wir das bei Gelegenheit gerne wiederholen."
Meine Frau lachte ob der förmlichen, aber natürlich nicht ernstgemeinten Anrede: "Sehr gerne, mein Herr, es war auch mir eine Freude, mich von Ihnen begatten zu lassen. Und schauen wir mal, vielleicht gibt es ja wirklich eine Wiederholung."
Damit kam aber dann das "Tschüss, macht es gut, bis zum nächsten Mal."
Wir gingen zum Auto, um nach Hause zu fahren. Im Auto entwickelte sich eine Konversation zwischen mir und meiner Frau, die es Wert wäre, in einer separaten Story aufgeschrieben zu werden. Ich füge sie hier aber der Vollständigkeit halber an. Wen das nicht interessiert, kann ja hier aufhören zu lesen. Tschüss, macht es gut.
Für alle Anderen hier das Gespräch im Auto zwischen meiner Frau und mir:
Ich: "Das hättest du ja wohl nicht gedacht, dass du heute auch so gut gefickt wirst, oder?"
Sie: "Nee, hab ich wirklich nicht, aber war schon geil.
Ich: "Du bist sogar noch besser bedient worden als ich. Dich haben vier Kerls gefickt, mich nur drei."
Sie: "Dich hat aber auch noch einer ins Maul gefickt, macht auch vier."
Ich: "Der zählt nicht so richtig. Ein richtiger Fick ist in den Arsch."
Sie: "Dafür bist du dann dreimal besamt worden, plus die Maulbesamung, und ich bin nur einmal besamt worden."
Ja sag mal, was für ein geiles altes Luder. Was die für Sprüche loslässt.
Ich: "Aber du hattest ja wohl richtig gute Orgasmen, oder?"
Sie: "Ja, ich glaube ich hatte drei oder vier."
Ich: "Der, den du mit dem Bullen des alten Paares hattest, war ja wohl besonders gut. Da bist du ja regelrecht ausgelaufen."
Sie: "Ja, der war wirklich gut. Der hat aber auch einen dicken Schwanz."
Ich: "Stimmt, den hab ich kaum in den Mund bekommen, als ich den sauber gelutscht habe. Hättest du den nicht gerne nochmal?"
Sie: "Ja, warum nicht? Das war schon richtig geil mit dem."
Ich: "Ich hab seine Mailadresse. Den können wir ja mal einladen."
Sie: "Was? Du hast dir seine Mailadresse geben lassen?"
Ich: "Ja klar, ich hab mir schon gedacht, dass du nicht abgeneigt bist, dich nochmal von ihm ficken zu lassen."
Sie: "Na, mal schauen, was das alles noch gibt."
Ich: "Und Fritz, so schwul der ja ist, war ja wohl auch voll begeistert von dem Fick mit dir. Wie der eifersüchtig darauf aufgepasst hat, dass keiner von den anderen in dich abspritzt. Der hat ja schon gesagt, dass er dich gerne nochmal oder sogar noch öfters ficken würde."
Sie: "Ja, das fand ich lustig. Obwohl ich nichts dagegen gehabt hätte, wenn zumindest der Bull auch in mir angespritzt hätte."
Ich: "Naja, dazu gibt es ja vielleicht später nochmal Gelegenheit. Und Fritz, da könnte ich wetten, dass es nicht lange dauert, bis von dem wieder eine Einladung kommt. Dann hat der mindestens wieder Hans und Franz eingeladen, wenn nicht sonst noch wen, dass die mich auf dem Bock ficken, sein Mann Max hat dann auch was, wo er sich abschlucken lassen kann, und du sollst natürlich auch mitkommen, damit er auch nochmal wieder eine Muschi zum Ficken hat. Der hat mir schon oft gesagt, dass er dich gerne mal ficken würde."
Was soll ich sagen. Es hat zwar etwas länger gedauert, als ich angenommen hatte, aber genau so eine Einladung kam später tatsächlich.
Sie: "Naja, schauen wir mal. Vielleicht hätte ich dazu sogar Lust. War schon richtig geil, dich auf dem Bock liegen zu sehen und wie die Kerle dich nacheinander gefickt haben. Und Fritz hat ja auch gut gefickt. Bei dem hatte ich auch einen Orgasmus. Nicht so heftig wie bei dem Bull, aber auch schön."
Ich: "Und der Alte, der Alfred?"
Sie: "Jaa, war ganz nett, aber den muss ich nicht nochmal haben."
Ich: "Aber der hatte eine Ausdauer. Ich dachte schon, der wird überhaupt nicht mehr fertig, als er die Kleine gefickt hat."
Sie: "Ja, mag ja sein, aber den brauche ich trotzdem nicht nochmal."
Ich: "Und der hat gespritzt wie ein Weltmeister. Der hat der Kleinen eine ordentliche Portion reingespritzt und in meinen Mund bestimmt nachmal so viel. Ich hatte jedenfalls ganz schön was zu schlucken, hast du ja selbst gesehen, und aus der Kleinen hab ich auch noch ganz schön was rausgelutscht."
Sie: "Jaja, die Kleine hat es dir ja wohl besonders angetan. Da wurdest du ja gar nicht mehr fertig mit Lecken. Hast der ja sogar das Arschloch ausgeleckt."
Uiuiui, hörte ich da etwas Eifersucht?
Ich: "Immerhin habe ich sie ja nicht gefickt. Mit weggesperrtem Schwanz ja wohl auch schlecht möglich. Und mal ehrlich, die Kleine ist doch auchnsüß. Hast du gesehen, was die für eine feste Muschi hat. Da ist es doch normal, dass man da ein bisschen intensiver leckt."
Kaum hatte ich das gesagt, fuhr es mir durch den Kopf, ob das wohl schlau und geeignet war, ihre Eifersucht zu dämpfen. Aber sie ging zum Glück nicht weiter darauf ein.
Sie: "Ach ja, wie Fritz dich weggesperrt hat, war ja richtig spannend. Das hätte ich nicht gedacht, dass man den Schwanz komplett wegdrücken kann. Das sah irgendwie geil aus, wie dein Schwanz komplett weg war und nur noch die Eier zu sehen waren und wie die so stramm eingespannt waren.
Ich: "Das war ein irres Gefühl, wie der so an mir rumgefummelt und meinen Schwanz nach innen gedrückt hat."
Dass der das mit einem anderen Käfig schon öfters gemacht hatte, verschwieg ich ihr.
Sie: "Wenn dir das so gut gefällt, können wir uns ja auch so ein Ding anschaffen und ich sperre dich weg, wenn wir einen Kerl hier haben, der mich fickt."
Ich: "Ja, das können wir machen. Kannst mich dann ja auch mal nur so zum Spaß einsperren."
Sie: "Wenn es dir Spaß macht."
Ich: "Wie war denn der Jungspund, der Julius? Also mich hat der ganz fantastisch gefickt. Dafür, dass ich der erste Mann war, und überhaupt der erste Arsch, den er gefickt hat, war das ganz toll. Ich hab sogar einen Abgang bekommen, als der sich in mir ausgetobt hat."
Sie: "Ich hab auch einen gehabt, als er mich gefickt hat."
Ich: "Bei dem Jungspund? Wie war das denn für dich, von so einem jungen Kerl gefickt zu werden, der theoretisch dein Enkel sein könnte? Also ich fand das extra-toll, den Bengel im Arsch zu haben."
Sie: "Vielleicht hat der ja nochmal Lust, dich zu ficken."
Ich: "Oder dich?"
Sie: "Ja, mal sehen, vielleicht ja auch mich."
Dann waren wir zu Hause angekommen. Im Haus zogen wir uns erstmal aus, ihr musste ich aus ihrem Netzanzug raus helfen, und gingen uns duschen, um alle Spuren dieses geilen Nachmittags abzuwaschen.
Von Fritz und Max hab ich später wie erwartet wieder was gehört. Aber auch von den beiden Paaren hörten wir unabhängig voneinander wieder was. Den Bull haben wir selber wieder angeschrieben.
Aber davon berichte ich ein andermal.
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