Zum Cuckold 4 (fm:Dominante Frau, 2451 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: mra377 | ||
| Veröffentlicht: Nov 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 940 / 639 [68%] | Bewertung Teil: 8.20 (10 Stimmen) |
| Von einer neuen Bekandschaft, werde ich zum Cuckold gemacht. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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will". Die ganze Zeit rieb ich meinen Schwanz in meiner Hose. Jetzt holte ich ihn raus und begann vorsichtig zu wichsen, der Film machte mich geil. Die Frau setzt sich auf die Brust vom Mann, schaute ihn lächelnd an und sagte "Blase meinen Gummischwanz"! Der Mann weigerte sich und drückte seinen Mund energisch zu. Die Frau griff hinter sich an seine Brustnippel, zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefinger und drückte zu. Vor Schmerzen riss der Mann seinen Mund auf und sie stopfte ihm den Schwanz rein. Ohne Gnade fickte sie ihn in seine Maulfotze. Er röchelte, er würgte, beim Rauziehen vom Schwanz zogen sich lange Fäden von Spucke zwischen Schwanz und Maulfotze. Sie fing alles mit ihrer Hand auf und verschmierte es in seinem Gesicht. Ich unterbrach mein Wichsen. Ich war geil und wollte spritzen. Aber ich dachte auch an die Worte von Karin nicht spritzen zu dürfen. Mein Herz pochte wie verrückt. Ich machte beide Hände zur Faust und drückte beide fest zusammen um wieder etwas runter zu kommen. Die Frau hatte kein Erbarmen mit dem Mann. Nach einer unendlich langen Zeit sagte sie mit strengem Ton "Beine auseinander". Sein Wille war gebrochen, röchelnd nickte er. Sie rutschte zwischen seine Beine stellte sie etwas auf, nahm eine Flasche mit Gleitgel und schmierte seine Arschfotze und ihren Schwanz damit ein. Sie winkelte seine Beine an, hob die Füße hoch setzte den Schwanz an seine Rosette an und... Oh was war das der Plug, in meiner Arschfotze begann sich zu bewegen. Können die Zwei mich etwa beobachten? Ich schaute mich in der Kabine um und entdeckte eine Kamera. Blos gut das ich vorhin nicht abgespritzt habe, ging es mir durch den Kopf. Der Plug verrichtete wieder sein Werk. Aus meinem Schwanz liefen die Lusttropfen, um den Boden nicht einzusauen hielt ich meine Hand unter die Eichel. Nicht dass ich meine Sauerei hier nachher noch auflecken muss. Meine Konzentration wechselte wieder zum Film. Die Frau drückte ihren Gummischwanz immer weiter in die Arschfotze vom Mann. Er jammerte nur noch vor sich hin. Als der Schwanz vollkommen in ihm verschwunden war, zog sie ihn wieder raus um ihn dann gleich wieder zu versenken. Nun packte sie seinen Sack mit der linken Hand. Sie griff hart zu, drückte den Sack so zusammen das seine Eier glänzen aus ihrer Faust oben rausguckten, die eine dunkelrote Farbe annahmen. Jetzt gab es für sie kein Halt mehr. Sie fickte den Mann als ob sie ein Pferd im Galopp reitet. Immer wieder rein und raus fuhr ihr Schwanz in seine geschundene Arschfotze. Ich bekam Schweißperlen auf meiner Stirn. Die linke Hand zur Faust geballt, mit der rechten Hand meine Lusttropfen auffangend und ein vibrierenden Plug in meinem Arsch, brachten mich um den Verstand. Ich sah nur noch die fickende Frau und wusste gleich ist es nicht mehr aufzuhalten. Meine Eier schickten den Saft auf seinen Weg. Auf einmal ging die Tür von der Kabine auf und Karin zog mich mit einem Ruck heraus. Ich stand vor den Kabinen, kurz vor dem Abspritzen. Meine Knie zitterten, meine Hose war runtergerutscht, eine Hand fing die Lusttropfen von meiner sabbernden Eichel auf und beide Frauen sahen mich grinsend mit hochgezogener Augenbraue an. Silvia zeigte auf meinen Schwanz und fing laut an zu lachen. Ich muss sagen sie bekam einen Lachkrampf. Karin meinte forsch "Hand sauber lecken und dann Grundstellung einnehmen Wichser". Ich leckte meine Hand sauber und nahm die geforderte Stellung so gut es ging ein. Silvia trat lachend an mich heran beugte sich auf die Höhe von meinem Schwanz und schüttelte den Kopf. "So ein Minipimmel habe ich wirklich noch nicht gesehen". Beide Frauen lachten immer weiter und machten sich lustig über mich. "So wie es scheint kann er nur lecken, den Rest müssen wir noch üben. Nur das mit dem Ficken wird mit dem Schwanz garantiert nichts". Meinte Karin zu Silvia. Zum mir sagte sie "Nun ziehe dich wieder an, was sollen die Leute von dir denken, wenn die dich mit deinem Kitzler hier so freizügig sehen". Beide Frauen lachten wieder los. Schnell zog ich alles wieder in die richtige Stellung. Karin hatte den Plug glücklicherweise wieder ausgeschalten. Als ich fertig war drückte Karin Silvia, gab ihr einen Kuss "Danke meine Liebe, ich habe jetzt alles, wir haben noch einen Termin bei Igor". Silvia pfiff durch die Zähne "Oh wird der Süße gehübscht? Dann euch viel Spaß. Ich hatte den gerade mit euch und wenn du noch was für deinen Wichser brauchst, schaut vorbei". Karin zwinkerte ihr zu und schob mich aus dem Laden. Wir liefen Hand in Hand weiter die Einkaufsstraße entlang. Ich trug zwei Tüten und war mit dem Geschehenden beschäftigt. Mein Kopf spielte gerade verrückt. Mich beschäftigte der Film, die Demütigungen von Karin und Silvia und natürlich das ich trotzdem so geil und erregt bin, nicht abspritzen darf. Nach 10 Minuten ohne ein Wort, fragte mich Karin ob alles okay sei. Ich schaute sie an und sagte "ich glaube schon, mich überfordern einige Geschehnisse etwas und ich muss sie erstmal einordnen und verstehen. "und das wäre"? "Nun Karin, bis jetzt habe ich immer, wenn ich so erregt war wie ich zurzeit bin, gewichst und wenn die Erregung am Höhepunkt war abgespritzt. Dabei wichste ich meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen. Dabei ziehe ich bei jeder Wichsbewegung meine Vorhaut richtig stramm zurück. Das gibt mir die Befriedigung die ich dann brauche. Heute der ruinierte Orgasmus ließ meine Erregung nicht abklingen und das gerade eben brachte meine Erregung in für mich noch unvorstellbare Höhen. Ich fühle mich von euren Demütigungen erniedrigt, bin allerdings deswegen auch so unglaublich geil und das gefällt mir". Sie schaute mich von der Seite an und sagte "das ist dein Los, damit lernst du umzugehen. Aller Anfang ist schwer. Bei dir ein geiles schwer". Sie lächelte und zog mich in eine Seitenstraße. Vor einen kleinen Laden dessen Fenster abgedunkelt sind, machten wir stopp. Wir standen uns gegenüber und sahen uns an, sie lächelte und küsste mich. "Vertraue mir einfach" meinte sie und öffnete die Tür vom Laden. Wir gingen hinein, es war dunkel und eng. Weiter hinten saß ein Mann an einem Tisch. "Hey Igor" rief Karin
Der Mann stand lächelnd auf, trat an Karin ran, seine riesigen Hände schoben den Minirock hoch und griffen an ihre Arschbacken. Ich sah jetzt erst das sie gar keinen Slip anhatte. Sie legte ihre Hände um seinen Hals und beide küssten sich intensiv. Ich stand geschockt daneben. So sah ihre Liebe zu mir also aus. Am liebsten wäre ich aus dem Laden gerannt. Sie lösten ihre Umarmung. Karin sah sofort meine Stimmung und drehte sich zu mir und nahm meine Hände. "Klausi, Mausi das ist Igor ein ehemaliger Liebhaber und jetzt sehr, sehr guter Freund". Igor reichte mir seine Riesenpranke "Hallo Klausi, ich bin Igor und Karins Freunde sind auch meine Freunde". Er schüttelte meine Hand und ich war froh als er seinen Händedruck löste. "Kommt setzt euch, machen wir das so wie vorhin besprochen"? fragte er. Karin nickte ihm lächeln zu. Sie merkte das ich etwas angefressen bin und streichelt sanft mit ihren rechten Fuß mein Hosenbein rauf und runter. Igor erschien mit einer Flasche Wodka und drei Glässer. Er schenkte ein und wir tranken auf die Gesundheit. Er goss gleich danach noch einen ein und sagte wie Karin immer "Auf einem Bein kann man nicht stehen". Karin schubste ausversehen ihr Glas um, es fiel zu Boden. Ich bückte mich, musste noch fast unter den Tisch kriechen und stellte das Glas wieder auf den Tisch. Igor füllte ihr Glas wieder und wir prosteten uns nochmal zu. Auf die Gesundheit. Wir tranken wieder aus, Karin nahm meine Hände, lächelte mich an und sagte "Vertraue mir bitte". Ich wollte ihr noch antworten.
Mein Kopf brummte. Ich wusste nicht wo ich war. Ich fühle mich schlapp, meine Glieder schmerzten. Neben mir vernahm ich ein lautes Stöhnen und rhythmisches Klatschen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah wie Igors Riesenschwanz in Karins Fotze aus und einfuhr. Sie lehnte mit ihren Armen auf der Liege auf der ich lag. Wieso lag ich hier auf dieser Liege? Was war passiert? Wir saßen doch gerade am Tisch und tranken Wodka? Karins Stöhnen wurde immer lauter, sie schaute mich an, sie lächelte und dann hatte sie ein Orgasmus. Sie hob ihre Arme und ihren Oberkörper, umfasste Igors Kopf, der hinter ihr war und schrie ihre Lust hinaus. Igor verdrehte seine Augen, verharrte tief in ihrer klitsch nassen Fotze und spritzte seine Ladung Sperma in sie rein. Verschwitzt und zerzaust lösten sich beide. Igor meinte "Schau Karin der Wichser ist wach geworden". Sie schaute mich glücklich an, kam zu mir, beugte ihren Kopf an mein Ohr und flüsterte "Das ist nicht so wie es aussieht. Ich liebe nur dich mein kleiner Wichser, das musst du mir glauben". Ich schloss meine Augen und musste das alles hier erstmal verdauen und einordnen. Karin nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich leidenschaftlich. Dann sagte sie "nun aber hoch mit dir, wir müssen nach Hause". Ich richtete mich auf und wollte von der Liege springen, verspürte aber ein sehr unangenehmes Gefühl im Scharmbereich. Mein Blick erkannte ein Riesenpflaster. Ich schraubte mich hoch. Hatte viele Fragezeichen in meinem Kopf. Was hatten die beiden mit mir gemacht? Ich zog mich an, war immer noch benommen, wir verabschiedeten uns von Igor und ich ging mit meiner frisch gefickten Karin aus den Laden, zum Auto. Wir sprachen bis nach Hause kein einziges Wort.
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