Zum Cuckold 4 (fm:Dominante Frau, 2451 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Ich folgte ihr. Sie saß wieder auf der Couch und telefonierte. Mit der Hand wies sie mir an, mich in Grundstellung neben sich zustellen. Mein Schwanz war erschlafft, aber innerlich zitterte ich vor Verlangen noch immer. Sie ergriff mit der anderen Hand meinen Schwanz und begann ihn mit ihren Fingerspitzen von unten zu kraulen. Es dauerte nicht lange und er hatte sich wieder aufgerichtet. Das Telefon beiseitelegend sagte sie zu mir "Ich mag keine schlaffen Schwänze, Pimmel oder Kitzler. Das solltest du dir für die Zukunft merken, also wenn du das nächste Mal abspritzen darfst, dann solltest du dich danach wieder mit einem steifen Schwanz oder sollte ich lieber Kitzler sagen, präsentieren. Wie du das anstellst ist mir ehrlich gesagt egal". Sie nahm das Telefon wieder an ihr Ohr und führte ihr Gespräch fort, wären sie weite mit meinem Schwanz spielte. "Ja Igor ich würde heute noch mit ihm vorbeikommen, wenn du Zeit für uns hast. Nein, nein er macht keine Sperenzien. Was wurde mich der Spaß kosten? Ach, ja, okay dann machen wir das so, wir essen nur noch eine Kleinigkeit und so gegen 15 Uhr sind wir dann bei dir. Tschau Igor". Sie legte auf und klopfte ihr Handy nachdenklich gegen ihre Lippen. Nach einer ganzen Weile drehte sie sich zu mir, sah auf meinen steifen Schwanz und sagte" Oh ja so ist er schön, zwar super winzig aber schön steif, ein schöner steifer Kitzler". Sie grinste mich an, in meinen Augen war die pure Geilheit, erbarmungsloses Verlangen zusehen. "Komm wir essen jetzt was und dann haben wir Termine". Sie packte wieder meinen Schwanz und zog mich hinter sich her in die Küche. Sie holte zwei Essen aus dem Kühlschrank und stellte eins nach dem anderen in die Microwelle. Nach dem Essen musste ich alles aufräumen. Sie war im Schlafzimmer verschwunden um sich anzukleiden. Sie rief mir während des Aufräumens zu, ich solle mich dann auch anziehen, schließlich könnte sie sich nicht so mit mir auf die Straße gehen. Ich wartete im Eingangsbereich bis Karin erschien. Mir blieb der Mund offenstehen als ich sie sah. Sie trug eine transparente weiße Bluse und einen rot karierten Minirock der gerade so ihren Arschansatz verdeckte. Dazu hatte sie weiße High Heels an. Sie sah traumhaft aus. Wir fuhren mit dem Auto zur Einkaufsmeile unserer Stadt. Nach dem wir das Auto abgestellt hatten, ging Karin mit mir Hand in Hand, Schnur stracks in einen Sexshop. Nach dem Betreten kam die Verkäuferin auf uns zu und die beiden begrüßten sich mit Küsschen. "Hey Karin, du warst ja lange nicht hier, schön dich zu sehen und was hast du denn hier für ein Leckerli mitgebracht". Die Verkäuferin zeigte auf mich. "Hey Silvia, ich freue mich auch dich zu sehen, das ist Klaus mein neuer Hausfreund. Wir sind erst ganz frisch zusammen und ich bin noch nicht komplett auf ihn vorbereitet" meinte Karin und zwinkerte Silvia zu. Na dann schaut euch um, ich hoffe ihr findet hier alles was ihr für eure junge Liebe braucht. Karin fragte Silvia "Liebes in welcher Kabine läuft so ein richtig schmutziger Fetisch Film? "Wir können das Richtige für euch aussuchen, ich habe eine super Auswahl" meinte Silvia. Karin wand sich mir zu und sagte " Klausi Mausi du gehst hier in die Kabine, wenn ich fertig bin komme ich dich wieder holen. Beim Shoppen hier störst du nur. Wichsen darfst du deinen Kitzler aber wehe du spritz". Ich versank vor Silvia im Boden, mein Kopf muss rot wie eine Tomate angelaufen sein. Beim Reingehen in die Kabine hörte ich noch Karins Erklärung "Er hat ein Minischwanz der als etwas größerer Kitzler durchgeht" beide fingen laut an zu lachen. Ich verschwand in die Kabine und nach etwa einer Minute startete der Film. Eine hübsche Frau und ein Mann sitzen auf einer Couch und unterhalten sich. Sie steht auf, bekleidet mit einen super knappen, engen Top und einer bestimmt eine Nummer zu kleinen Hotpants. Ihre Nippel stachen durch den Stoff des engen Tops und ihre großen Titten schauten unten heraus. Ihre Fotze war deutlich in den Hotpants zusehen. Sie hatte genau wie Karin ein Piercing am Kitzler. Sie stand auf und ging zum Küchentisch. Darauf standen zwei vorbereitete Gläser mit irgendwas Alkoholischem. Sie trat verführerisch zurück zur Couch und übergab ein Glas an den Mann. Sich setzend prosteten sich beide zu und der Mann nahm einen großen Schuck aus dem Glas. Ihre freie Hand streichelte seinen großen Schwanz in der Hose. Sie ließ vom Schwanz ab und steuerte sein Glas erneut zu seinem Mund und zwang ihn so das Glas vollständig auszutrinken. Dabei beobachtete sie ihn ganz genau. Ihre Hand ging wieder in Richtung Schwanz und sie öffnete seine Hose und holte ihn raus. Der Blick vom Mann wurde schummerig, er sah ihr lächelndes Gesicht. Plötzlich war der Bildschirm dunkel. Wenige Augenblicke später saß die Frau oben ohne, sie hatte wundervolle pralle Titten, mit einem Strap on umgeschnallt auf der Couch und wichste ihren Gummischwanz genüsslich. Sie stand auf, die Nippel ihrer Titten standen steil ab, der Schwanz wippte bei jedem Schritt. Sie ging zum Bett und da drauf lag der Mann, an den Händen gefesselt, gerade wieder zu sich kommend. Sie stand neben ihn wichste den Gummischwanz und meinte zum Mann "heute ficken wir mal wie ich es

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