1952, ein deutscher Student in den USA (3) (fm:Ältere Mann/Frau, 8256 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fantasio | ||
| Veröffentlicht: Nov 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 1139 / 977 [86%] | Bewertung Teil: 9.42 (24 Stimmen) |
| Hans geht seinen Weg und es geht turbulent weiter .... | ||

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..., Stiefel, High Heels, Dessous und Lack-und Lederkleidung und sie freute sich sehr darüber. Natürlich brachte ich ihr auch andere Geschenke mit, wie Kleider, Röcke, Kostüme, Blusen, eine feminine Aktentasche, ...
Ich fuhr ohne Chauffeur, den hatte ich abgelehnt. Ich wollte selber fahren und das tat ich auch gerne! Einen Chauffeur hielt ich für übertrieben. Es reichte schon, dass ich als junger Professor so ein großes Auto fuhr.
Hatte ich in Washington zu tun, so flog ich meistens, musste ich mehrere Dienststellen besuchen, so nahm ich auch mal den Wagen. Und ich war regelmäßig in Washington, um im Handelsministerium Bericht zu erstatten und um mit der Foreign Operations Administration zusammenzuarbeiten.
Die Zahlen wurden immer besser und die USA exportierten immer mehr Maschinen, Rohstoffe und Waren nach Deutschland und das lag auch zu einem großen Teil an meinen Analysen und meinen Mitarbeitern.
Wir würden das Gleiche mit Großbritannien und Frankreich machen. Die allgemeinen Zahlen und Daten lagen uns bereits vor. Allerdings hakte es noch im Detail und bei der Zusammenarbeit mit der OEEC. Und so besprach ich mit dem Handelsminister, Mr.Weeks, dass ich einige meiner Mitarbeiter nach Paris entsenden würden, um die Vorgänge zu beschleunigen und direkteren Zugang zu den Anforderungen und Bedürfnissen der Firmen in Großbritannien und Frankreich zu erhalten.
Ich würde nach London und Paris reisen und den Verantwortlichen vor Ort genaue Anweisungen geben, welche Informationen wir benötigten und wer sie zu beschaffen hatte.
Fünf meiner Mitarbeiter würden nach Paris gehen und zwei Mitarbeiter nach London.
Nachdem die OEEC unsere Anträge endlich genehmigt hatte, hatten die US-amerikanischen Firmen Aufträge im Wert von 34 Mio. $ zusätzlich innerhalb von 9 Monaten erhalten.
Das Semester war fast beendet und ich war mit der Korrektur der Prüfungen meiner Studenten beschäftigt. Danach würde ich zuerst nach London fliegen und von dort nach Paris. Drei Wochen würde ich dort beschäftigt sein und dann würde ich 4 Wochen zu meiner Mutter fahren und zwischendurch einige Tage nach Bonn reisen, um dort die Zusammenarbeit mit dem Außenministerium der Bundesrepublik zu besprechen. Mein Assistent würde die Vorlesungen während des Sommers übernehmen.
Ich flog von Boston nach New York und von New York nach Paris, zusammen mit meinen Mitarbeitern. Ich führte dort viele Gespräche und erklärte die Absicht, die dahinterstand und wie es organisiert und strukturiert werden musste, damit die Hilfen schneller und zielgerichteter ankamen.
Wir bauten eine Art Verbindungsbüro zwischen der OEEC, der Foreign Operations Administration, dem Handelsministerium, den Wirtschaftsministerien der einzelnen Länder, der Industrie und dem amerikanischen Handelsministerium auf.
Es war schnell klar, dass das vorhandene Personal nicht ausreichen würde und so forderte ich weitere Mitarbeiter im Handelsministerium an.
Ich flog nach London, um dort genauere Zahlen über die benötigten Hilfen zu erhalten. Welche Maschinen wurden gebraucht, welche Rohstoffe, welche Waren? Und das so detailliert, dass wir sehen konnten welches Unternehmen was benötigte.
Es war ein mühsames Unterfangen, aber letztlich würde es sich für alle Seiten auszahlen.
Wir setzten den einzelnen Wirtschaftsministerien enge Termine, um an detaillierte Informationen zu gelangen und wir machten die weiteren Hilfen, in Absprache mit der Foreign Operations Administration, abhängig von der Einhaltung dieser Termine und den gelieferten Informationen. Für diese Handlungsweise hatte ich die volle Rückendeckung des Handelsministers, sowie des Außenministers und des Finanzministers.
Die Engländer waren zugänglicher und williger als die Franzosen, da hier die Führungskräfte bestrebt waren der Wirtschaft schnell zu helfen und ihnen bewusst war, dass das nur mit ausländischen Geldern und Hilfen zu bewerkstelligen war.
Die Franzosen waren recht träge, so wie ihr Verwaltungsapparat, in dem die Verantwortung immer weitergeschoben wurde. Ich bat Mr. Weeks um Hilfe und er telefonierte mit dem französischen Finanzminister, um Druck auszuüben. Das erzielte die gewünschte Wirkung und die Franzosen lieferten uns die geforderten Zahlen und Daten.
Ich reiste erneut nach Paris und einer meiner Mitarbeiter würde die Leitung des Pariser Standortes übernehmen und mir Bericht erstatten.
In Paris ging ich einkaufen und ich kaufte einiges an Sexspielzeug und Dessous ein, hohe Stiefel, aber auch ein sehr schönes, wenn auch recht teures Abendkleid mit dazu passenden Pumps und einen schönen Mantel für Kim ein. Dann kaufte ich ihr noch zwei französische Parfüms und eine goldene Kette.
Ich reiste weiter nach Bonn, um dort Gespräche im Wirtschafts- und Außenhandelsministerium zu führen. Ich traf zwei alte Bekannte wieder, Herrn Kremer und Herrn Helling.
"Herr Kremer, Herr Helling, guten Tag! Das ist doch kein Zufall, dass wir uns hier wiedersehen, oder?"
"Guten Tag Herr Müller! Nein, da wir früher bereits Kontakt hatten, hat man uns mit der Zusammenarbeit mit Ihnen beauftragt."
"Sehr schön, meine Herren! Ich freue mich Sie wiederzusehen und mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Sie wissen ja, dass ich versuche der deutschen Wirtschaft zu helfen und meine Aufgabe ist es, zielgerichteter zu helfen und die Vorgänge zu beschleunigen. Gleichzeitig soll ich natürlich auch dafür sorgen, dass Deutschland mehr Maschinen, Produkte, Rohstoffe und Waren aus den USA importiert. Ich hoffe, dass das für beide Länder zum Vorteil gereicht!"
Ich verdeutlichte den Beiden noch einmal den Nutzen unserer Handlungsweise und die Intention, die dahinterstand, schneller und wirksamer zu helfen, um die deutsche Wirtschaft schneller wiederaufzubauen.
Sie erhielten natürlich meine persönlichen Kontaktdaten und ich bat sie Maschinen, die genau benötigt wurden, uns zu melden und gleichzeitig bei meiner Handelsgesellschaft anzufragen, die die Hilfen bei der OEEC beantragen würden und die Maschinen schnellstmöglich bestellen und besorgen würden, ebenso Rohstoffe und Waren.
Wir besprachen diese Vorgehensweise mit allen beteiligten Resort-und Abteilungsleitern und stimmten die Abläufe ab.
Franz und mein Bruder schickten mittlerweile einmal pro Woche einen Mitarbeiter mit den Anträgen nach Paris, um die Vorgänge zu beschleunigen. Ich vermutete auch, dass mein Bruder dem zuständigen Mitarbeiter in Paris "großzügige Geschenke" gemacht hatte, bzw. ihn bestochen hatte, um für eine schnelle Bearbeitung zu sorgen.
Dann fuhr ich mit der Bahn zu meiner Familie. Sie holten mich alle gemeinsam vom Bahnhof ab und wir freuten uns alle über das Wiedersehen!
Vorab hatte ich einige Pakete an meine Familie geschickt, um nicht alles mitnehmen zu müssen. Ich hatte vorab einen Brief geschrieben, in dem stand, dass sie sie erst öffnen sollten, wenn ich bei ihnen wäre.
In den Paketen waren College-Jacken und Baseballcaps für meine Geschwister, T-Shirts, Pullover, Jeans, Cordjacken, Jeans, Chinohosen. Für meine Schwester ein Kostüm und ein Cocktailkleid und Schuhe, für meine Mutter ein Abendkleid aus Seide, ein Samtkleid, Pumps und einen Rock. Außerdem viele amerikanische Spezialitäten in Dosen und einige amerikanische Modezeitschriften.
Zudem erhielten meine Mutter und meine Schwester noch Parfüms, die ich in Paris gekauft hatte und meine Brüder Pfeifen und Pfeifentabak aus London. Ich hatte dort auch Whisky eingekauft und eine Flasche Champagner hatte ich aus Paris mitgebracht.
Alle hatten viel zu erzählen, schließlich hatten wir uns fast 2 Jahre nicht gesehen. Ich hatte natürlich viele Fotos mitgebracht, um zu zeigen wo ich gewohnt hatte, wo ich überall hingereist war und wie ich jetzt wohnte.
Meine Mutter bereitete das Abendessen vor, als es an der Tür klingelte. Meine Mutter öffnete und ein Mann kam herein. Meine Mutter stellte ihn als Richard vor. Ich war überrascht, aber ich freute mich für meine Mutter, dass sie einen neuen Partner hatte. Ich begrüßte ihn freundlich. Richard war Witwer und er hatte zwei bereits erwachsene Kinder. Er hatte meine Mutter bei der Arbeit kennengelernt. Richard war Kaufmann und arbeitete für ein Unternehmen, das Garne produzierte.
"Willkommen in der Familie!", sagte ich zu Richard und ich bot ihm einen Whisky an.
Wir tranken alle auf das Wiedersehen und ich lud sie alle zu Kim und mir ein.
"Kim?", kam da wie aus einem Munde. Ich zeigte ihnen ein Foto von Kim und erzählte von ihr. Dann gab es noch viel über meine Professur, meinen Beraterjob und meine Reisen zu erzählen.
Ich fragte meinen Bruder Georg, wie die Handelsagentur liefe und erzählte ihm, dass zukünftig mehr Aufträge durch das bundesdeutsche Wirtschaftsministerium hereinkämen und er neues, zusätzliches Personal benötigen würde.
"Georg, wie viel hast Du dem OEEC Mitarbeiter gezahlt?", fragte ich ihn direkt. Georg antwortete: "Woher weißt Du das? Einmalig 200 Franc und jede Woche 10 Franc.", sagte Georg.
"Das war nicht schwer zu erraten. Warum sollte er sonst die Anträge plötzlich so schnell bewilligen?"
"Nochmal zu meiner Einladung: Ihr könnt über Weihnachten kommen oder im Sommer. Die Winter sind in Massachusetts ziemlich kalt, die Sommer sind sehr schön! Und vielleicht gibt es im Sommer ja etwas zu feiern.", sagte ich.
"Du willst heiraten?", fragte meine Mutter sofort.
"Abwarten! Aber wenn es so weiterläuft, dann kann ich mir das gut vorstellen!".
Darauf lasst uns anstoßen!", sagte meine Mutter und ließ Richard die Champagnerflasche öffnen.
Wir stießen miteinander an und es wurde den ganzen Abend geredet und gelacht. Wir erzählten Richard Geschichten vom Schwarzmarkt und wie man uns auch mal verprügelt hatte. Wie wir von einem Bauern fast mal beim Gemüseklauen erwischt worden wären. Von den Geschäften mit den amerikanischen Soldaten und dem Verkauf der Hefte. Es wurde ein lustiger Abend. In der Küche fragte ich meine Mutter wie lange sie bereits mit Richard zusammen sei und sie sagte: "Kennengelernt haben wir uns vor zwei Jahren und zusammen sind wir jetzt fast ein Jahr!"
Kaum saßen wir Alle wieder am Tisch, da erhob Richard sein Glas. Er und meine Mutter standen auf. "Jetzt, da auch Hans da ist, möchten wir etwas verkünden. Ich habe eurer Mutter einen Heiratsantrag gemacht und sie hat "Ja" gesagt. Wir möchten bald heiraten."
Wir umringten sie und beglückwünschten sie beide und stießen mit ihnen an.
"Das ist eine schöne Nachricht!", sagte ich. "Ich wünsche Euch das Allerbeste! Wann wollt ihr heiraten?".
"In zwei Wochen, da deine Mutter dich gerne dabeihätte!", sagte Richard.
"Kleider habe ich ja jetzt!", sagte meine Mutter. "Georg und Henriette können hier wohnen bleiben und ich werde in Richards Haus ziehen.", sagte meine Mutter.
Es war schön meine Mutter so glücklich zu sehen.
Nach dem Essen machten wir einen schönen Spaziergang und ich begrüßte alle Nachbarn.
Ich unterhielt mich während des Spaziergangs lange mit meiner Schwester und ich schlug ihr vor ein Stipendium bei der Fulbright-Stiftung und beim Deutschen Akademischen Auslandsdienst zu beantragen. Sie war eine brillante Jurastudentin und sollte das nicht funktionieren, so würde ich die Kosten tragen.
Henriette sagte: "Das wäre ein Traum! Hilfst Du mir bei der Beantragung?"
"Natürlich! Und ich sorge auch dafür, dass Du entweder einen Studienplatz in Harvard, an der Boston University oder an der Northeastern University erhältst. Kims Vater ist Juraprofessor, er wird seine Verbindungen schon spielen lassen! Dann kannst Du entweder bei mir oder in einem Studentenwohnheim auf dem Campus wohnen!"
Ich besuchte in den nächsten Tagen alle meine früheren Freunde und natürlich besuchte ich auch die Schmelzers und Erika, die sich sehr über meinen Besuch freute.
"Hans, das ist aber schön, dass Du mich besuchst. Du hast mir gar nicht geschrieben, dass Du nach Hause kommst!"
"Nur zu Besuch, Erika!"
"Komm doch erstmal herein!"
Wir tranken Kaffee zusammen und ich erzählte was sich im vergangenen Jahr alles so ereignet hatte, wie es mir in Harvard gefiel, usw. Erika erzählte aus ihrem Leben und dass sie einen netten Mann kennengelernt hätte. Dann sah sie mich zwinkernd an und sagte: "Das heißt aber nicht, dass ich nicht Lust auf Dich habe!"
Wir gingen in ihr Schlafzimmer und sie zog sich Stiefel für mich an.
Ich leckte sie ausgiebig bis zu ihrem ersten Höhepunkt. "Aaaaaah, Hans, Du hast nichts verlernt!", stöhnte sie.
Dann fickte ich sie von hinten und als ich soweit war, drehte Erika sich herum, stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und ich spritzte ihr meine ganze Ladung in den Mund.
Danach fingerte ich sie und dann ritt sie auf mir bis sie ein zweites Mal heftig kam.
Sie sah auf die Uhr. "Herbert kommt gleich, wir müssen leider aufhören!"
"Das ist schon okay. Es war mal wieder sehr schön mit Dir!", sagte ich.
Wir zogen uns an und ich verabschiedete mich von Erika.
Es war ein schöner Aufenthalt in der Heimat und ich genoss die Zeit mit meinen Geschwistern und meiner Mutter, auch wenn mein jüngerer Bruder wieder zurück nach Düsseldorf musste.
Wir feierten die Hochzeit meiner Mutter im kleinen Kreis, mit einigen Nachbarn und Freunden, sowie der gesamten Familie, sowie unserer Familie als auch Richards Familie. Ich mochte Richard, er war ein sanftmütiger und netter Mann, der meine Mutter glücklich machen würde.
Mein Bruder Georg übergab mir noch 2500 DM aus dem Verkauf der Hefte. Ich hatte schon eine Idee was ich mit dem Geld anstellen würde.
Mit meiner Schwester füllte ich die Anträge für die Stipendien aus. Jetzt müsste sie nur noch Empfehlungsschreiben ihrer Professoren beifügen, dann könnte sie sie verschicken.
Nach 3,5 Wochen in der Heimat besuchte ich noch meinen Bruder, meinen Onkel und meine Tante in Düsseldorf. Ich machte noch einen Besuch im Wirtschaftsministerium in Bonn und dann fuhr ich nach Paris und flog zurück.
Kim freute sich sehr über meine Rückkehr und sie freute sich sehr über die mitgebrachten Geschenke. Wir erzählten viel über die Erlebnisse der letzten Wochen, meine Familie, die Hochzeit meiner Mutter, ...
Kim trug einen sehr kurzen, engen Rock, ein enges Top und wohl mir zuliebe, hohe Stiefel. Ihre Haare waren noch länger geworden und sie trug sie offen.
"Zieh dich aus und präsentier dich mir!", sagte ich.
Kim zog sich ihr Top und den Rock aus, auf Unterwäsche hatte sie wohl verzichtet. Ich stand schon immer auf ihre großen Titten und ich wurde bei dem Anblick richtig geil!
Sie hob ihre Titten mit beiden Händen an und hielt sie mir hin. Ich nahm einen Nippel in den Mund und saugte an ihm. Zwei Finger spielten mit dem anderen Nippel und ihre Nippel wurden hart.
Kim stellte ein Bein auf einen Stuhl und winkelte das Bein seitlich ab. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Ich kniete mich vor sie und leckte sie, fickte sie mit meiner Zunge und sie keuchte vor Verlangen und Vergnügen.
Danach drehte sie sich um, stellte die Füße eng nebeneinander, bückte sich mit gestreckten Beinen: Ich starrte auf ihren Po, da zog sie mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander.
Ich keuchte, jetzt konnte ich ihr Arschfötzchen und ihre feuchte Muschi sehen. Ich packte sie an den Hüften, drang hart in ihre Muschi von hinten ein und fickte sie im Stehen. Kim streckte ihren Po schön nach hinten aus und sie stützte sich an dem Stuhl ab. Ich fickte sie hart und tief. Dann klatschte ich ihr auf den Po, dass es klatschte.
Ich wusste, dass das Kim geil macht. Ich holte mir etwas von ihrem Muschisaft und verteilte es an und in ihrem Arschfötzchen. Ich holte mir mehr und begann ihren Po langsam zu weiten und zu fingern, während ich sie weiterfickte.
Als mein Zeigefinger es schaffte ganz in sie einzudringen, kam sie. Und sie squirtete, dass der Saft nur so über seinen Schwanz lief.
Als Kim sich beruhigt hatte, drückte ich sie auf alle Viere.
Vorsichtig schob ich ihr meine Eichel in den Po. Sie keuchte. Ihr Poloch weitete sich und ich fickte ihren Arsch vorsichtig und langsam und mein Schwanz drang langsam tiefer ein.
Ich griff in ihre Haare und zerrte ihren Kopf in den Nacken. Jetzt konnte sie meinen Stößen nicht mehr ausweichen. Kim stöhnte auf. Ich fickte sie behutsamer bis sie sich soweit entspannte, dass ich tiefer eindringen konnte. Ganz konnte und wollte ich nicht eindringen, aber ich genoss es ihren süßen Po zu ficken. Schneller und schneller. Ich wurde immer geiler!
"Kim, ich bin gleich soweit!"
Sie drehte sich blitzschnell um, kniete sich vor mich und wichste und saugte an meinem nassen, harten Schwanz bis ich mich aufbäumte, stöhnte und ihr meine ganze Ladung in ihre Mundfotze schoss. Jeden Tropfen nahm sie auf und schluckte meinen Saft bis sie alles aus mir herausgesaugt hatte.
"Mmmh, das war ein leckerer Nachtisch!", sagte sie und leckte sich über die Lippen.
Wir gingen zusammen in die Küche und tranken ein Glas Weißwein. Kim setzte sich auf meinen Schoss und so tranken wir und schmusten noch etwas.
Kim war immer noch geil und so spreizte sie die Beine und ließ sich ihre Klit reiben. Ich wichste ihre Perle immer schneller, saugte dabei an einem ihrer harten Nippel. Kim kam erneut und danach schaute sie mir glücklich in die Augen, "Wenn Du wüsstest wie sehr ich Dich vermisst habe!".
In der nächsten Woche ging ich zu einem Juwelier und ich kaufte einen Ring. Freitags starteten wir mit dem Auto in den Urlaub. Wir wollten nach Toronto und an die großen Seen.
Wir besichtigten Toronto und liefen verliebt durch die Stadt. Nach zwei Tagen fuhren wir weiter nach Harrow in Ontario, einem süßen, kleinen Ort am Eriesee.
Ich ging eines Abends mit Kim an den See und die Sonne ging langsam unter. Ich ging auf die Knie und machte Kim einen Heiratsantrag und sie sagte: "Ja!". Sie küsste mich stürmisch und ich steckte ihr dann den Ring an den Finger. Sie betrachtete den Ring und er gefiel ihr. Ein klassischer Solitärring mit einem echten 2-karätigen Diamanten.
Wir gingen danach essen und Kim schaute immer wieder auf den Ring an ihrer Hand.
"Wann möchtest Du heiraten?", fragte sie mich.
"Ich dachte nächstes Jahr im Juni, dann wäre meine Familie mit dabei, wir hätten Semesterferien und wir könnten anschließend noch in die Flitterwochen fahren."
"Die Idee gefällt mir! Aber wir fahren erst wenn deine Familie wieder abgereist ist!"
"Wir sollten erstmal die Verlobungsfeier planen!", sagte ich.
"Wie wäre es mit einer Verlobungsfeier im Deuxave und die Hochzeitsfeier im Shirley Eustis House?"
"Klingt gut! Beide Restaurants sind groß genug. Ich würde zu unserer Verlobung gerne die Kollegen meiner Fakultät einladen und ein paar Freunde. Und Du möchtest sicherlich deine Familie und deine Freundinnen einladen, oder?"
"Ja, sehr gerne! Ich komme auf ca. 30 Gäste zur Verlobungsfeier, aber zur Hochzeit werden es sicherlich über 100 Gäste, und Du?"
"Vielleicht 15-20 Gäste zur Verlobung und zur Hochzeit, hm, ich weiß nicht, die wohnen alle so weit weg und ich weiß nicht, ob sie bereit sind so eine weite Strecke auf sich zu nehmen. Die meisten Freunde und Bekannten wohnen in Charlotte oder Washington", sagte ich.
"Das werden wir ja dann sehen. Sie müssen ja frühzeitig zu- oder absagen. Ich freue mich so, Hans!"
"Wir sollten unsere Verlobung in der Harvard Gazette und in der Harvard Press bekanntgeben.", sagte ich.
"Wir haben ja noch zwei Wochen Zeit bis zum Semesterbeginn und können vorher alles buchen, planen und veranlassen!", sagte Kim.
"Und am nächsten Wochenende laden wir deine Eltern zu uns zum Essen ein und teilen es ihnen mit.", schlug ich vor.
"Das ist eine schöne Idee! Hast Du denn genug Geld für so große Feiern? Der Verlobungsring muss doch irre teuer gewesen sein!"
Ich erzählte ihr von meinen Finanzen und sie bekam ganz große Augen. "So viel verdienst Du? Und dann noch so viel Erspartes! Ja, dann dürfte das ja alles zu finanzieren sein! Mein Vater wird Dich ausfragen, ob Du seine Tochter auch ernähren kannst!", sagte sie verschmitzt lächelnd.
"Ich glaube, das kann ich wohl.", sagte ich.
Wir verbrachten noch unsere letzten Urlaubstage sehr schön und harmonisch am Lake Erie und dann fuhren wir zurück. Kim war immer noch sehr aufgeregt wegen der Hochzeit und der Verlobungsfeier.
Wir buchten das "Deuxave" ließen Einladungskarten für unsere Verlobungsfeier drucken, gaben die Verlobungsanzeige in der Harvard Gazette und der Harvard Press auf. Wir wählten das Menü aus, erstellten eine Gästeliste und bestellten Blumen.
Am Wochenende kamen Kims Eltern zu uns und wir überraschten sie mit der Nachricht, dass wir uns verlobt hatten und beabsichtigten zu heiraten. Ihre Eltern waren einverstanden und sie freuten sich mit uns. Vorher musste ich ihrem Vater aber noch Rede und Antwort stehen. Danach war er beruhigt. Wir feierten das Ereignis und sagten ihnen den Termin und Ort der Verlobungsfeier.
Am nächsten Tag verschickten wir die Einladungskarten.
Es wurde eine sehr schöne Feier, in einem stilvollen Rahmen mit ca. 60 Gästen. Kim zog fest bei mir ein. Die Verlobungsanzeigen erschienen in den beiden Zeitungen und wir nahmen viele Glückwünsche entgegen.
Pünktlich zum Semesterbeginn erhielt ich meine Tantiemen von dem Verlag. Es waren immerhin 700 $. Wir engagierten frühzeitig eine gute Band und Kim suchte mit ihrer Mutter bereits nach einem passenden Hochzeitskleid.
Ich bat meinen zukünftigen Schwiegervater um Hilfe, damit meine Schwester einen Studienplatz in Harvard bekäme. Er sagte mir, ich solle mir keine Sorgen machen, er würde dafür sorgen.
Sofort schrieb ich Henriette einen Brief. Und natürlich erhielt meine Mutter auch einen Brief mit den Verlobungsanzeigen.
Ich buchte bereits die Flugtickets von Paris nach New York und zurück. Meine Geschwister und meine Mutter, sowie Richard würden 23 Tage bei uns sein. Richard bestand darauf seinen Flug selbst zu bezahlen.
Harvard Mitarbeiter hatten die Möglichkeit vergünstigt Appartements und Wohnungen zu mieten und so mietete ich für die 5 Personen ein kleines Häuschen mit 4 Schlafzimmern, das erst ab Semesterbeginn wieder dauerhaft vermietet wäre, nur 200 m von meinem Haus entfernt. Das Haus kostete auch nur 45 $ pro Monat Miete.
Die Flüge waren da mit 380 $ pro Person erheblich teurer. Mein Bruder buchte und bezahlte die Flüge über das Konto unserer Handelsagentur, so sparten wir wenigstens Steuern. Er zog es von meinen Gewinnen ab. Die gebuchten Linee-Aeree-Italiane-Flüge landeten in Boston. 9 Stunden mit dem Zug nach Paris und 17 Stunden im Flugzeug waren lang genug.
Ich meldete Kim zu einem Deutschkurs an und buchte für sie zusätzliche Einzelstunden mit einer Deutschlehrerin.
Das Semester ging los und ich hielt meine Vorlesungen.
Gleichzeitig erstellte ich anhand der vorliegenden Zahlen aus Frankreich, England und Italien Strategiepapiere wie man die amerikanische Exportbilanz verbessern könnte. Insbesondere der Medikamentenmarkt war hier interessant, sowie Weizenlieferungen. Unsere Handelsagentur kümmerte sich neben Maschinen, Waren und Rohstoffen nun auch um Medikamentenlieferungen.
Dann war der Tag unserer Verlobung gekommen und wir strahlten um die Wette. Kim trug ein wunderschönes tailliertes und unten weites Kleid und Pumps. Die Haare hatte sie sich hochstecken lassen. Ich trug einen dunklen Anzug, Hemd und eine Krawatte in der Farbe von Kims Kleid.
Wir erhielten viele Geschenke. Whisky, Wein, Haushaltsgegenstände, ...
Ich erhielt viele Einladungen von Kollegen und jetzt begleitete mich Kim stets. In der prüden amerikanischen Gesellschaft war es ein riesiger Unterschied, ob eine Frau eine Freundin oder eine Verlobte war.
Ich schrieb immer weiter an meiner Doktorarbeit und ich las sehr viel Fachliteratur. Auch Kim war intensiv mit ihrem Studium beschäftigt.
Im September erhielt ich meinen Bonus in Höhe von 10.000 $ und investierte das Geld in US-amerikanische Aktien des Dow-Jones-Industrial-Index.
Ich musste ein paar Mal beruflich nach Washington und ich nahm zwei Mal Kim mit, als ich gleichzeitig zu Empfängen in der Deutschen Botschaft eingeladen war. Dort traf ich auch "Herrn Schmidt", eigentlich Herr Kellenhusen wieder.
Ich stellte ihm Kim vor und er meinte nur, "Dagegen sind wir machtlos. Da haben wir keine Chance mehr Sie in die Bundesrepublik zurückzuholen. Ich gratuliere ihnen beiden zur Verlobung!".
Ich lud ihn zu unserer Hochzeitsfeier ein, ebenso wie Herrn Kremer und Herrn Helling, sowie den deutschen Botschafter und natürlich Herrn Weeks, den Handelsminister.
Auf dem Rückweg von Washington gingen wir noch einkaufen in New York und abends in ein Theaterstück am Broadway. Wir übernachteten im Waldorf-Astoria, da das Handelsministerium ja dafür zahlte.
Henriettes Brief erreichte mich Anfang Dezember. Sie hatte ein Stipendium erhalten und dank meines zukünftigen Schwiegervaters hatte sie einen Studienplatz in Harvard erhalten. Allerdings war es kein volles Stipendium, aber immerhin waren die Flugkosten, die Semestergebühren, ein Zimmer im Studentenwohnheim enthalten.
Ich schrieb ihr zurück, dass das super sei und sie zunächst bei uns wohnen könnte. Zudem konnte sie als Übersetzerin und Schreibkraft im Büro des Handelsministeriums arbeiten. Sie würde 64 $ pro Woche erhalten und das war schon ein sehr gutes Gehalt!
Nach dem Semesterende Anfang Dezember verschickten wir aber noch die Einladungen zu unserer Hochzeit und fuhren von kurz vor Weihnachten bis nach Silvester in den Skiurlaub nach Bretton Woods ins Mount Washington Hotel.
Ich überhäufte Kim zu Weihnachten mit Geschenken. Sie bekam Kleider, einen Mantel, Schuhe, Röcke, Parfüm und Schmuck und ein gebrauchtes Chevrolet Cabriolet, ein Chevrolet Styleline Deluxe Convertible, in rot! Kim musste erst noch ihren Führerschein machen, aber sie freute sich sehr!
Ich verschickte noch mehr Geschenke, Briefe und Karten als im Jahr zuvor. Meine Sekretärin in meinem Büro hatte alle meine Kontakte säuberlich notiert, sowie alle Geburtstage! Alle bekamen zu Weihnachten und zum Geburtstag eine Karte und ein Geschenk! Ich ließ mittlerweile kistenweise Rotweine aus dem Ahrtal, Lübecker Marzipan, Aachener Printen und besonders zu Weihnachten Christstollen und Nürnberger Lebkuchen mit der Norddeutschen Lloyd an mich liefern.
Meine Freunde und meine Geschäftskontakte in Deutschland erhielten Whiskey und kubanische Zigarren zu Weihnachten.
Franz und Georg waren mit unserer Handelsagentur sehr erfolgreich und nachdem die Bilanz erstellt worden war, erhielt ich umgerechnet 7000 $ überwiesen.
Mitte Januar musste ich geschäftlich nach Paris reisen und diesmal nahm ich Kim mit. Während ich arbeitete sah sie sich die Stadt an. Kim fand ein Hochzeitskleid, das ich natürlich nicht sehen durfte.
Wir besichtigten gemeinsam die Stadt und genossen die guten Restaurants. Leider war es Winter und sehr kalt, aber Paris verströmte schon einen gewissen Zauber!
Kim äußerte ihren Wunsch ein großes Haus zu kaufen, aber mir gefiel das Wetter in Harvard nicht. Es erinnerte mich zu sehr an die kalten Nachkriegswinter in Deutschland und wie wir damals gefroren hatten. Natürlich würden wir solange in Harvard bleiben bis Kim ihr Studium abgeschlossen hatte, aber danach würde ich lieber wieder zurück nach Charlotte oder in eine sonnigere Stadt in den USA ziehen. Europa konnte ich mir auch gut vorstellen.
Ich erhielt viele Einladungen von Universitäten, um dort Gastvorträge zu halten. Und so plante ich eine Vortragsreise für den Sommer, denn viele Universitäten hatten "Sommer-Akademien" oder ein kurzes Zwischensemester im Sommer. Meine Vortragsreise würde aber bis zum Herbstsemester andauern. Ich nahm viele Einladungen an und kontaktierte viele Kollegen, die ich auf Kongressen kennengelernt hatte, schrieb zudem weitere Universitäten an, fragte aber auch bei meinen Kontakten nach, die mich empfahlen und mir einige Vorträge verschafften.
Columbia University/New York, University of Pennsylvania/ Philadelphia, Princeton, University of North Carolina/Charlotte, Duke University/Durham, University of Texas/ Dallas, Rice University/Houston, University of Arizona/Tucson, University of California/ San Diego, UCLA/Los Angeles Stanford University, University of California/ Berkeley ,Ann Arbor/Michigan, University of Chicago, Purdue University/West Lafayette und die PennState waren meine/ unsere Stationen und es würde vier Tage nach unserer Hochzeit losgehen, nachdem meine Familie abgereist war. 45 Tage hatte ich eingeplant mit einer 10 tägigen Unterbrechung in Kalifornien, die wir für Urlaub nutzen würden, sowie einigen freien Tagen zwischendurch zum Besichtigen. Ich würden über 7000 Meilen fahren und Kim würde von San Francisco zurückfliegen, um rechtzeitig zum Semesterbeginn zurück in Boston zu sein. Pro Gastvortrag erhielt ich 150 $. Gastvorträge zu halten gehörte für junge Akademiker und Professoren dazu, um sich einen Ruf zu schaffen und Kontakte zu anderen Universitäten und Professoren zu schaffen.
Ich war im folgenden Semester ziemlich ausgelastet, denn ich musste meine Vorlesungen halten, forschen, Studenten betreuen und mich um meine Abteilung des Außenministeriums kümmern.
Und der Handelsminister, Mr. Weeks, hätte mich lieber in Paris, London oder Bonn gesehen, um dort die Handelsbeziehungen zu vertiefen, obwohl das nicht zu den Aufgaben meines Beratervertrages passte.
Ich analysierte die Zahlen und gab Empfehlungen und das Handelsministerium profitierte enorm davon.
Ich begann mehr und mehr Artikel in Fachzeitschriften zu veröffentlichen und jeden Monat hielt ich einen Vortrag im Handelsministerium, an dem auch viele Unternehmer teilnahmen, die Waren nach Europa exportieren wollten. Mein Assistent übernahm dann meine Vorlesungen und er war auch für die Korrekturen und Benotungen der studentischen Arbeiten/Klausuren, Hausarbeiten und Referate zuständig.
Er, Mr. Henry Jenkins, entlastete mich enorm, so dass ich mich auf andere Dinge konzentrieren konnte und nur meine Vorlesungen halten musste.
In Washington übernachtete ich immer im Waldorf Astoria. Es war ein traumhaft-schönes Hotel mit tollen Restaurants und einer Bar, an der ich sehr interessante Menschen kennenlernte.
Und natürlich auch Frauen. So lernte ich dort eine 41-jährige Texanerin kennen, die zu einem Kongress der ölfördernden Unternehmen in der Stadt war.
Hailey hatte hellblonde, lange Haare, blaue Augen, war sehr schlank mit einem B-C-Cup. Sie war ca. 1,70m groß und sie hatte strahlend weiße Zähne und ein tolles Lächeln, dazu einen süßen texanischen Akzent.
Wir flirteten lange an der Hotelbar miteinander bis wir auf mein Zimmer gingen.
Sie hatte einen geilen Po, eine schöne große Oberweite und dann ihre tollen langen Haare und die blauen Augen, die mich total anmachten!
Schnell waren wir nackt und ich konnte von ihrem Po und ihren geilen Titten nicht genug bekommen. Dazu die hellblauen Augen! Ich wollte sie! Und sie wollte mich! Sie bugsierte mich aufs Bett, kniete sich daneben und blies meinen Schwanz und sah mir dabei in die Augen. Was für ein Anblick!
Mein Schwanz war knallhart und ich spielte mit ihren Nippeln und genoss ihre geilen Zungenspiele an meinem Schwanz! Aber ich wollte mehr und sie auch!
Ich leckte sie, indem ich mich hinlegte und ihren Po auf mein Gesicht zog. Hailey wurde schön nass und dann ritt sie mich rittlings. Ich packte sie am Po, damit sie ihr Tempo erhöhte, aber sie genoss erstmal die Länge und Dicke meines Schwanzes in ihrer Pussy, bevor sie schneller wurde.
Ich bat sie sich umzudrehen. Ich wollte diese geilen Titten und die blauen Augen sehen!
Eine Hand legte ich auf ihren Kitzler und sie rieb sich daran. Sie fickte mich schneller und schneller bis sie kam. Ich fickte sie dann doggy. Leidenschaftlich und schnell und bereitete ihren Anus vor, dehnte ihn, machte ihn schön feucht, drang mit einem Finger ein. Sie streckte mir ihren tollen Arsch entgegen. Ein schöner knackiger Po!
Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrem Poloch an. Sie keuchte etwas und stöhnte auf als mein dicker Schwanz in sie eindrang. Hailey zog etwas weg und ich machte sehr vorsichtig weiter und mein Schwanz bohrte sich langsam tiefer in ihren engen Kanal. Und jetzt stöhnte sie lustvoll und wichste sich gleichzeitig ihren Kitzler.
Ihre Titten schaukelten schön und sie kam mit einem Aufschrei!
Ich drehte sie auf den Rücken und sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich säuberte meinen Schwanz und fickte ihre Muschi. Als ich soweit war schob ich ihr meinen Schwanz zwischen die Titten und fickte sie bis ich abspritzte. Einige Spritzer landeten in ihrem Gesicht, viel unter dem Kinn und ich schob ihr meinen Prügel zum Sauberlecken in ihre Mundfotze.
Ich legte mich verkehrt herum auf sie. Sie leckte meinen Schwanz und ich ihre Muschi.
Hailey wurde wieder geil und ich auch. Sie fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund und ich bearbeitete mit meiner Zunge ihre Klit bis sie erneut kam. Daraufhin kam ich auch erneut und spritzte ihr meine Ladung in den Mund.
Sie blieb über Nacht bei mir und verabschiedete sich erst am frühen Morgen von mir.
Ich hatte mich drei Monate von der Uni beurlauben lassen, um Zeit für meine Familie, die Hochzeit und die Flitterwochen, sowie meine Vortragsreise zu haben.
Das Frühlingssemester endete und ich freute mich auf meine Familie, die wir mit unseren beiden Autos vom Flughafen abholten.
Die Wiedersehensfreude war riesig und es war einfach schön meine Geschwister, meine Mutter und Richard wiederzusehen.
Kim verstand sich auf Anhieb sehr gut mit Allen, das lag wahrscheinlich an ihrer offenen und herzlichen Art.
Wir brachten sie erstmal zu ihrem kleinen Häuschen, damit sie sich einrichten konnten. Sie sollten sich erstmal frisch machen und die Koffer auspacken. Es war noch nicht einmal Mittagszeit und wir verabredeten uns um 13 Uhr. Wir zeigten ihnen wo unser Haus lag und fuhren das kurze Stück nach Hause.
Kim hatte den ganzen vorherigen Tag gekocht und alles vorbereitet.
Sie kamen pünktlich zum Essen und wir genossen das Essen und die Gespräche. Kim sprach mittlerweile auch ganz gut Deutsch, da wir auch Zuhause viel Deutsch miteinander gesprochen hatten, damit sie die Sprache lernte.
Meine Familie war begeistert von unserem Haus. Henriette würde bei uns einziehen für die Dauer meiner Vortragsreise und die Flitterwochen, nachdem der Rest der Familie abgereist sein würde.
Nach dem Essen machten wir einen Spaziergang über den Campus, der jetzt ziemlich leer war, da die Semesterferien begonnen hatten. Sie bestaunten die alten Gebäude und die gepflegten Parkflächen.
Ich lud sie noch in ein Diner ein und wir tranken dort Bier und einen Whiskey und meine Geschwister waren ganz erpicht endlich mal einen Hamburger zu essen, von denen ich ihnen oft geschrieben hatte.
Danach gingen wir zurück zu ihrem Häuschen, das ich über Harvard Housing gemietet hatte, denn die Zeitverschiebung und die lange Reise hatte sie erschöpft. Es war auch nach deutscher Zeit bereits Mitternacht, auch wenn es hier erst 6 Uhr abends war.
Ich konnte ihnen nur empfehlen noch etwas wach zu bleiben, um sich an die Zeitverschiebung zu gewöhnen und dann lange zu schlafen.
Am nächsten Morgen kamen sie ausgeschlafen zu uns und wir machten mit ihnen eine kleine Stadtrundfahrt durch Boston, nachdem wir auf dem Campus gefrühstückt hatten. Wir besuchten das Museum of Fine Arts, liefen durch das North End, das älteste Wohnviertel Bostons, das die Bostoner auch Little Italy nannten und aßen dort in einem italienischen Restaurant. Meine Geschwister aßen zum ersten Mal eine Pizza!
Wir besichtigten den Hafen und da ich noch arbeiten musste, fuhr ich mit Gregor mit Kims Wagen zurück und sie setzte die Stadtführung fort. Gregor lernte jetzt endlich die Menschen persönlich kennen, mit denen er oft telefoniert und geschrieben hatte.
Ich verbrachte auch viel Zeit mit meiner Mutter, die mich fragte, wie ich mir das alles leisten könne und ich erzählte ihr von den Heften, die ich verkauft hatte, von dem Beraterjob und von dem Deal mit der Handelsagentur. Allein mit meinem Professorengehalt und den Tantiemen meiner beiden Bücher hätte ich das nicht alles bezahlen können. Aber trotz der ganzen Ausgaben wuchs mein Kontostand beständig an und ich sagte ihr, dass sie sich keine Sorgen machen müsse, da zukünftig selbst mein Professorengehalt ausreichen würde, wenn ich meine Geschwister nicht mehr unterstützen müsste und ich ganz normal mit Kim leben würde.
Abends waren wir bei meinen zukünftigen Schwiegereltern zum Essen eingeladen, die natürlich meine Familie kennenlernen wollten. Auch Kims jüngerer Bruder, Eric, war da, mit dem sich meine Brüder sehr gut verstanden und der sie zu einem American Football Spiel der New England Patriots einlud.
Eric hatte Semesterferien und in den folgenden Wochen spielte er gerne den Fremdenführer für meine Geschwister. Meine Geschwister aßen unzählige Burger, Hot Dogs, Bagels, ... Sie waren ganz begeistert davon! Sie probierten aber auch ganz viel mexikanisches, italienisches, asiatisches Essen, das es so in Deutschland nicht gab.
Mein jüngerer Bruder Heinz, Henriette und meine Mutter erhielten von mir jeweils 300 $, damit sie sich auch etwas leisten konnten. Zudem kaufte ich ihnen Wochentickets für die öffentlichen Verkehrsmittel.
Da ich Henriettes Ticket nicht bezahlen musste und ich ihr zugesagt hatte, dass ich ihr Studium bezahlen würde, erhielt sie monatlich 100 $.
In der nächsten Woche reisten wir alle mit dem Auto nach New York für drei Tage und besichtigten die Stadt. Danach fuhren wir weiter nach Washington, da ich dort einen Vortrag halten musste und einen Termin mit Mr. Weeks, dem Handelsminister und den Abteilungsleitern seines Ministeriums hatte. Zu dem Vortrag nahm ich meine Familie mit und danach besichtigten wir Washington und dann verbrachten wir 5 Tage für einen Sommerurlaub in Virginia Beach. Auf dem Rückweg besichtigten wir Philadelphia und Princeton.
Es wurde Zeit für die letzten Hochzeitsvorbereitungen und meine zukünftigen Schwiegereltern, mein zukünftiger Schwager und meine Familie halfen kräftig mit, sowie Kims Brautjungfern.
Es hatten viel mehr Gäste zugesagt, als ich es gedacht hätte. In den USA nahm man derartige Einladungen wohl generell gerne an, auch wenn man dafür weit reisen musste.
Meine ganzen Kollegen mit Partnerinnen hatten zugesagt, sowie 30 Kollegen aus dem Handelsministerium, der Handelsminister mit Ehefrau, der Wirtschaftsminister mit Frau und 70 Akademikern, die ich auf Kongressen, meiner Arbeit für das Handelsministerium oder an der Uni kennengelernt hatte, sowie fünf Kollegen aus Charlotte. Der Dekan und Mr.Harrison, sowie drei weitere Kollegen.
Wir erwarteten 350 Gäste zu der Hochzeitsfeier, da auch Kim mehr Gäste eingeladen hatte, u.a. die Professoren der juristischen Fakultät.
Mein Trauzeuge war mein bester amerikanischer Freund Harold, mit dem ich schon zweimal Skifahren war. Kims Trauzeugin war ihre beste Freundin Elizabeth.
Ich musste noch zur letzten Anprobe meines Hochzeitsanzuges zu meinem Schneider.
Die Eheringe hatten wir schon lange vorher ausgesucht.
Ich holte noch ein Collier vom Juwelier ab, das Kim von mir zur Hochzeit geschenkt bekam.
Zudem Bekam sie von mir eine Triumph Thunderbird 6T in silber-rot. Den Motorradführerschein hatte sie schon zusammen mit ihrem Autoführerschein gemacht und viel mit mir auf meinem Motorrad geübt. Es war zwar ungewöhnlich, dass Frauen Motorrad fuhren, aber genau deswegen hielt ich es für das richtige Geschenk!
Und ich fuhr zu einem Züchter, bei dem ich einen Border Collie kaufen würde, aber noch den passenden Welpen aussuchen musste. Zudem wollte ich Fotos machen, da es bis nach unserem Urlaub dauern würde bis wir den Hund abholen konnten, da die Welpen erst vier Wochen alt waren.
Ich suchte einen tollen dreifarbigen Welpen aus, den ich Connor nannte. Er war in der Farbe blue merle with tan. Connor war der ausgeglichenste Welpe in dem Wurf und er kam immer wieder zu mir. Es war Liebe auf den ersten Blick! Ich machte viele Fotos von ihm und ließ sie entwickeln. Kim war eine Hundenärrin und sie wünschte sich schon lange einen Hund.
Wir unternahmen viel mit meiner Familie und sie machten viele Fotos. Ich wollte ihnen auch möglichst viel von den USA zeigen und ihnen tolle Erlebnisse bereiten.
An den beiden Abenden vor der Hochzeit reisten bereits viele Freunde, Bekannte und Kollegen an und wir trafen uns abends in einem Restaurant, um unser Wiedersehen zu feiern, da ich einige lange nicht gesehen hatte. Am Abend vor der Hochzeit verabschiedete wir uns früh.
Der Tag der Hochzeit war da.
Am frühen Nachmittag sollten wir in der Cathedral oft he Holy Cross in Boston getraut werden.
Ich wartete vor dem Altar auf meine Braut. Kim wurde von ihrem Vater zum Altar geführt und dort übergab er mir seine Tochter. Kim hatte ein umwerfendes Brautkleid an, sehr weit mit einer Schleppe, aber obenherum französisch-chic. Tailliert, mit einem großen Ausschnitt und schulterfrei. Kim war die schönste Braut, die ich mir nur vorstellen konnte.
Wir wurden getraut, tauschten die Ringe und vor der Kirche wurden wir mit Reis beworfen. Dann fuhren wir in einem offenen Cadillac zum Shirley Eustis House und wir machten zunächst fast eine Stunde Hochzeitsfotos.
Kim strahlte mich die ganze Zeit an und dann übergab ich ihr mein erstes Hochzeitsgeschenk, das Collier, das ich ihr umlegte. Dann gingen wir zum Shirley Eustis House und davor stand ihr neues Motorrad.
"Du bist ja verrückt!", sagte sie zu mir. Dann zeigte ich ihr die Fotos von unserem Hund und zunächst verstand sie es nicht. "Hundefotos?", fragte sie. "Das sind nicht irgendwelche Hundefotos, sondern Fotos unseres Hundes, den wir in 4 Wochen abholen können!", sagte ich.
Kim fiel mir um den Hals. "Juhuuuuu, ein Hund! Können wir ihn uns vor unserem Urlaub ansehen? Bitte!". "Das machen wir!", sagte ich.
Dann betraten wir das Shirley House und wir nahmen unzählige Glückwünsche entgegen und es wurde eine tolle Feier.
Besonders freute mich, dass mein Professor Dr. Harrison mit seiner Gattin gekommen war. Uns verband mittlerweile eine enge Freundschaft. Sogar Herr Kellenhusen war zu Gast und etwas später erschien sogar der deutsche Botschafter mit seiner Ehefrau. Wir feierten bis tief in die Nacht!
Den Brautstrauß fing eine von Kims Freundinnen. Von Kims Eltern erhielten wir einiges an Geld, das für den Kauf eines kleinen Hauses reichen würde, sowie viele Dinge für unseren Haushalt und viele, viele schöne Geschenke. Gemälde, Bücher, Porzellan, ... Viele hatten in einem Bostoner Kaufhaus die Geschenke gekauft, in dem wir eine Liste mit Geschenken hinterlassen hatten und die einen Hochzeitstisch für uns dort eingerichtet hatten.
Zwei Tage nach der Hochzeit hieß es leider Abschied nehmen von meiner Familie. Wir brachten sie zum Flughafen und es wurde ein tränenreicher Abschied.
Henriette zog bei uns ein und sie begann im Büro zu arbeiten.
Kim und ich begaben uns auf unsere Reise und es wurde ein unvergessliches Erlebnis. Wir sahen viele neue Staaten Amerikas, in denen wir vorher noch nie waren. Chicago war beeindruckend, aber auch der Campus von Princeton, die Region um Durham gefiel mir, Texas und Arizona waren sehr, sehr heiß und trocken, aber San Diego war toll und uns gefiel auch Stanford und Berkeley, so wie die kleinen Orte um Los Angeles, wie Malibu, Huntington Beach, Pacific Palisades. Am besten gefielen mir Stanford und Berkeley, wobei mir Berkeley noch besser gefiel. Es lag am Meer, das Klima war toll, es war nicht weit bis nach San Francisco,...
Wir besuchten Las Vegas, den Grand Canyon, Mount Rushmore, den Yosemite Nationalpark, die Golden Gate Bridge, Hollywood. Wir fuhren mit den Cable Cars in San Francisco, gingen ins Theater, in die Oper, hörten uns Live-Musik an, gingen in Museen. Wir genossen die unterschiedlichen Küchen, der Kofferraum füllte sich mit Mitbringseln. Wir waren unglaublich verliebt und es war schön, dass Kim mich zu den Vorträgen begleitete.
Kim verkaufte vor und nach den Vorlesungen meine Bücher und während der ersten 11 Vorlesungen, bis zu ihrem Rückflug, verkaufte sie 350 meiner Bücher. Das war ein schöner Nebenverdienst.
Wir hatten auch schöne Flitterwochen und blieben einige Tage im wunderschönen Santa Barbara und wir verbrachten auch ein paar Tage in Mexiko. Dann fuhren wir zurück nach Los Angeles und schweren Herzens flog Kim zurück nach Boston.
Und natürlich hatten wir viel, viel Sex!
Einmal ölte ich sie ein und massierte ihren Rücken und die Beine. Kim stand auf Massagen. Dann ihren Po und dabei ölte ich auch gleich ihre Muschi und ihren Po ein.
Ich konnte nicht länger warten, so zog ich sie auf alle Viere und begann von hinten ihre Muschi langsam zu ficken. Sie stöhnte auf als ich in sie eindrang. "Ich habe mich so auf deinen Schwanz gefreut, mein Schatz!", sagte sie und machte ein schönes Hohlkreuz. Sie spannte ihre Muskeln an und massierte so zusätzlich meinen harten Prügel. Ich schob ihr zwei Finger in den Po und merkte, dass sie immer geiler wurde. Ich wusste ja was sie mochte und wie ich ihr Lust bereiten konnte, also schlug ich mit der anderen Hand auf ihren Po. Ich fickte sie tief, fingerte ihr Poloch und spankte sie. Sie wurde immer lauter, warf den Kopf in den Nacken, dass ihre langen Haare nur so flogen und sie hatte einen geilen Orgasmus.
Kim beruhigte sich langsam, da wechselte ich das Loch und drang vorsichtig in ihren Anus ein. Dabei ließ ich mir sehr viel Zeit. Langsam und vorsichtig fickte ich diesen Prachtarsch und bei jedem Stoß drang ich ein kleines bisschen tiefer ein. Kim keuchte. Ihre zunehmende Erregung war unüberhörbar, aber ich fickte sie weiterhin nur langsam, dann etwas schneller, dann wieder langsam. Immer wenn ich glaubte, dass sie bald käme reduzierte ich das Tempo. So ging das fast eine halbe Stunde. "Hans, ich möchte kommen!"". Ich grinste. Jetzt fickte ich abwechselnd ihre Muschi und ihren Arsch. Kim war ungeduldig und stieß mir schon heftig entgegen. Da fickte ich ihren Po und ich wurde immer schneller. Hart schlug ich ihr abwechselnd auf beide Pobacken und sie bekam einen intensiven Orgasmus. "Ahhh Hans, ja, härter, weiter, ja, gleich, uuuuh, jaaaaaaaaaa, ich bin soweit, ich kommmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeeee!", schrie sie.
Aber mein Ziel war es heute noch sie zum Squirten zu bringen, aber ich wusste ja auch wie ich das bei ihr schaffen würde.
Kim war nach diesem Orgasmus ziemlich fertig und so drehte sie sich auf den Rücken. "Komm mein Süßer, tob dich etwas an meinen Titten aus!". Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Titten und fickte sie, Dann fickte ich abwechselnd ihre Titten und ihren Mund und ich wurde immer geiler.
Ich spritzte ab und feuerte eine Salve nach der anderen in ihren Mund. Sie schluckte und schluckte und genoss es sichtlich mein Sperma zu schmecken.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine bog ihre Beine so weit nach oben, dass die Stiefel neben ihrem Kopf lagen. Dann fingerte ich sie und schlug ihr gleichzeitig auf den Po. Ich freute mich schon auf den Moment in dem sie kommen würde. Immer heftiger stimulierte ich ihren G-Punkt. Sie keuchte und stöhnte und kam heftig.
Kim war nun völlig erledigt. "Hans, ich kann nicht mehr! Das war sooo geil!". Dabei spielte sie mit ihren Absätzen an meinem Schwanz, den das Ganze nicht kalt gelassen hatte. "Hast Du noch einen Wunsch?", fragte sie mich.
"Leg dich einfach mit weit gespreizten Beinen hin." Kim war unglaublich gelenkig und so machte sie fast einen Spagat. Ich geilte mich an ihr auf, fasste ihr an die Pussy, an die Titten und drang in ihre Muschi ein und spritzte tief in ihr ab.
Ich hatte bis hierhin schon viele Angebote erhalten, aber eigentlich reizten mich nur die Angebote aus Stanford, Berkeley und von der Duke in Durham. Ich signalisierte den Unis auch mein Interesse, aber zunächst müsste Kim ihr Studium beenden und das dauerte zwei Semester und zudem wollte ich auch Henriette nicht allein in Boston zurücklassen. Die beste Wahl wäre wahrscheinlich Stanford. Stanford kam vom akademischen Rang kurz hinter Harvard, das Wetter in Kalifornien war toll, die Bay Area sehr schön.
Wir hatten schöne Flitterwochen und blieben einige Tage im wunderschönen Santa Barbara und wir verbrachten auch ein paar Tage in Mexiko. Dann fuhren wir zurück nach Los Angeles und schweren Herzens flog Kim zurück nach Boston.
Ich fuhr nochmal nach Stanford, um mir den Campus und die Umgebung nochmal in Ruhe anzusehen und ich traf mich erneut mit dem Dekan des Fachbereichs.
Danach setzte ich meine Tour fort und ich hielt noch einige Vorlesungen und auf dem Rückweg sah ich mir auch nochmal Durham an. Ich hatte mich in North Carolina so wohlgefühlt und das Klima war einfach sehr angenehm, das ganze Jahr über.
Ich kehrte nach Hause zurück und Kim war sehr glücklich darüber mich wiederzuhaben. Wir holten gemeinsam Connor vom Züchter ab. Ein süßer kleiner Bursche!
Das Semester hatte bereits begonnen und ich startete direkt mit meinen Vorlesungen und meinen Datenanalysen für das Handelsministerium.
Ich sprach oft mit Kim über einen Umzug und wir wollten es davon abhängig machen wo sie eine Stelle als Juristin bekommen würde, aber 8 Wochen nach unseren Flitterwochen kam alles anders. Kim war schwanger!
Wir freuten uns Beide sehr und der Zeitpunkt war aus vielerlei Hinsicht günstig, denn sie könnte ihr Studium noch abschließen. Damit war Stanford vorerst raus, da Kim mit Kind nicht so weit von ihrer Familie entfernt sein wollte.
Kims Schwangerschaft änderte alles!
Und es kam alles ganz anders ...
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