1952, ein deutscher Student in den USA (3) (fm:Ältere Mann/Frau, 8256 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Und jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen!

1952, ein deutscher Student in Amerika (3)

Kim hatte eine sehr devote Ader. Sie ließ sich gerne führen und dominieren. Schmerzen mochten wir Beide nicht, weder zufügen noch zugefügt bekommen, aber mal ein kleiner Klaps auf den Po mochte Kim schon. Sie mochte meine Ideen, wie z.B. den Einsatz von Sexspielzeug und auch meine Vorliebe für Stiefel, Stiefeletten und High Heels erfüllte sie mir gerne.

Kim war auch sehr zeigefreudig und mittlerweile hatte sie einen Schlüssel.

So empfing sie mich nur in einem kurzen Rock und Stiefeln. Sie räkelte sich auf dem Sofa, stand dann auf und präsentierte mir ihren Körper.

Sie kam auf mich zu und kraulte meinen Schwanz durch die Hose.

"Ich habe schon sehnsüchtig auf Dich gewartet!", sagte sie.

So offensiv war Kim vorher nicht gewesen und mein Schwanz wurde in ihrer Hand knallhart, so dass ich sie leidenschaftlich küsste und Richtung Sofa drängte.

Sie ging dort direkt auf die Knie und blies meinen bereits harten Schwanz. Sie schob ihren kurzen Rock hoch und kniete sich aufs Sofa, spreizte die Beine und streckte mir ihren Arsch entgegen.

Ich drang tief in ihre Muschi ein und fickte sie schnell und tief. Sie stöhnte und keuchte und forderte immer mehr! Noch härter, noch schneller, noch tiefer! Sie kam dabei recht schnell und stöhnte dabei laut. Ihre Pussy pulsierte und ich war auch soweit und spritzte tief in ihrer Muschi ab.

Danach leckte sie noch meinen Schwanz sauber, streifte den Rock herunter und sie sagte nur:

"Aaaaah, das war gut! Jetzt können wir essen, ich habe für uns gekocht!"

Wir aßen und tranken Weißwein dazu. Wir hatten kaum den Tisch abgeräumt, da kam sie erneut auf mich zu und kniete sich vor mich.

Sie verschlang meinen Schwanz förmlich und sie hatte überhaupt keine Probleme meinen Schwanz in voller Länge mit ihrem Mund zu ficken.

Dann fickte ich sie von vorne und von hinten. Ich spielte mit ihren schönen Brüsten. Kim war sehr gelenkig und streckte ihre Beine gerade in die Höhe, während ich sie von vorne nahm. Ihre Knie presste sie dabei aneinander und das machte sie schön eng. Ich fickte sie hart durch bis sie es von hinten wollte. Sie stieß mir schön entgegen. Ich fickte sie doggy, griff um sie herum und wichste ihren Kitzler bis sie schließlich aufschrie und heftig kam.

Danach nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund und fickte mich damit. Sie kraulte meine Eier, saugte und gaggte meinen Schwanz bis ich ihr schließlich meinen ganzen Saft in den Mund spritzte!

Sie schluckte alles, sah mir tief in die Augen, leckte meinen Schwanz sauber und sagte nur: "Lecker!"

Danach gingen wir in der Dämmerung über den Campus spazieren. Mir war es mittlerweile egal, wenn man mich mit Kim Hand in Hand sah. Auch wenn sie noch studierte, so war sie keine meiner Studentinnen.

Kim war für viele Sexspielarten offen und so besuchte ich auf meinen Geschäftsreisen entsprechende Geschäfte und kaufte dort Dildos, Plugs,

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