der Penner (fm:Romantisch, 6823 Wörter) | ||
| Autor: sinah | ||
| Veröffentlicht: Nov 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 2019 / 1249 [62%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (17 Stimmen) |
| Ein Penner schlich sich in mein Herz und in meine Muschi. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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ich seinen Schwanz in der Hand zu neuer Grösse massierte. Damit stiess er ein zweites Mal in mich, schneller, tiefer und härter als das erste Mal. Er spritzte sein ganzes Sperma in meine Muschi, er küsste mich liebevoll, leckte über Brüste und Bauch. Dann zogen wir uns an.
Ich hatte alles rund mich herum ausgeblendet, den elenden Ort, die elenden Personen. Nur Björn war wichtig, er war in mir und mit mir, er behandelte mich wie eine Prinzessin, der man alles bieten muss, was sie möchte.
Wir tranken noch billigen Rotwein, den jemand irgendwo gekauft oder geklaut hatte. Dann gingen wir, liess die Penner alleine im Betonblock zurück. Liessen ihnen die Hoffnung, dass ich sie wieder besuche.
Ich lernte Björn kennen als es eisig kalt war. Die Strassen hatten sich in eine Eisbahn verwandelt. Ich rutschte,eher als dass ich ging nach Hause. Stürze konnte ich vermeiden, drehte aber seltsame Pirouetten, stützte mich an Hauswänden oder Bäumen ab. Es war dunkel und mir schien, dass ich die einzige Person war, die noch unterwegs war. Ich hätte viel früher, bevor der Eisregen eingesetzt hatte, nach Hause gehen müssen, aber meine Arbeit erlaubte mir das nicht.
Angst hatte ich vor der Unterführung. Es war dunkel, das Licht war ausgefallen, ich hatte nur noch meine Handy-Lampe. Ich ging nahe an der Wand, damit ich mich abstützen konnte. wenn ich zu fallen drohte. Es ging alles gut, bis ich zur Treppe kam. Schon auf der zweiten Stufe rutschte ich aus, die Wand half mir nicht, ich fiel auf den Hintern.
Eine helfende Hand streckte sich mir entgegen, ich ergriff sie, sie zog mich auf die Beine. Wir suchten nach meinem Handy, er fand es und reichte es mir. Im Dunklen konnte ich nichts erkennen, im Moment war es auch nicht wichtig, weil er mir half. Noch vorsichtiger als zuvor ging ich die Treppe hinauf. Er ging hinter mir, falls ich nochmal rutschte, hätte er mich auffangen können. Vielleicht, denn ein Leichtgewicht bin ich mit meinen 80 Kilo nicht.
Oben auf der Strasse waren wir nur zu zweit. Die Strasse war Menschenleer. Nun sah ich genauer hin. Er war nur wenig besser gekleidet als die Penner, die sonst in der Unterführung sassen und bettelten. Erst jetzt fiel mir auf, dass die nicht da waren. Niemand war da. Nur er. Nur ich.
Seltsamerweise bekam ich keine Angst. Ich dankte ihm mit netten Worten und ging. Er kam hinter mir her. In der Unterführung war er mir nie aufgefallen, obwohl ich sie zweimal am Tag benutzte, wenn ich zur Arbeit und dann wieder wenn ich nach Hause ging.
Natürlich wollte er Geld wie alle anderen. Dieser Mann, so dachte ich, hatte es verdient, er hatte mir geholfen. Er wollte das Geld nicht. "Kann ich bei dir duschen?" fragte er stattdessen.
Wir gingen durch das grosse Eingangstor, über die Platz, zum Hinterhaus. Die Wohnung war komfortabel, auch wenn sie nur wenig Sonnenlicht empfangen konnte. Zögerlich kam er mir nach, wie wenn er nicht glauben würde, dass ich ihn wirklich duschen liess. Ich schloss die Wohnung im zweiten Stock auf, umstandslos wies ich ihn ins Badezimmer. In der Küche setzte ich Wasser auf um Tee zu machen. Wir beide mussten uns aufwärmen.
Das Wasser lief rauschend in die Badewanne, danach plätscherte es, als er sich wusch. Und dann war Ruhe. Zum Tee packte ich noch Brot, Butter und Käse auf den Tisch. Hunger wird er sicher auch haben. Ich wollte ihn zum Tisch bitten, auf mein Klopfen hörte ich nichts, also öffnete ich einfach die Tür zum Badezimmer, Er lag in der Wanne, war bis zum Hals mit Schaum bedeckt und schlief.
Seine Kleider lagen auf dem Boden, ich hob sie auf. Waschen müsste man sie, sie rochen nach Mann und Nässe. Ich nahm sie einfach mit und steckte sie in die Waschmaschine. Aus meinem Schrank nahm ich eine Jogginghose, ein Shirt, eine wollene Strickjacke. Unterwäsche hatte ich natürlich keine für ihn. Das musste genügen, bis seine Kleider trocken waren.
Einen Schlafsack fand ich auch noch, ganz hinten im Schrank. Darin könnte er schlafen und ich müsste ihn nicht in das garstige Wetter zurück schicken.
Ich legte die Wäsche ins Badezimmer. Er schlief noch immer, das Wasser war nur noch lau, deshalb drehte ich den Warmwasserhahn auf. Ich sass am Küchentisch, hörte Musik von meiner Playlist, trank seinen Tee, setzte wieder Wasser auf und wartete auf ihn.
Er hielt die Jogginghose mit beiden Händen, damit sie nicht runter rutschte, die Strickjacke war natürlich viel zu weit. Ich schob ihm den Tee hin, "iss was" sagte ich ihm. Im Badezimmer holte ich meinen Kamm und meine Bürste um ihn zu kämmen. Ich bedankte mich, dass er die Badewanne sauber verlassen hatte. Er lächelte verlegen während ich ihn kämmte. Als ich fertig war, legte er seinen Kopf zurück, er lag auf meinen Brüsten, ich liess ihn einige Momente dort, wollte geniessen was ich gerade fühlte.
Jetzt sah er aus wie ein adretter, junger Mann. Zwei adrette, junge Männer hätten in meine Klamotten gepasst. Er trank viel Tee, ass alles auf. Ich zeigte ihm mein Zimmer, den Schlafsack für ihn. "Heute Nacht kannst du hier bleiben," beschied ich ihm.
Noch immer fühlte ich den Kopf, an die Brüste gelehnt. Ich wollte, dass er mehr berührt. Dass er mich überall berührt. "Fickst du mich"? fragte ich ihn. Der gesamten Mut, den ich besass, lagen in diesen drei Worten, die ich das erste Mal aussprach.
Ich hatte schon eine ganze Weile keinen Sex mehr gehabt und er war mit etwas schuldig, deshalb fand ich die Frage gerechtfertigt und ich ging davon aus, dass er auch schon lange keine Frau mehr gehabt hatte. Er konnte mir also auch dankbar sein. Er würde mich auch nicht auslachen wegen meines Gewichts oder meinen hängenden Brüsten, er würde nicht über meinen Körper lästern.
Er schaute mir in die Augen, wollte wohl wissen, ob ich es Ernst meine. "Ich heisse Björn" sagte er und liess die Jogginghose fallen, schälte sich aus Shirt und Strickjacke. Er stand nackt vor mir.
Dünn war er, Muskeln kaum zu erkennen. Ich zog mich aus, meine zu grossen Brüste fielen, mein Bauch wabbelte, meine Oberschenkel verschlossen den Zugang zur Muschi. Björn sah das alles, trat auf mich zu, hob meine Brüste, griff zwischen meine Schenkel, drückte mir seine Zunge in den Mund.
Ich schloss die Augen, liess mich sachte zum Bett schieben, setzte mich. Björn stand vor mir, sein Schwanz auf Augenhöhe. Ich fand ihn schön, vielleicht nur, weil ich lange keinen mehr gesehen hatte. Bei Björn sah ich zum ersten Mal einen Mann, der unten rum nicht rasiert ist. Auch die Achselhöhlen waren behaart. Diese Haare hatten dieselbe weich-braune Farbe, wie die auf dem Kopf. Fast hätte ich Kamm und Bürste geholt um die Schamhaare zu kämmen. Seine Eichel jedoch lud mich zum küssen ein.
Langsam leckte ich über die Eichel, nahm sie zwischen die Lippen, Björn begann zu stossen, sachte, langsam, fast zärtlich. Ich hielt seine Eier, schloss die Augen, es war schön wieder mal einen Mann zu spüren. Björn zog mir seinen Schwanz aus dem Mund, legte sich aufs Bett, zog mich neben sich. Er begann mit Streicheln, mit Küssen. Er hatte keine Eile, er machte es langsam, langsamer noch als vorher, als er in meinen Mund stiess. Lange aushalten konnte ich das nicht, als er meine Muschi streichelte und dann küsste, brauchte ihn tief in mir. "Komm in mich" befahl ich.
Björn legte sich auf mich, zwischen meine Beine und kam in mich. Langsam, zärtlich, vielleicht liebevoll, stiess er seinen Schwanz in meine Muschi. Das wollte ich nicht, ich wollte kommen, ich wollte ihn tief, hart und schnell. Ich stiess Björn weg, setzte mich auf ihn und ritt ihn. Ich bewegte mich schnell auf ihm, nahm ihn tief in mich, ich spürte seine Härte, seine Länge und machte weiter.
Björn schloss die Augen, sein Mund war offen, obwohl er nicht schrie. Ich wollte, dass er spritzt, mir seinen Saft gibt, ich ritt grob auf ihm herum.
Dann kam er, gab mir alles und ich nahm alles auf. Meine Muschi seufzte als sie sein Sperma aufnahm, ich machte eine kleine Pause, liess ihn spritzen, tief in mich. Sein Schwanz blieb noch eine Weile hart, ich nutzte das aus, ritt bis auch ich kam. Björn hielt mich fest, als ich mich auf ihn fallen liess, als ich ihn küsste. Er lächelte. Mein Puls war hoch, meine Atemfrequenz auch und meine Muschi voll. Aber sie wollte mehr, ich auch. Und Björn lag unter mir, von meiner Lust besiegt.
Björn kuschelte sich an meinen warmen Körper, seine Hand lag auf meinem Bauch, meine an seinem Schwanz. Er war lang und doch schlaff, das wollte ich ändern, ich wollte ihn lang und steif. Er lächelte als er meine Hand spürte, sein Lächeln war warm und echt. Seine Zunge leckt den Hals hinauf bis zu meinem Mund, unsere Zunge spielten miteinander. Draussen tobte noch immer der Eisregen, uns war wohlig warm. Meine Muschi, sein Schwanz und unsere ganzen Körper gaben und nahmen die Wärme des anderen. In meiner Muschi wurde es wärmer als er seinen Schwanz darin rieb, hinauf trieb um sie auszufüllen, um ihr seinen seidig warmen Saft zu geben.
Morgens bevor ich zur Arbeit ging, ritt ich ihn, spürte danach seinen Saft den ganzen Tag in meiner Muschi. Ich tat das, weil ich hoffte, dass er dann am Abend auf mich wartet, zu einem weiteren Ritt, zu einer weiteren Vögelei, dass er weiter bei mir bleibt, bei mir wohnt, um in mich zu stossen. Bis ich nach Luft japste, schrie und mich unter ihm wand.
Björn sah sich im Wohnzimmer eine Serie an als ich von der Arbeit kam. Ich küsste ihn und bereitete das Abendbrot vor. Ich hatte vorher eingekauft. Was er gerne mag, wusste ich nicht. Deshalb gab es einfach ein Tiefkühlgericht. Zum Nachtisch hatte er nur mich.
Es war einfach, wir räumten den Tisch auf und den Geschirrspüler ein. Wir schauten im Wohnzimmer das Ende einer Episode seiner Serie. Seine Hand streichelte mich, meine ihn. Die Serie lief weiter, dem Ende entgegen, wir begannen mit unserem Liebesspiel. Der Abspann lief, meine Spannung nahm zu, ich zog mich aus, machte mich für Björn bereit.
Es war warm in der Wohnung und wir waren heiss. In mein Zimmer schafften wir es nicht. Björn drücke sich von hinten an mich, umfasste meine Brüste, quetschte sie. Ich hob ein Bein, sein Schwanz rutschte in meine Muschi. Sie war feucht und unersättlich, sein Schwanz war dick und lang und gierig. Björn stiess mit seinem Schwanz in die hintersten Winkel meiner Muschi vor, biss in meine Schulter, als er die ersten Tropfen absonderte, stöhnte, als er mehr rausspritzte, mitten in mich hinein. Er hielt sich an mir fest, als er die Beherrschung verlor, zustiess als wäre es das letzte Mal, das er noch Sex geniessen konnte. Er stiess hart und tief. Als ich kam musste er mich festhalten, mein Körper machte sich selbständig, zitterte, wabberte, zuckte und ich schrie und stöhnte und wollte mehr, immer mehr.
Begonnen hatten wir auf dem Sofa, jetzt lagen wir am Boden. Björn lag auf mir, langsam kamen wir zu Atem. Langsam und zärtlich küssten wir uns und klammerten uns aneinander. Meine Augen hatte ich geschlossen, ich konnte nicht denken, Ich lag einfach da, küsste, liess mich küssen, streichelte und liess mich streicheln. Aus meiner Muschi lief Björns Saft, den er weg leckte und mit mir teilte.
Ich brauchte etwas zu trinken. In der Küche hatte es erstmals Bier, Björn hatte ein paar Flaschen gekauft während ich auf Arbeit war. Wir teilten uns eine Flasche, dann teilten wir unsere Lust, unsere Körper. Ich sass auf dem Küchentisch, froh dass er so stabil ist. Björn stand zwischen meinen Beinen. Sein Schwanz stiess in mich, ich schaute hinunter, schaute wie Björn seinen Schwanz in meine Muschi stiess und, zurück zog, immer wieder. Auch Björn schaute ihm zu, schaute manchmal zu mir, sah, dass es mir gefiel und machte weiter.
Kurz bevor er kam nahm er mir seinen Schwanz weg, kniete sich hin und küsste, leckte, lutschte meine Muschi und während ich schrie, stöhnt und bebte bekam ich seinen Schwanz wieder. Ich schrie auf, mein Orgasmus fand kein Ende. Björn spritzte mich wieder voll, auch er kam, seufzend, stöhnend. Aber er gab nicht gleich auf, er stiess weiter, bis ich nur noch wimmerte und er nicht mehr konnte. Sein Schwanz war leer gespritzt und schlaff. Und ich erschöpft.
So früh war ich schon lange nicht mehr ins Bett gegangen. Björn lag neben mir, er schlief vor mir ein, schnarchte leise. Ich zog ihm die Decke weg, besah mir seinen mageren Körper mit den fehlenden Muskeln. Sein Schwanz sah nach nichts aus und doch steckte unglaublich viel Kraft in ihm. Er hatte meinen Kuss verdient, ich streichelte ihm noch die Schamhaare zurecht,dann deckte ich ihn wieder zu.
Ich weckte ihn jeden Morgen bevor ich zu Arbeit ging, obwohl es meine Konzentration bei der Arbeit beeinträchtigte. Jeden Morgen liess ihm Geld da, damit er einkaufen konnte. Eine Woche lang blieb er, kaufte ein, wartete auf mich, fickte mich.
Es war eine Woche, in der ich viel lernte, dass Sex keine Einbahnstrasse für Männer ist, dass Orgasmen in die Unendlichkeit führen können, dass ich etwas Wert bin, trotz meines Äusseren. Und dass sich Männer an mir erfreuen können und ich mich an ihnen und dass ich wirklich gut beim Sex bin, wenn man mich lässt. Ich lernte, dass beim Sex Männern nicht nur nehmen, es für Frauen nicht nur genommen werden bedeuten muss. Dass ich in Ekstase geraten, dass ich einen Mann zur Ekstase, zur Raserei, bringen kann. Und ich hörte ganz neue Schreie und Geräusche, die ich von mir nicht kannte und die ich auch von Männern noch nie gehört hatte.
Am Sonntag wollte Björn seine Freunde besuchen, er nahm mich mit. Sie leben im Winter in einem Betonklotz, der sie vor Wind und Regen und Schnee schützt. Sie freuten sich, als sie Björn sahen. Mich ignorierten sie, ich gehörte zu den anderen. Ich sass teilnahmslos bei ihnen, ein paar Mal vertrat ich mir die Beine und ging raus.
Björn hatte versucht, mich in die Gespräche der Penner einzubinden. Es gelang nicht, ich verstand sie nicht. Ich wusste nichts über ihr Leben und alles was ich gesagt hätte, wäre von ihnen als Kritik an ihrer Lebensweise aufgefasst worden, Das erklärte ich Björn, als er mich auf dem Nachhauseweg fragte, warum ich so still gewesen sei.
Ich lud Björn in eine Pizzeria ein. Was seine Freunde sonst noch so besprochen haben, sagte er mir erst dort. Sie hätten ihn gefragt, ob er mich ihnen mal ausleihen könne, sie hätten schon lange keine Frau mehr gehabt und sonst würden sie ja auch alles teilen. Bevor ich etwas sagen konnte, erklärte er mir den Vorgang. Seine Freunde würden nur ihre Schwänze in die Muschi stecken, mit Kondom natürlich, das ist alles. Und danach werde ich dich verwöhnen. Sonst müssen sie immer sich selbst rubbeln, heute Abend werden sie das sicher tun und dabei an dich denken.
Ich schaute ihn ungläubig an. "Was hast du dazu gesagt?" "Nichts" sagte Björn, "nur, dass du das alleine entscheidest." "Und was hälst du von solchen Freunden?" wollte ich wissen. "Sie leben auf der Strasse, betteln, sie sind fast wie ich. Und sie haben nur gefragt. In ihrer Situation verstehe ich das. Ich hab zum Glück dich. Für Sex und für Liebe. Bei ihnen wäre es nur Sex, ein natürlicher und vor allem auch nur ein mechanischer Vorgang, von der Natur so vorgesehen."
Ich war überrascht als er das sagte, dass er von Liebe redete. Dieses Wort hatte er bisher nicht in den Mund genommen. Deshalb fragte ich ihn. "Was ändert das an deiner Liebe, wenn ich Sex mit ihnen habe?" "Nichts", sagte er wieder, "weil es nur Sex ist." "Und wenn ich es tue, würde ich das nur tun, weil es deine Freunde sind. Aber ich kann das nicht jetzt entscheiden, ich muss darüber nachdenken." Ich liess den Rest der Pizza stehen und ging. Björn folgte mir.
Zu Hause sprachen wir noch lange darüber. Ich weiss noch, dass er mir sagte, dass Schwänze in eine Muschi gehören, sei ein von der Natur vorgegeben, Schwänze in Mund dagegen seinen ein Zeichen der Liebe. Heute weiss ich nicht mehr, was er alles sagte, wie es ihm gelang, mich zu Überreden.
Ich ging am nächsten Sonntag mit Björn zu den Pennern und er gab mich ihnen im Betonblock. Am Ende lagen vier gefüllte Kondome am Boden. Einer nach dem anderen hatte den Vorgang mir mir vollzogen, hatte seinen Schwanz in meiner Muschi und in ein Kondom gespritzt. Ich hatte mich dafür nicht nackt ausgezogen, bot den Pennern einfach auf allen Vieren meine Muschi an. Einige wollten dass ich an ihnen lutschte, aber das wollte Björn nicht und hatte es verboten, denn für ihn war das ein Zeichen der Liebe.
Warum hatte Björn vor allen seinen Freunden Sex mit mir? Ich wollte das wissen, er musste doch wissen, dass ich mich nicht gegen seine Zärtlichkeiten wehren konnte. Als ich ihn fragte, meinte er nur, dass er mir ein schönes Erlebnis bereiten wollte, damit ich die anderen vergesse. Weiter sprachen wir nicht darüber, denn es war vorbei.
In dieser Nacht hatten wir keinen Sex, das erste Mal, seit wir uns kennen. Björn kuschelte sich eng an mich, wir schliefen fest und tief. Träume hatte ich keine, er schnarchte leise.
Björn blieb bei mir. Nachmittags war er oft im Betonklotz bei seinen Freunden. Oft bettelte er auch auf der Strasse. Im Winter hatten die Leute mehr Mitleid, es gab mehr Geld. Björn sagte, dass sich das lohne.
Nachts war er immer bei mir und gab mir seine Liebe, seinen Schwanz. Ich gab ihm meine Liebe, meine Muschi und meinen Mund.
Nach drei Wochen blieb er eine ganze Nacht weg. Auch in der nächsten kam er nicht. Ich vermisste ihn, schaute auf den Strassen nach ihm, ging schliesslich, nach mehreren Nächten, die ich alleine verbringen musste, zu seinen Freunden im Betonklotz. Sie wussten nicht wo er war. Er wird sich schon durchschlagen, er ist schlau meinten sie. Das half mir kein bisschen weiter.
Björn blieb verschwunden.
Ich wusste, dass ich Björn vergessen musste, nachdem er mich ohne ein Wort verlassen hatte. Er hatte alles von mir bekommen, ich liess mich für ihn gar von seinen Penner-Kumpels ficken. Ich verstand nicht, warum er verschwunden war. Akzeptieren musste ich, dass er mich nicht geliebt, sondern nur benutzt hatte, seine Worte waren nur Worte gewesen, die vom Winde verweht worden sind.
Ich liess mich manchmal, wenn ich als Restposten bei einer Party übrig geblieben war, auf einen Mann ein. Er konnte abspritzen und ich konnte mir die Erinnerungen an Björn weg ficken lassen. Es hätte eine win-win-Situation sein können. Der Mann spritze und gewann aber meine Erinnerungen blieben.
Es wurde Frühling, dann Sommer. Immer seltener schaute ich mir die Penner auf den Strassen an, fast nie mehr zuckte ich zusammen, wenn ich einen dünnen Mann erblickte. Ich musste Björn aus meinem Herz verbannen und die Erinnerung an ihn löschen. Es war das schwierigste, das ich in meinem bisherigen Leben tun musste.
Nur noch einmal. Das versprach ich mir, ging ich zum Betonklotz um nach Björn zu fragen. Niemand war dort. Jetzt im Sommer brauchten sie ihn nicht, sie konnten in den warmen Nächten draussen schlafen, auf Parkbänken, unter Bäumen, in den U-Bahn-Stationen. Ich weinte, ich schwor mir, dass es das letzte Mal ist, dass ich um Björn weinte. Ich ging nach Hause, schaute noch eine Serie an, die falsche, es war die Serie, die ich mit Björn mal geschaut hatte. Ich schleppte mich ins Bett.
Ich war froh, dass ich nicht träumte. Jeden Tag ging ich ins Büro, ging nach Hause, ass und schlief dort. Mein Weg zur Arbeit und nach Hause hatte ich so geändert, dass ich nicht mehr die Unterführung benutzen musste. Die Jogginghose, das Shirt und die Strickjacke, die Björn einst getragen hatte, lagen zusammen mit dem Schlafsack, den er nie benutzt hatte, zu hinterst im Schrank. Die kleine Pizzeria, in der wir mal waren, mied ich. Meine Muschi musste mit meiner Hand Vorlieb nehmen.
Bei einem Platzregen mitten im Sommer flüchtete ich mich in die Unterführung. Viele Personen warteten dort, bis der plötzliche, heftige, Regen aufhörte. Ich lehnte mich wartend an die Wand. Niemand beachtete mich, ich schaute mich nicht um. Die grossen Regen-Tropfen hörte man auf die Strasse prallen. Unvermittelt war der Regen vorbei. Die Unterführung war schnell leer, nur ich wartete noch. Ich weiss nicht warum. Dann ging auch ich, nach Hause. Wie jeden Abend.
Ich ging durch das Eingangstor zum Hinterhaus, überall waren Pfützen, die ich umging. Ein Mann stand da, platschnass, er wartete, er wartete auf mich. Es war Björn.
Ich erkannte ihn nicht auf den ersten Blick, er war anständig gekleidet, die Haare waren akkurat geschnitten, er sah nicht mehr völlig abgemagert aus. Seine Stimme erkannte ich, als er meinen Namen aussprach, zärtlich, so wie damals.
Als sei nichts geschehen, nahm er mich in seine Arme. Als sei nichts geschehen, liess ich es zu, liess mich küssen und nahm ihn nach oben in die Wohnung. Es war als hätte es die Zeit seiner Abwesenheit nicht gegeben.
Er zog seine nassen Kleider aus, ich holte die Jogginghose, das Shirt und die Strickjacke aus dem Schrank. Die Strickjacke brauchte er nicht, es war Sommer und warm, Unterwäsche für ihn hatte ich nicht. Er zog meine Kleider nicht an, blieb nackt, setzte sich aufs Sofa. Ich setzte mich neben ihn.
Ich wollte eine Erklärung, traute mich nicht zu fragen. Von sich aus erklärte er nichts. Er schaute mir einfach in die Augen, streichelte über meine Wangen, streichelte meine Tränen weg und schälte mich behutsam aus meinen Kleidern.
Mit seinem Schwanz streichelte meine Lippen, meine Nippel, er rieb ihn an meinen Bauch bis er spritzte, alles auf meinen Brüste. Er leckt es weg und beim Küssen übergab er mir sein Sperma. Ich konnte nicht denken, ich konnte nur fühlen, ich konnte mich nicht gegen seine Zärtlichkeiten wehren, ich liess alles geschehen. Auch dass er sich um meine Muschi kümmerte, sie küsste, an den Schamlippen lutschte, einen Finger tief hineinsteckte, dass er mir seinen Schwanz zum lutschen gab, damit er wieder gross und stark wird und er ihn tief in meine Muschi stecken konnte.
Meine Muschi nahm seinen Schwanz auf wie einen alten Freund. Und als Björn sich auf mich legte, seine Zunge in meinen Mund steckte, seinen Schwanz tief in meine Muschi trieb, kam ich ungestüm wie schon lange nicht mehr. Es war Sommer und wir liebten uns wie einst im Winter.
Er liess mich seinen Schwanz sauber lecken, noch immer war er nicht rasiert, seine Eier waren voller Haare. Mein Mund störte sich nicht daran, nahmen sie trotzdem auf, wie zuvor seinen Schaft. Einige Haare blieben im Mund hängen, ich versuchte sie mit den Fingern rauszupuhlen.
Er hatte meinen Namen genannt. Keine weiteren Worte waren gefallen, die einzigen Laute waren das Seufzen, Stöhnen, Schreien als ich meine Orgasmen hatte. Wir lagen zusammen, hatten vom Sofa auf den Boden gewechselt, dort hatte es mehr Platz für uns zwei. Die Situation war völlig surreal.
Erst jetzt fragte ich ihn, ob er Tee möchte. So wie damals als wir uns das erste Mal trafen. Es kam mir vor wie ein Traum. Ich wollte ihn nicht zerstören durch Fragen, schon gar nicht durch Vorwürfe. Deshalb sagte ich nichts, akzeptierte, dass auch er nichts sagte und bei der Frage nach Tee nur nickte.
Er verbrannte sich den Mund beim ersten Schluck Tee, rannte zum Spülbecken und trank kaltes Wasser. Er setzte sich wieder, nahm meine rechte Hand und hielt sie fest. Ich wartete einfach. Eine Erklärung war er mir schuldig, fand ich.
Fassungslos hörte ich ihm zu als er mir erklärte, warum er einfach verschwunden war. Er sei im Knast gewesen, weil er schwarz gefahren sei. "Du kommst zu mir, verschwindest einfach, dann tauchst du wieder auf und tischt mir eine Lügenstory auf. Wegen Schwarzfahren kommt man nicht in den Knast. Dann wären die Gefängnisse überfüllt." Er wollte es mir erklären, ich wollte nichts mehr hören, "Geh einfach wieder." sagte ich ihm.
Björn hielt mir einen Zettel hin "da steht es, ich war wirklich deswegen im Knast." Der Zettel war nass, die Schrift nicht mehr lesbar. Ich gab ihn zurück.
Björn stand auf, ging aus der Küche. Ich sah seinen jetzt wohlgerundeten Po, ich sah Muskeln wo vorher keine waren, er hatte jetzt etwas Fleisch auf den Knochen. Erst wollte ich ihn zurück rufen, tat es dann doch nicht.
Björn kam zurück mit meinem Laptop. Er kannte mein Passwort noch immer. Er tippte darauf rum, drehte ihn zu mir. "Schau mal, hier steht es."
Es stimmte wirklich. Wer seine Geldstrafe wegen Schwarzfahren nicht zahlt, muss ins Gefängnis. Es kommt nicht darauf an, ob es reine Verweigerung ist oder ob man so arm ist, dass man nicht zahlen kann. Bis zu 9000 Schwarzfahrer werden pro Jahr eingelocht.
Dann lachte ich: "Die spinnen doch völlig. Ein Ticket bekommst du für höchstens fünf Euro. Wenn du nicht zahlst, kommt man ins Gefängnis und ein Tag dort drin kostet den Staat fast zweihundert Euro pro Tag. Das ist krank." Ich konnte es einfach nicht glauben, musste es aber glauben, denn das steht nicht auf einer Fake-Seite.
"Wir wohnen in der falschen Stadt, Köln, Bonn und auch Düsseldorf, erstatten keine Strafanzeigen mehr. Der ganze Aufwand ist zu hoch und alles ist zu teuer, vor allem die Kosten für den Knast." meinte ich. Das stand auf der gleichen Seite.
"Du hättest es mir sagen können, ich hätte das doch bezahlt." "Du hast genug für mich getan und weisst du noch wie wir über Freiheit geredet haben? Ich habe gesagt, dass ich frei bin weil ich nicht in die Arbeitsprozesse eingebunden bin und tun kann, was ich will. Du hast gesagt, dass ich unfrei bin, weil ich betteln muss, auf andere angewiesen bin und deshalb nicht wirklich tun kann, was ich will. Im Gefängnis habe ich oft an dich gedacht, an das was du gesagt hast und du hast Recht. Ich bin nicht frei. Wenn du bezahlt hättest, wäre ich von dir abhängig geworden, ich wäre nicht frei gewesen, Jetzt würde ich es tun."
Ich schenkte Tee nach. Er war kühl. Björn brachte den Laptop zurück in mein Zimmer. Ich folgte ihm, offenbar hatte ihm die Verpflegung im Knast gut getan. er sah gut aus und kräftig. Ich umarmte ihn von hinten, streichelte über seine Brust, seine Bauchmuskeln bis ich bei meinem Ziel angekommen war. Sein Schwanz reagierte sofort als ich eine Hand um ihn schloss. Björn legte seinen Kopf etwas zurück, auf meine Brüste.
Es war unumgänglich. Während Björn im Knast war, hatte er keine Frau gehabt und ich fast nie einen Mann. Wir brauchten einander. Auch jetzt - nochmal.
Wir machten es konventionell, er lag auf mir und fickte mich. Es war ein einfacher Akt, den ich dennoch geniessen konnte denn sein Schwanz hatte seine Kraft nicht eingebüsst.
Wir beide hatten Hunger. Björn schlug es vor und so besuchten wir die kleine Pizzeria. Die Sonne schien noch am Horizont. Ein lauer Wind blies. Es war ein schöner Sommerabend, auch weil Björn die ganze Zeit meine Hand hielt. Wir tranken roten Wein zu einer Pizza, die wir uns teilten. Björn erzählte ein bisschen vom Gefängnisalltag.
"Ich arbeitete in einer Werkstatt, in der Freizeit konnte man Sport machen oder an Lehrgängen, auch mit Fernunterricht und so, teilnehmen. Und jetzt werde ich beraten in allen sozialen Angelegenheiten, wo ich Sozialleistungen bekommen kann, wo es für mich Arbeit und eine Unterkunft gibt. Nächste Woche muss ich zur Beratungsstelle und dann sehe ich, was sie vorschlagen."
Wir machten einen kleinen Umweg, spazierten am Flussufer entlang. Irgendwo stand ein Junge im Wasser, die Hosen hochgekrempelt und spritzte ein hell lachendes Mädchen an. Irgendwo lag ein Pärchen an der Böschung, sie waren schon weit übers Knutschen hinaus gekommen.
Es war ein seltsamer Anblick. Sie lag unter ihm, er stützte sich auf seine Arme, berührte ihren Körper nicht, nur Muschi und Schwanz waren verbunden. Sie war völlig nackt, er hatte noch Schuhe und Socken an, seine Hose schlackerte um die Schienbeine. Es war nur Sex, keine Liebe sagte mein Kopf, aber meine Muschi regte sich. Und Björn drückte meine Hand fester und entlockte mir damit ein Lächeln..
Irgendwo legten wir uns hin, bei einer Bank, bei einem Baum, nahe am Wasser und ich schluckte Björns Schwanz bevor er meine Muschi bekam. Die Nacht war sternenklar, der Mond halbvoll. Wir zogen uns aus, sahen uns an, fielen einander in die Arme. Lange dauerte unser Kuss, wir vergassen alles um uns herum. Björn legte sich ins Gras, zog mich auf sich.
Sanft küsste und leckte er meine Brüste, sanft streichelte er meinen Bauch und sanft bahnte sich sein Schwanz seinen Weg tief in meine Muschi. Björn streichelte mich innen und aussen. Langsam und liebevoll und sanft. Er hatte es nicht eilig, denn auch die Sterne und der Mond werden noch lange am Himmel stehen. Es war unwirklich schön, es dauerte einige Zeit bis ich kam, zusammen mit ihm.
Björn zog seinen Schwanz langsam aus meiner Muschi, seine Zunge aus meinem Mund, die Hände nahm er von meinen Brüsten. Er lächelte. Meine Wohnung war nur fünf Minuten von hier entfernt. Wir werden dort weiter machen bis wir gemeinsam einen Orgasmus haben werden, bis wir zusammen einschlafen, weil wir zusammen gehören.
"Davon habe ich im Knast geträumt. Dass deine Muschi meinen Schwanz gefangen hält oder dass du ihn in deinen Mund schlürfst, dass ich deinen Körper küssen und lecken und streicheln darf. Ich dachte immer an dich, wenn ich mit mir selbst spielte. Mein Schwanz spritzte, aber es fühlte sich völlig falsch an, weil du nie da warst."
"Ich hatte nicht einmal ein Foto von dir, ich konnte nur von dir träumen. Ich träumte von deinen gewaltigen Brüsten, wie sie mich einlullen, von deiner feuchten Muschi, die meinen ganzen Körper in sich einsaugt, von deinen Küssen, davon dass du meinen Saft trinkst. Es waren die schönsten Träume ich je hatte, aber sie waren nichts im Vergleich zur Wirklichkeit."
Wir lagen zusammen im Bett, ich küsste, leckte, massierte seinen Schaft, er leckte und lutschte an meiner Muschi. Es war perfekt. Ich trank seinen Saft, er brachte mich mit seiner Zunge, seinem Mund zum Orgasmus. Björn leckte und küsste sich hinauf, über meinen Bauch und meine Brüste zu meinen Mund, wie schon so oft. Und doch war es immer wieder neu.
Er lag da mit gespreizten Beinen, als ich mich bei ihm runter leckte und lutschte, Über seine Brüste und seinen Bauch zu seinem Schwanz, weiter an seinen Oberschenkel und Waden. Ich drehte ihn um und küsste und leckte mich seinen Rücken hinauf bis zu seinem Hals. Björn drehte sich damit ich mich in seine Arme legen konnte, meinen Kopf an seinem Hals, meine Hand auf seinem Bauch.
Er hielt mich lange in seinen Armen bevor er mich auf sich setzte, mir seinen Schwanz in die Muschi schob damit ich auf ihm reiten konnte während er meine Brüste hielt und mit ihnen spielte.
Björn schloss die Augen, genoss es. Ich schaute auf ihn hinunter, machte eine kleine Pause, da hob er sein Becken, er wollte keine Pause, er wollte sich in mir bewegen, also ritt ich weiter bis ich kam. Bis er kam und meine Muschi füllte mit Sperma, das er tief in mich spritzte.
Mein Wecker klingelte wie immer viel zu früh. Ich musste zur Arbeit. Björn schlief, ich weckte ihn nicht, ich hatte noch immer seinen Saft in meiner Muschi, ich werde es den ganzen Tag in mir haben und immer an ihn denken.
Der Arbeitstag verlief viel zu langsam, ich wollte zurück zu Björn. Ich wollte ihn lieben und vögeln und mich an ihn kuscheln. Ich dachte an seine Antwort als ich ihn fragte, ob ich ihm nicht zu dick und unförmig sei. Er hatte nur gelacht. "Du bist wohl ein bisschen betrunken, wenn du so was fragst." Ich war stocknüchtern. "Du bist so schön weich und so hab ich mehr Fläche, die ich küssen und streicheln und lieben kann." Dann küsste und streichelte und liebte er mich, meinen ganzen Körper, jede Stelle und legte sich auf meinen weichen Bauch.
Ich verliess das Bürohaus. Draussen stand Björn und wartete auf mich. Er nahm mich in seine Arme, küsste mich. Kolleginnen wunderten sich, es war das erste Mal dass ich abgeholt wurde. Und das noch von einem Mann, der mich zu lieben schien.
Mit mir sprachen sie am nächsten Tag nicht darüber. Sie fragten mich nichts. Ich war froh. Was hätte ich auch sagen können, dass Björn ein Penner ist, dass er im Gefängnis war, dass hätte sie beunruhigt. Noch mehr erstaunt hätte sie, wenn ich ihnen erzählte hätte, dass mich Björn jeden Tag in den Orgasmus-Himmel stiess, dass ich sein Sperma mochte und dass sein Schwanz der schönste sei, den ich je gesehen hatte.
Wir nahmen auf dem Weg nach Hause noch einen Drink in einer Bar. Björn schob mir einen Zettel hin. Er war von seiner Sozial-Beratungsstelle. Sie wollten ihn in eine WG stecken, damit er eine Unterkunft hat, sie wollten ihm eine Lehrstelle in einer Schreiner-Werkstatt vermitteln.
"Wie kommen die auf Schreiner?" "Ich hab im Gefängnis in der Schreinerei gearbeitet und es gefiel mir. Aber eine Lehre dauert drei Jahre, das ist echt lange." Und warum in eine WG?" "Ich glaube, das wollen sie, damit sie mich besser unter Kontrolle haben." meinte Björn. "Und was hast du dazu gesagt?" "Noch nichts, ich wollte erst mit dir reden, dich fragen, ob ich bei dir wohnen kann. Dann musst du aber zur Beratungsstelle kommen."
Er kann bei mir wohnen, dachte ich. Ich kann mich immer an ihn kuscheln, ich kann ihn streicheln, küssen, lieben. Jeden Abend würde er mich in den Schlaf vögeln, jeden Morgen würde ich ihn wach reiten. Wir würden zusammen essen, trinken, baden, spielen, Serien gucken, spazieren, Musik hören. Ich kann mich ihm hingeben, wann immer er will, ich kann mir seinen Schwanz nehmen, wann immer ich Lust habe. Meine Muschi wird ihm gehören, sein Schwanz mir, weil wir zusammen gehören und zusammen leben können.
Ich verliess das Büro früher, Björn wartete schon, dann fuhren wir zur Beratungsstelle. Er lachte, als ich die Tickets löste. Die Sache war schnell erledigt, die neue Adresse notiert, einen Termin der Arbeitsagentur, um Bürgergeld zu beantragen, hatten wir anschliessend. Bereits am Vormittag hatte Björn alles mit der Lehrstelle klar gemacht, die ihm vermittelt worden war.
Es war noch früher Abend, trotzdem feierten wir das in der kleinen Pizzeria, Wieder spazierten wir am Fluss entlang. Wir gingen weiter als das letzte Mal, genossen unseren Spaziergang und erreichten die Flussbiegung. Dort konnten wir nicht weiter, weil das weitere Ufer und als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist,
Björn setzte sich, lehnte sich an einen Baum. Ich bettete meinen Kopf auf seinen Oberschenkel und lag so in der Sonne. Björns Hand streichelte meine Wangen, wagte sich weiter nach unten, wo sie gestoppt wurde. Ich setzte mich auf, zog meinen BH aus um Björn freien Zugriff zu gewähren. Er streichelte, zwirbelte meine Nippel, ich lag da, mit geschlossenen Augen, Björn begann mit einem Finger meine Lippen zu streicheln, ihn in meinen Mund zu stecken, damit ich daran saugen kann.
Ic,h drehte mich auf den Bauch, die Wölbung in seiner Hose war nicht zu übersehen. Ich öffnete die Hose, nahm seinen Schwanz heraus und begann zu lutschen, ihn in meine Kehle zu saugen, Björn streichelte über meinen Kopf, drückte ihn manchmal tiefer hinunter und damit sein Schwanz tiefer in meinen Mund.
Björn keuchte, stöhnte, aus seiner Eichel sprudelte sein Sperma, ich saugte noch immer, denn ich wollte alles von ihm, schluckte alles. was er mir gab. Danach drehte ich mich wieder auf den Rücken, mein Kopf bettete ich wieder auf seinen Oberschenkel und er streichelte wieder meine Brüste.
Zärtlich und vorsichtig drückte mich Björn von sich runter und legte sich neben mich. Seine Hand löste sich von meinen Brüsten, er legte sie zwischen meine Beine und begann zu streicheln. Ich spürte wie meine Muschi nässte, ich hob den Hintern, damit Björn meinen Rock hoch und meinen Slip runter schieben konnte. Er legte meine Muschi frei, streichelte mich aussen, drang mit seinen Fingern ein und streichelte mich innen.
Wir hörten Enten quaken, Vögel zwitschern, es war als sängen sie nur für uns. Björn lehnte wieder am Baum, sein Schwanz war noch draussen, meine Muschi frei. Ich ritt ihn, er nuckelte an meinen Brüsten bis er kam, bis ich kam, bis wir uns küssten, lange und liebevoll.
Wir blieben nicht mehr lange, Hand in Hand gingen wir zurück zu meiner Wohnung, die nun unsere Wohnung ist. Mein BH und mein Slip lagen noch unter dem Baum, ich brauchte sie nicht wenn Björn bei mir ist, denn er liebte mich und meine Brüste und meine Muschi. Und ich liebte ihn.
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