der Penner (fm:Romantisch, 6823 Wörter) | ||
| Autor: sinah | ||
| Veröffentlicht: Nov 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 1706 / 1075 [63%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (15 Stimmen) |
| Ein Penner schlich sich in mein Herz und in meine Muschi. | ||
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Es war ein eisgrauer Betonklotz. Türen und Fenster fehlten seit langem, durch Öffnungen drang kalter Wind und Regen. Es gab ein paar geschützte Ecken, in denen sich Obdachlose trafen, wo sie ein Feuer machen konnten, denn Beton brennt nicht. Sie schliefen auch dort, hatten alte Matratzen, schmutzige Decken und ihre gesamte Habe deponiert. Viel war es nicht. Tagsüber waren sie draussen um zu betteln. Einige hatten einen Hund, den sie angeschafft hatten, weil Hunde mehr Mitleid erregen als Menschen und so mehr Geld zusammen kam. Damit waren die Hunde wirkliche Nutztiere, hielten treu zu ihren Besitzern und gaben ihnen die einzige Zuwendung, die sie bekamen.
Es war eine traurige Truppe, darunter Junkies und Alkis, mehrheitlich Männer. Einige hatten den Lebensmut verloren. Andere versuchten, sich gegen dieses Schicksal zu stemmen, suchten und bekamen, wenn auch selten, Gelegenheitsjobs. Schwarzarbeit eben. Eine feste Stelle war ohne Papiere und ohne festen Wohnsitz nicht zu bekommen. Auf den Staat und Hilfsangebote pfiffen sie. Dagegen priesen sie ihre Freiheit, die gar keine war, weil ihnen die Freiheit durch den ständigen Kampf ums Überleben genommen worden ist.
Es war das zweite Mal, dass ich hier war. Ich gehörte nicht dazu, Björn hatte mich hergebracht, weil er dazu gehörte und er mein Mitleid gespürte hatte. Beim ersten Mal sass ich nur da, helfen konnte ich nicht. Ich konnte ihnen nur geben, was ich besass, das war nicht viel. Sie brauchten Zuwendung, auch Liebe, Liebe konnte ich ihnen nicht geben, was ich ihnen geben konnte, war meine Muschi, war Sex, denn auch Sex gehört zum Leben und war etwas, dass in ihrem Leben fehlt.
In meinen Leben gab es nicht viel Sex, Mitleidsex gelegentlich, oder wenn mich einer nahm, weil ihn keine wollte. Ich war der Restposten auf Partys, deshalb mied ich sie seit einiger Zeit. Ich war zu dick, unattraktiv, nicht sexy und zu ängstlich um selbst die Initiative zu ergreifen, denn die Angst abgelehnt und ausgelacht zu werden, war immer da.
Björn interessierte meine Figur nicht. Er nahm mich so wie ich war, dick und unförmig. Und so gab er mich auch den Pennern im Betonblock. Und so lagen nun vier gefüllte Kondome am Boden. Ich hatte nur meine Hosen ausgezogen, liess einen nach dem anderen in meine Muschi. Sie stiessen mich von hinten bis sie grunzten und kamen. Ich kam nicht. Nach dem Spritzen hatten sie ein dankbares Lächeln für mich übrig.
Einige brachten ihren Schwanz nicht hoch, deshalb fickten nur vier. Ein paar wollten dass ich sie steif lutschte, aber das wollte Björn nicht und hatte es verboten. Björn hatte alles organisiert. Er hatte ihnen Kondome verkauft für zwei Euro das Stück, er hatte von allen, die mich stossen, wieder einmal eine Muschi sehen und fühlen wollten, verlangt, dass sie vorher duschten. Keiner zog sich ganz aus, sie liessen nur die Hosen runter um ihren Schwanz seiner Bestimmung zuzuführen.
Danach sassen wir rund um das Feuer. Sie sprachen über die besten Bettelplätze, über die kleine Fickerei sprachen sie nicht. Ich hörte stumm zu, bis Björn mich küsste. Bei den anderen war er Zuschauer, jetzt wollte er mich vögeln damit die andern, vor allem diejenigen, die nicht zum Stossen gekommen waren, zuschauen konnten.
Nah am Feuer zog er mich vollständig aus. Er liess mich mit seinem Schwanz spielen, liess mich an ihm lutschen und an ihm saugen. Björn lag auf mir, leckte meine Muschi während ich saugte, dann drehte er sich um, küsste mich, steckte seinen Schwanz in meine Muschi und seine Zunge in meinen Mund. Die anderen sahen uns zu, spielten mit ihren Schwänzen während Björn mich zum Orgasmus stiess. Sie hörten mein Seufzen, mein Stöhnen, hörten Björn grunzen als er kam und das Schmatzen meines Mundes als er hinein spritzte.
Niemand lachte, obwohl es lächerlich aussehen musste, wenn ein so magerer Kerl wie Björn auf meinem gewaltigen Körper herumturnte. Was sie sahen war, was sie sich auch wünschten, was sie nie bekommen würden. Wir zeigten ihnen Liebe und dass sich das Leben nur schon dafür lohnt.
Wir küssten und streichelten uns weiter, sie sahen wie er an den Nippeln meiner übergrossen Brüste lutschte, wie er meinen übergrossen Bauch streichelte, wie er meine stämmigen Schenkel auseinander drückte und mich mit Mund und Zunge und Fingern nochmal zum kommen brachte während
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