Die Sex-Chroniken (3) - Nächtlicher Besuch (fm:1 auf 1, 1223 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Händen unsere Körper erkundeten. Ich fuhr mit der Hand über Claras Rücken, tätschelte ihren Po und streichelte schließlich auch ihre weichen Brüste. Währenddessen genoss ich es, Claras Hand an meinem Penis zu spüren, als sie damit fortfuhr, ihn zu wichsen und zu massieren.

Nach kurzer Zeit hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte jetzt weiter zum nächsten Schritt und meinen harten Schwanz tief in Clara versenken. Ich rollte mich auf sie und spreizte ihre Schenkel. Ich setzte meinen harten Schwanz an ihrer Möse an und rieb ihn zwischen ihren Schamlippen. Sie war bereits sehr feucht und ich konnte leicht in sie eindringen, als ich kurz darauf gierig zustieß.

Clara gab ein leises Seufzen von sich als ich mit meinem Penis in sie drang. Ich lag direkt über ihr und wir küssten uns, während ich sie mit langsamen, einfühlsamen Stößen penetrierte.

Clara stöhnte sanft bei jedem Stoß, wodurch meine Geilheit weiter wuchs. Ich erhöhte die Frequenz und die Intensität meiner Stöße und fickte sie immer härter. Ich spürte den Druck des Spermas, das in meinem Schwanz aufstieg um herauszuspritzen und ich wusste, dass ich mich nicht mehr lange würde zurückhalten können. Ich verabreichte Clara noch einige letzte, kräftige Stöße, bei denen ich meinen Schwanz regelrecht in sie hämmerte und entlud meinen Saft in ihr. Ich konnte deutlich fühlen wie mein Schwanz zu zucken begann und einen großen Schwall meines Spermas tief in ihre Möse pumpte. Ich stöhnte. Mein Atem ging schneller und ich rang etwas nach Luft als ich kurz darauf spürte, wie mein Prügel nach dem Orgasmus an Härte verlor. Ich zog meinen Schwanz aber nicht gleich aus Clara heraus. Ich blieb noch etwas auf ihr liegen und küsste sie, während ich langsam mit dem Becken kreiste und meinen Schwanz in Clara weiter vorsichtig vor und zurück bewegte, um auch noch die letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz zu kitzeln und sie in Claras Möse zu versenken. Erst dann zog ich meinen Penis aus Clara. Ich wusste zwar, dass Clara die Pille nahm, doch es war ein geiles Gefühl, ihre Muschi mit meinem Saft vollzupumpen.

Ich rollte mich von Clara herunter und legte mich neben ihr ins Bett. Einen Orgasmus hatte Clara glaube ich nicht, oder falls doch, habe ich davon nichts mitbekommen. Auf die Idee, dass ich ihr auf andere Weise, wie z.B. mit meinen Fingern noch zu einem Höhepunkt verhelfen hätte können, kam ich damals nicht. Für mich war Sex vorbei, sobald ich gekommen war und abgespritzt hatte.

Ich war davon ausgegangen, dass Clara über Nacht bleiben würde, zumal es bereits fast 4 Uhr morgens war. Doch nur kurz nach dem Sex begann sie, sich anzuziehen, um sich auf den Heimweg zu begeben. Ich bot ihr zwar an zu bleiben, doch sie lehnte ab. Sie wohnte recht weit weg von mir und wollte morgen in der Früh nach dem Aufwachen zuhause sein. Wir küssten uns noch zum Abschied, dann verließ sie die Wohnung und machte sich auf den Weg nach Hause.

Es war das einzige Mal, dass ich mit Clara geschlafen habe. Wir hatten danach zwar weiter hin und wieder Kontakt, doch einen weiteren nächtlichen Besuch stattete sie mir nicht ab.

Meines Wissens ist Clara heute immer noch mit ihrem Langzeitfreund von damals zusammen und die beiden haben in der Zwischenzeit geheiratet. Mir ist nicht bekannt, ob er weiß, dass Clara ihn damals betrogen hat und dass es etliche Männer gibt, die seine Frau gefickt und vollgespritzt haben, während sie bereits mit ihm zusammen war. Damals war er jedenfalls völlig ahnungslos.