Die Sex-Chroniken (3) - Nächtlicher Besuch (fm:1 auf 1, 1223 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chronist | ||
| Veröffentlicht: Nov 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 52 / 42 [81%] | Bewertung Teil: 0.00 (0 Stimmen) |
| Ich schaffe es, meine Bekannte Clara zu überreden, mir einen nächtlichen Besuch abzustatten. | ||
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Ich erzähle in dieser und den noch folgende Geschichten meine sexuellen Erlebnisse. Ich versuche, die Geschehnisse anonymisiert aber autentisch darzustellen. Die Geschichten sind dadurch vielleicht nicht so "extrem" wie andere, in denen die Autoren ihren Fantasien freien Lauf lassen, dafür sind es Erzählungen realer Begebenheiten. Ich möchte die Geilheit, die ich damals empfunden habe, nochmal aufleben lassen und mit euch teilen.
Die Sex-Chroniken - Teil 3,
Einen ordentlichen Schub erhielt mein Sexleben durch den Einzug in die eigenen vier Wände. Bzw. waren es nicht vollständig die eigenen. Mit 20 zog ich aus meinem Elternhaus aus und gründete mit meinem Bruder und einem Kumpel in einer eigenen Wohnung eine Wohngemeinschaft.
Bereits in der zweiten Woche nach dem Einzug in die neue Wohnung erhielt ich Damenbesuch. Und zwar kam Clara zu mir. Ich kannte Clara noch aus der Schule. Während der Schulzeit hatte ich ein Auge auf sie geworfen. Ich hatte ihr damals auch mal im Suff bei einer Feier, auf der wir beide und etliche andere aus unserer Schule waren, meine Liebe gestanden. Allerdings nahm sie die Erklärung nicht ganz ernst, da ich bereits ordentlich einen sitzen hatte, und außerdem hatte sie zu diesem Zeitpunkt einen Freund, mit dem sie schon längere Zeit zusammen war. Trotzdem ergab sich in der Folge, dass wir bis zum Ende der Schulzeit zu unterschiedlichen Gelegenheiten einige Male miteinander knutschten. Mehr war damals aber noch nicht drin.
Nach der Schule hatten wir über Soziale Netzwerke Kontakt gehalten und auch öfters miteinander gechattet und SMS geschrieben - trotz ihres Freundes wurde dabei auch viel miteinander geflirtet. So haben wir uns im Grunde jeweils gegenseitig als Option warmgehalten.
In der Zeit als Clara zu mir kam, machte sie gerade eine "wilde Phase" durch. Sie hatte zwar nach wie vor ihren Freund, mit dem sie in der Zwischenzeit etliche Jahre zusammen war. Aber sie ging an den Wochenenden abends oft mit Freundinnen in verschiedene Bars, Clubs und Discotheken und wie ich wusste, hatte sie ihren Freund dabei mehr als einmal betrogen. Sie hatte mir von mindestens zwei Typen erzählt, mit denen sie geschlafen und ihren Freund betrogen hatte. Ich würde in dieser Hinsicht also nicht der erste sein.
Es war Wochenende und Clara war mal wieder mit Freundinnen in der Stadt unterwegs. Ich war an dem Tag zuhause geblieben und hatte mir mit meinen Mitbewohnern einen gemütlichen Abend gemacht. Nebenbei hatte ich aber mit Clara SMS geschrieben, und es gelang mir, sie davon zu überzeugen, im Anschluss an den Club in ein Taxi zu steigen und zu mir zu kommen.
Es war schon sehr spät als sie eintraf. Ich glaube, es war 03:00 Uhr in der Früh oder etwas in der Art. Wir gingen in mein Zimmer und machten dort erstmal ohne viele Worte zu wechseln eine Weile heftig rum. Währenddessen zog sie mir zunächst mein T-Shirt aus. In der Folge fielen nach und nach auch weitere Hüllen, sowohl von mir als auch von ihr.
Schließlich hatte ich nur noch meine Boxershorts an und Clara lag nur noch mit BH und String bekleidet neben mir. Mit der Hand fuhr sie über meine Boxershorts und tastete nach meinen Ständer, der von innen kräftig gegen den Stoff drückte. Sie rieb sanft an ihm und massierte ihn mir durch die Shorts hindurch. Ich stöhnte vor Geilheit und sie griff mit der Hand in meine Hose. Sie tastete nach meinem harten Prügel und begann ihn zu wichsen.
"Endlich" seufzte sie und fügt flüsternd hinzu "Darauf habe ich schon lange gewartet." Wir lagen nebeneinander und küssten uns, während sie weiter ihre Hand zwischen meinen Beinen hatte und meinen Schwanz massierte.
Ich war so erregt und mein Schwanz so steinhart, dass es sich anfühlte, als wäre er kurz vorm explodieren.
Ich streifte die Boxershorts ganz ab, damit Clara besser zugreifen konnte.
Wir kuschelten noch ein wenig, wobei wir uns weiter küssten und mit den
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