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Maria 05 - Schöne Bescherung (fm:Gruppensex, 3566 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 25 2025 Gesehen / Gelesen: 189 / 154 [81%] Bewertung Teil: 9.00 (1 Stimme)
Maria feiert mit ihrer Familie Weihnachten und den Geburtstag ihres Bruders

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© Cedric.Bee Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Marco strahlte vor Freude, alle drei Kinder sprangen auf und liefen zur Garage, um das Schmuckstück zu bewundern. Es war dasselbe Modell, wie es Vater schon Maria geschenkt hatte, nur in einer anderen Farbe. Jan klopfte Marco auf die Schulter:

"Das ist ein tolles Auto, ganz viel Platz auf den Rücksitzen... da kannst du deine heiße Schwester sehr gut durchficken, ich spreche da aus Erfahrung."

Jan und Maria lachten, Marco wurde erst rot, bekam dann einen Ständer als er sich die Situation bildlich vorstellte und lachte dann mit.

Wir warten aufs Christkind

Armin, der passionierte Hobbykoch, verzog sich mittags in die Küche, um den Weihnachtsbraten zuzubereiten. Da er dabei gerne ungestört war und sich auch nicht bei den niederen Tätigkeiten helfen lassen wollte, machten Maria, Marco und Jan eine kleine Spritztour... mit dem neuen Auto natürlich, nicht was ihr Ferkel nun schon wieder denkt.

Nachmittags kamen sie wieder heim, Jan und Marco bauten den Weihnachtsbaum auf und schmückten ihn nach Marias Anweisungen, Vater war immer noch in der Küche verschwunden und backte noch leckere Plätzchen, während er den Weihnachtsbraten bewachte.

Als die Arbeit getan war, setzten sich alle aufs Sofa vor den Fernseher und schauten Weihnachtssendungen an, so wie sie es schon als Kinder getan hatten, Vater hatte sich auch von seiner geliebten Küche loslösen können und betrachtete Stolz und glücklich seine Familie, welches wunderbare Paar Maria und Jan abgaben und wie gut gelaunt sein Sohn zu schein schien, völlig anders als sonst. Armin schaute immer wieder abwechselnd von Maria zu Marco und dachte über das seltsame Gespräch am Frühstückstisch nach. War das vielleicht überhaupt kein Scherz gewesen, was sie ihm so locker erzählt hatten? Maria wird doch wohl nicht... Nein, das konnte und wollte er sich nicht vorstellen, wo doch auch noch ihr Verlobter dabei war... Andererseits hatte Armin schon in den letzten Wochen den Verdacht gehabt, dass das junge Pärchen sehr offen mit solchen Dingen umging, wie er es ja auch schon mitbekommen hatte als er in Marburg das Gespräch zwischen den beiden zufällig mitgehört hatte.

Armin wollte darüber nicht weiter nachdenken und konzentrierte sich wieder auf den Fernseher. Drei Nüsse für Aschenbrödel lief, die tschechische Version der Cinderella-Story, die jedes Jahr zu Weihnachten gezeigt wurde, und die sie auch jedes Jahr wieder anschauten.

Armin bekam kaum mit, worüber sich die Kinder dabei unterhielten, er wollte nur den Kopf frei bekommen von den Gedanken, die er über Maria und Marco hatte, aber dann hörte er es doch, wie Jan sagte:

"Also das Aschenbrödel war ja damals enorm hübsch, die hätte ich auch gerne mal... was ist mit dir Marco? Die sieht ja sogar deiner Schwester total ähnlich."

Marco schaute fast schon lüstern auf seine Adoptivschwester, was auch Armin auffiel, dann aber aus allen Wolken fiel, als Maria ihn ansprach:

"Papa, gefällt dir die Schauspielerin auch so gut wie den Jungs? Du schaust so gebannt auf den Bildschirm, als wenn du sie mit den Augen ausziehen willst."

"Äääh, also...",

stammelte er als Antwort,

"sie ist wirklich hübsch und ääääääh ich schaue sie so an, weil mir grad auffällt dass sie dir wirklich sehr ähnlich ist. Bildschön, so wie du auch."

Maria trank einen Schluck von ihrem Cappuccino, leckte sich langsam den Milchschaum von ihrer Oberlippe und schaute ihren Vater fast schon verführerisch an, während sie ihm schelmisch zuzwinkerte.

"Das kann doch nicht wahr sein, das kann sie unmöglich so meinen wie es aussieht",

fuhr es Armin durch den Kopf, während sich Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten.

"Ich muss mal in die Küche nach dem Braten schauen",

sagte er, stand auf und verschwand. Marco schwieg einfach nur, weil er von den Blicken nichts mitbekommen hatte, aber Jan grinste seine Freundin breit an.

Bescherung

Der weitere Nachmittag verlief relativ ereignislos, der Abend und somit das Festmahl und die anschließende Bescherung rückten näher. Armin hatte sich mit dem Essen wieder einmal selbst übertroffen, er freute sich extrem über das ehrliche Lob der Kinder und strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Als der Tisch nach dem Essen abgeräumt war, war es endlich so weit, die Geschenke wurden unter dem Baum gelegt. Armin, Marco und Jan legten ihre Päckchen bereit, allerdings nicht Maria. Sie lächelte nur und sagte den anderen, dass sie diesmal etwas ganz besonderes für alle zusammen hätte und sie es später bringen würde. Alle außer Jan, der natürlich schon Bescheid wusste, schauten Maria verwundert und neugierig an, aber sie verriet noch nichts.

Die Geschenke wurden geöffnet, Armin bekam sowohl von seinem Sohn als auch seinem zukünftigen Schwiegersohn jeweils eine Flasche eines edlen Rotweins, denn trotz seines Berufs war er ein leidenschaftlicher Weintrinker. Jan und Marco staunten nicht schlecht, sie hatten sich gegenseitig dasselbe Spiel für die Playstation geschenkt und lachten darüber herzlich. Armin hatte für ebenfalls zwei identische Geschenke für Marco und Jan, ebenfalls für die Spielekonsole. Beide bekamen passende 3D-Brillen. Nun war Maria an der Reihe, sie bekam von ihrem Bruder eine Flasche ihres Lieblingsparfums und von ihrem Vater einen Gutschein für ein nobles Hochzeitskleidstudio in Frankfurt. Als sie ihn darauf hinwies, dass im Gutschein überhaupt keine Summe eingetragen war, grinste er nur und sagte:

"Oh, das hab ich wohl vergessen. Weißt du was, trag nachher einfach den Preis ein, den das Kleid gekostet hat, da ist ganz viel Platz in dem Feld."

Maria fiel ihrem Vater weinend um den Hals. Als sie danach Jans Geschenk öffnen wollte, hielt der sie davon ab:

"Mach das lieber erst auf wenn wir alleine sind...",

sagte er grinsend.

Dann stand Maria auf, schaute nacheinander schweigend alle Anwesenden an, bevor sie langsam sprach:

"Da heute wohl das Weihnachtsfest der gleichen Geschenke ist, schließe ich mich dem auch an, ihr bekommt gleich alle drei dasselbe Geschenk von mir, aber habt bitte noch etwas Geduld. Und auch wenn es jetzt noch danach aussieht, dass ich als einzige von uns unterschiedliche Geschenke bekommen habe... das wird nicht lange mehr so sein, denn dann bekomme ich von euch auch alles dasselbe..."

Dann drehte sie sich um und ging in ihr Zimmer, ließ die drei Männer allein, die ihr nur verwundert hinterherschauen konnten. Alle außer Jan natürlich, der schon bescheid wusste und die beiden anderen erinnerte, dass Maria sie um Geduld gebeten hatte.

Nach 10 Minuten ging die Tür von Marias Zimmer wieder auf und der Weihnachtsengel schwebte herein. Maria trug ein fast durchsichtiges weißes Kleid aus Spitze, sehr tief ausgeschnitten sodass man ihre Brustansätze sehen konnte. Der Rock ging bis zur Mitte ihrer Oberschenkel, genauso wie die halterlosen weißen Seidenstrümpfe. Unter dem Kleid konnte man ihre Unterwäsche durchschimmern sehen, ein sexy weißes Höschen und einen dazu passenden BH, der wunderbar ihre Brüste betonte.

"Tadaaa, hier ist euer Geschenk, das Christkind gibt sich die Ehre",

sagte sie lächelnd, worauf ihr Bruder sofort einen harten Schwanz in seiner Hose bekam. Jan grinste nur wieder, genau so wie er es am besten konnte und Armin sah seine Adoptivtochter nur staunend mit offenem Mund an. Maria nahm auf dem Sofa direkt neben Armin Platz, kuschelte sich an ihn an wie sie es schon gerne als kleines Kind tat.

"Papa, ich muss dir etwas gestehen. Ich weiß, woran du heute den ganzen Tag gedacht hast als du mich und Marco immer wieder angeschaut hattest. Du konntest es vermutlich nicht richtig glauben, aber was wir dir heute Morgen gesagt haben, stimmt genau, ich habe mich heute Nacht Marco zum Geburtstag geschenkt und mit ihm geschlafen."

Marco lächelte nun, ohne wieder rot zu werden, er war erleichtert, dass es nun herauskam und sein Vater diese Neuigkeit scheinbar hinnahm, ohne erbost darüber zu sein.

"Jan weiß natürlich Bescheid und war einverstanden, auch mit dem, was nun geschieht. Wir führen eine sehr offene Beziehung und zugegeben, auch eine sehr versaute, es gibt fast keine Tabus. Und ganz ehrlich gesagt, ist es ja auch überhaupt kein Tabu, wenn ich mit meinem Bruder schlafe, denn er ist ja überhaupt nicht mein leiblicher Bruder, auch wenn wir so aufgewachsen sind, als wenn es so wäre. Und weißt du was? Es war total geil, wie er mich gefickt hat."

Maria kuschelte sich noch näher an Armin und schaute ihm nun direkt in die Augen, um seine Reaktion zu sehen. Die Reaktion auf ihre Enthüllungen und auch darauf, dass sie nun recht ordinäre Worte benutzte. Ihr Vater schaute sie immer noch erstaunt an, aber keineswegs entsetzt oder feindselig. Dann nahm sie ein Funkeln in seinen Augen wahr, weil er nun wohl verstand, was als nächstes kommen würde. Aber er wehrte immer noch nicht ab.

"Du ahnst was nun kommt, oder?",

fragte sie rhetorisch und legte eine Hand auf den Oberschenkel ihres Vaters und streichelte ihn auf und ab, währenddessen sie leise und betörend weitersprach:

"Und du bist auch nicht mein leiblicher Vater, weshalb wir... weißt du, als du mir die Wohnung geschenkt und dabei erwähnt hast, dass du auch mal jung warst, ist es mir erst richtig bewusst geworden, was du alles für mich getan hast. Du hast mich großgezogen, als wenn ich deine richtige Tochter gewesen wäre, auch wenn es sicher nicht leicht war. Und wie habe ich es dir gedankt? Ich habe dein Glück zerstört durch meine dämliche Eifersucht gegenüber Ruth. Ich erinnere mich daran, dass du immer erzählt hast, dass alle deine Frauen, meine Mama, Anja und Ruth sich sehr ähnlich sahen... und ich das Abbild meiner Mama wäre... lass mich bitte alles wiedergutmachen, indem ich..."

Maria schwieg plötzlich und schluckte schwer, sie wischte sich eine Träne aus den Augen, es fiel ihr unendlich schwer weiterzureden. Aber dann strich Armin ihr zärtlich übers Haar und sprach selbst:

"Ich weiß, was du mir sagen willst, mein Engel. Aber du musst das nun nicht tun, nur weil du glaubst etwas wiedergutmachen zu müssen. Ich habe das alles sehr gerne für dich getan, mein Kind, du bist für mich wie eine richtige Tochter."

"Ja Papa, aber es ist nicht nur eine Wiedergutmachung...",

antwortete Maria und öffnete gleichzeitig den Reissverschluss von Amins Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz raus, begann ihn langsam und zärtlich zu streicheln, sodass er schnell in ihrer Hand wuchs,

"es ist so, dass ich euch alle drei liebe. Nicht wie man Bruder oder Vater liebt, sondern wie sich Mann und Frau lieben... mit allem, was dazu gehört. Ich will eine Familie mit euch sein, die Frau von allen drei gleichzeitig."

Sie griff unter ihr Kleid, schob den Stoff in ihrem Schritt zur Seite und schwang ihr Bein über den Schoß ihres Vaters, um sich an seinem nun voll aufgerichteten Schwanz aufzuspießen. Sie ließ sich an seiner Latte herabsinken, bis der harte Schwanz komplett in ihrer Muschi verschwunden war.

"Ich will mit jedem von euch Sex haben, hart gefickt werden von euren Schwänzen. Die beiden anderen hatten schon das Vergnügen, jetzt bis du dran, Papa. Fick deinen kleinen Engel hart durch, nimm keine Rücksicht, ich mag es versaut, je mehr desto besser."

Sie warf einen Blick über ihre Schulter und sah, wie Marco seinen Schwanz rausholte und ihn langsam wichste. Sie schob ihren Slip noch weiter zur Seite, sodass er sehen konnte, wie der Schwanz seines Vaters in ihre Fotze stieß. Er hatte nun wirklich alle Hemmungen abgelegt und stieß kräftig zwischen die Schamlippen seiner Tochter. Und Marco konnte nun auch die enge Rosette seiner Schwester sehen, in die er zwar gestern schon gefickt hatte, sie aber nicht dabei gesehen hat.

"Komm her, kleiner Bruder. Du weißt, was ich jetzt will, schieb mir deinen dicken Schwanz in den Hintern, fick meinen Arsch so hart du kannst!"

Marco ließ sich das nicht zweimal sagen, nachdem er erst gestern zum ersten Mal überhaupt eine Frau gefickt hatte, hatte er nun Blut geleckt. Er ging schnell hinter seine Schwester, rieb noch zweimal seinen Schwanz und setzte dann seine geschwollene Eichel an ihrer Rosette an. Er drückte langsam und vorsichtig zu, dehnte den Muskelring bis seine Schwanzspitze langsam in ihr verschwand.

Armin spürte, wie die Fotze seiner Tochter immer enger wurde, als sich Marcos Schwanz in ihren Arsch drückte und fand das extrem erregend, eine Frau zu zweit zu ficken, was er vorher noch nie getan hatte. Er stöhnte immer lauter und begann ihr das Kleid über den Kopf zu ziehen, um ihr dann sofort den BH auszuziehen. Als Maria das merkte, schob sie sich etwas höher und drückte ihre Titten ins Gesicht ihres Vaters, der das Angebot sofort gerne annahm und an den harten Nippeln saugte.

"Irgendwas fehlt noch",

dachte Maria, aber dann wurde es dunkel vor ihren Augen.

"Ja endlich, sagte sie laut stöhnend, fickt eurer kleinen dreckigen Hure in alle ihre Schlampenlöcher. Ich will gleich eure Geschenke haben, spritzt mich mit eurem heißen Saft voll, ihr Schweine!"

Dann nahm sie Jans harte Latte, die sich direkt davor befand, in den Mund und saugte daran als gebe es kein Morgen. Sie war im siebten Himmel, alle ihre Ficklöcher waren mit Schwänzen gefüllt, die sie erst langsam und dann immer härter fickten, bis sie nacheinander abspritzten.

Weiße Weihnacht

Nachdem alle kurz geduscht hatte, gestossen sie ihre neue Offenheit gegenüber und zogen sich nach dem Duschen erst gar nicht mehr an, sondern setzten sich einfach nackt ins Wohnzimmer, aßen noch die Reste vom Weihnachtsbraten und unterhielten sich sowohl über das eben Erlebte als auch über das, was alle in letzter Zeit so getrieben hatten. Maria und Jan erzählten bis ins kleinste Detail, was bei der Schnitzeljagd passiert war, woraufhin Marco besonders bei der Beschreibung des Handys in Marias Fotze wieder einen harten Schwanz bekam, Marco wiederum erzählte von seiner "Entjungferung" in der letzten Nacht, der Armin sehr gebannt lauschte. Und Armin erzählte von seinen vielen Abenteuern mit Escort-Damen und in Frankfurter Bordellen. Je weiter er in die Vergangenheit kam, desto mehr druckste er herum und schwieg dann auch unerwartet, als wenn ihm irgendwas peinlich war. Aber weil die Kinder so quengelten und ihm gut zusprachen, rückte er dann doch mit der Sprache raus:

"Nun, ich kann es euch ja jetzt auch verraten, wo wir doch nun eine Familie ohne Geheimnisse voreinander mehr sind. Gebt mir bitte ein paar Minuten, ich muss etwas suchen."

Er stand auf und ging ins Schlafzimmer, man hörte ihn wie er scheinbar die Schränke nach etwas durchsuchte. In der Zwischenzeit fiel Jan ein, dass Maria noch gar nicht sein Geschenk geöffnet hatte.

"Liebling, ich glaube jetzt ist es an der Zeit, dass du dein Geschenk auspackst, jetzt können es alle gerne mal sehen",

sagte er zu Maria, die sich das Paket griff und langsam öffnete. Als sie sah, was es war, lächelte sie und packte es komplett aus. Jan forderte sie auf, es sofort auszuprobieren, was sie dann natürlich auch tat: Sie nahm den Analplug aus der Verpackung und führte ihn sich langsam ein, was bei Marco große Augen hervorrief... und etwas anderes wurde auch wieder groß und er konnte sich nicht zurückhalten und begann sich wieder langsam zu streicheln. Vater kam unterdessen aus dem Schlafzimmer zurück, er hatte eine DVD in der Hand, die er verlegen hin und her drehte.

"Als Maria sagte, dass ihr Sexleben ziemlich versaut ist, wovon wir uns heute Abend ja auch selbst sehr gut überzeugen konnten",

sagte er, während er nun auch den Plug in ihrem Hintern sah und grinsen musste,

"kann ich auch zugeben, dass ich früher auch mal so war. Wie schon gesagt, ich war auch mal jung. Von mir hat sie das natürlich nicht geerbt, ich bin ja nicht ihr richtiger Vater, aber... seht selbst."

Armin schaltete den Fernseher an und legte die silberne Scheibe in den DVD-Player. Erst nur Rauschen, dann ein wackeliges Bild aus einem Schlafzimmer, das niemand außer er selbst kannte. Von hinten kam eine nackte Frau ins Bild, ging an der Kamera vorbei in Richtung des Betts, sie sah von hinten atemberaubend aus, mittellanges blondes Haar, einen knackigen Hintern, sie sprach im Vorbeilaufen:

"Hast du die Kamera immer noch nicht aufs Stativ bekommen? Beeil dich, ich bin geil, mein Fötzchen läuft schon aus."

Dann drehte sie sich um und ein erschrecktes Aufstöhnen kam aus den Mündern von Maria, Jan und Marco, beide letzteren sprachen es dann aus während Maria selbst nichts sagte:

"MARIA!"

"Nein, das ist nicht Maria",

sagte Armin,

"das ist Karin, Marias Mutter, und das Video ist die letzte bildliche Erinnerung, die ich an sie habe... außer natürlich Maria selbst, die ihre Zwillingsschwester sein könnte."

Es stimmte, die beiden glichen sich wie ein Ei dem anderen, die Haare, die Gesichtszüge, die süßen Titten, selbst die Muschis sahen gleich aus, und die Stimmen sowieso. Die Kamera wackelte nochmal kurz, dann stand sie endlich fest und ein 20 Jahre jüngerer Armin kam mit weit abstehendem langen Schwanz ins Bild. Karin legte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine weit in die Luft, auf dem Video waren gut ihre geschwollenen feuchten Schamlippen zu sehen, bis Vater sich auf sie legte und seinen Schwanz in sie schob. Er fickte Marias Mutter eine Weile, bevor er seinen Schwanz wieder aus sie zog, er glänzte stark von ihrem Mösensaft.

Karin drehte sich nun stöhnend und keuchend um, kniete sich dann aufs Bett und zog die Pobacken weit auseinander, im Bild war eine wunderschöne kleine Rosette zu sehen.

"Papa, kommt jetzt das, was ich glaube?",

fragte Maria aufgeregt, während sie ihre Finger in ihrer Fotze vergrub und sich damit hart fickte. Auch die anderen masturbierten schon wild, rieben ihre Schwänze immer schneller, selbst Armin konnte sich nicht zurückhalten und rieb sich. Bevor er Maria antworten konnte, sah man auf dem Bildschirm, wie er vorsichtig seinen Schwanz in Karins Hintereingang schob, sie an den Hüften fasste und dann immer schneller in sie reinstieß.

Karin schrie wie am Spieß, allerdings nicht vor Schmerz sondern vor Lust. Sie feuerte ihren Mann immer mehr an, beleidigte und lobte ihn... und dann hörte man plötzlich noch mehr Geschrei... ein kleines Kind brüllte laut und weinte.

"Oh nein, nicht jetzt, ich war kurz vorm kommen",

sprach der junge Armin aus dem Fernseher. Er zog seinen Schwanz aus Karins Hintern, stand auf und verschwand aus dem Bild. Karin schrie enttäuscht auf, drehte sich wieder auf den Rücken, spreizte ihre Beine obszön weit und besorgte es sich selbst mit den Fingern, bis sie schreiend kam und man eine Strahl Mösensaft aus ihr spritzen sah. Im Hintergrund hörte man wieder Armin leise sprechen:

"Was ist denn los, Maria? Alles wird gut..."

Und das Weinen verstummte, kurz darauf endete auch das Video.

Jan und Marco zeigten mit offenem Mund auf Maria und sprachen fast gleichzeitig:

"D... das... das warst DU, Maria?!"

Alle fingen an zu lachen, während Maria, immer noch mit den Fingern in ihrem Fötzchen, knallrot wurde.

"Na, jetzt wisst ihr ja, woher sie es hat, sie muss aber gegenüber ihrer Mutter noch einiges aufholen. Allerdings konnte sie schon immer gut schreien, auch wenn andere Sex hatten",

sprach Armin und fing auch an zu lachen.

"Papa? Es tut mir leid dass ich dir damals den Abschuss versaut habe. Du darfst es aber jederzeit nachholen bei mir, am besten jetzt gleich schon. Aber bitte zeig uns das Video nochmal, ich war auch kurz davor..."

Armin lächelte und startete die DVD von vorne. Die ganze Familie befriedigte sich nun selbst, und als Maria kurz davor war zu kommen, stellten sich die Männer um sie rum und spritzten auf ihren Bauch und ihre Titten, dann brach es auch aus ihr selbst hervor.

Als sie sich wieder beruhigte, schaute sie an sich herunter auf die weiße Creme auf ihrem Bauch und kicherte leise. Auf die fragenden Blicke der anderen sagte sie dann:

"Endlich mal wieder weiße Weihnachten."



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