Meine Schlampe ... (fm:Dominanter Mann, 977 Wörter) | ||
| Autor: LudeTom_Berlin | ||
| Veröffentlicht: Nov 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 1 / 0 [0%] | Bewertung Geschichte: 0.00 (0 Stimmen) |
| Begonnen werden soll diese Geschichte wie ich aus einem Rohdiamenten eine Schlampe entwickelte - meine perfekte, dreckige, wunderschöne Schlampe. Und ich bin ihr Lude. | ||
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Die ersten Treffen - wie alles anfing
Sie ist meine 175 cm große, 59 kg leichte, nimmersatte Schlampe: lange Beine, flacher Bauch, pralle Titten, ein Arsch zum Reinbeißen und ein Fötzchen, das sofort tropft, sobald sie mich nur riecht. Vor zwei Jahren war sie noch ein braver Vanilla-Rohdiamant: nur zu Hause, nur mit einem Mann, nur im Bett, Licht aus. Heute sind Herrenüberschuss, Gloryhole, Reeperbahn, Gangbang Alltag. Sie bläst wie eine Göttin, lässt sich ficken wie ein Traum und bettelt jedes Mal mit diesem einen Satz:
"Bitte mein Lude, fick mich kaputt."
Wir sind uns das erste Mal im "Silbersack" auf St. Pauli begegnet, an einem Dienstagabend. Sie war mit zwei Freundinnen da, trug ein schwarzes, enges Kleid, das bis knapp über die Knie ging - für ihre Verhältnisse damals schon ziemlich mutig. Ich saß mit zwei Kumpels an der Bar, habe sie sofort gesehen. Diese langen Beine. Der leicht schüchterne Blick, wenn sie lachte. Die Art, wie sie sich eine Haarsträhne hinters Ohr strich. Ich wusste sofort: da steckt mehr drin, als sie sich selbst zugesteht.
Ich bin einfach hingegangen, habe mich neben sie gestellt und ganz normal gefragt: "Darf ich dir einen Drink ausgeben, oder hast du Angst, dass dein Freund sauer wird?" Sie wurde rot, hat gelacht und gesagt: "Ich hab keinen Freund mehr ... seit gestern." Perfektes Timing.
Wir haben bis vier Uhr morgens geredet. Über alles und nichts. Über ihre langweiligen Beziehungen, darüber, dass sie sich manchmal "mehr" wünscht, aber nicht weiß, was genau. Ich habe nur zugehört. Kein Druck. Kein Anbaggern. Einfach nur da sein. Am Ende habe ich sie nach Hause gebracht - zu Fuß, weil sie betrunken war und ich kein Arschloch bin. Vor ihrer Haustür hat sie mich plötzlich geküsst. Kurz, unsicher, fast schüchtern. Dann ist sie reingerannt, ohne ein Wort.
Am nächsten Tag die erste Nachricht von ihr: "Tut mir leid wegen gestern ... war ein bisschen viel Alkohol." Ich: "Kein Problem. War trotzdem schön. Wenn du magst, können wir das ja nüchtern wiederholen." Sie: "Gerne. Wann?"
### Zweites Treffen - eine Woche später Kino. Danach bei mir. Sie trug diesmal Jeans und ein weißes Top. Kein BH. Ich hab's sofort gesehen. Wir haben auf der Couch gesessen, einen Film laufen lassen, den keiner von uns wirklich geguckt hat. Irgendwann lagen wir nebeneinander. Ich habe ganz langsam ihre Hand genommen. Sie hat gezittert. Nicht vor Kälte.
Ich habe sie nur geküsst. Ganz langsam. Keine Zunge. Nur Lippen. Dann ihren Hals. Ihr Ohrläppchen. Sie hat leise gestöhnt, sich an mich gedrückt, aber als meine Hand unter ihr Top wanderte, hat sie sie ganz sacht weggedrückt. "Langsam ... bitte." Ich habe genickt. Mich zurückgezogen. "Kein Stress. Wir haben Zeit."
Sie ist trotzdem geblieben. Bis morgens. Wir haben nur gekuschelt. Sie hat ihren Kopf auf meine Brust gelegt und irgendwann geflüstert: "Ich hab noch nie bei jemandem übernachtet, den ich erst zweimal gesehen habe." Ich: "Dann ist das heute dein erstes Mal von ganz vielen neuen ersten Malen."
### Drittes Treffen - zwei Wochen später Sie war bei mir, diesmal mit Übernachtungstasche. Sie hatte sich rasiert. Komplett. Das hat sie mir erst später erzählt - dass sie zwei Stunden im Bad stand und nicht wusste, ob sie das wirklich machen soll. Wir lagen im Bett. Licht aus. Sie wollte es so. Ich habe sie ganz langsam ausgezogen. Jeden Zentimeter Haut geküsst. Als ich zwischen ihren Beinen ankam, war sie schon nass. So nass, dass es an meinen Fingern klebte. Sie hat sich die Hand vor den Mund gehalten, weil sie sich für ihr Stöhnen geschämt hat.
Ich habe sie nur geleckt. Nicht gefingert. Nicht gefickt. Nur geleckt. Langsam. Zärtlich. Bis sie gezittert hat und plötzlich ganz laut "Scheiße!" geschrien hat - ihr erster Orgasmus mit mir. Danach lag sie da, hat mich angesehen, als hätte ich ihr gerade die Welt erklärt. Ich habe nur gelächelt und gesagt: "Das war erst der Anfang."
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