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Ehemalige Kommilitonin (fm:Schwanger, 3540 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 25 2025 Gesehen / Gelesen: 202 / 161 [80%] Bewertung Geschichte: 10.00 (3 Stimmen)
Nach Jahren treffen sich Kaiko und Eddy wieder.


Ersties, authentischer amateur Sex


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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Natürlich blieb Kaiko die Musterung nicht verborgen. Sie drehte sich langsam und sagte, "Musterung bestanden?". Eddy wurde etwas rot. Er war ertappt. "Wunderschön!", sagte er nur.

Keiko lächelte dazu.

Eddy wachte aus seiner Starre auf und nahm Kaiko an die Hand. Er brachte sie auf die Terrasse. Eddy hatte den Tisch so gedeckt, dass sie nicht gegenübersaßen, sondern 90 Grad versetzt. So fühlte er sich ihr näher.

Keiko nahm Platz.

"Was möchtest du zu trinken?", erkundigte sich Eddy.

"Ein Wein wäre schön.", entschied sich Keiko.

"Wollen wir gleich deinen mitgebrachten Wein nehmen?"

"Ja, das ist eine gute Idee."

Und so waren die Getränke geklärt. Zusätzlich stellte Eddy noch Wasser auf den Tisch.

"Es gibt warmgeräucherten Lachs vom Grill. Ist das was für dich? Dazu Salat.", stellte Eddy seinen Essenpläne vor.

"Das klingt gut."

Und so machte Eddy sich dran den Grill anzuheizen. Dabei unterhielten Eddy und Kaiko sich lebhaft.

Kaiko war inzwischen wieder aufgestanden und stand, mit ihrem Wein in der Hand, bei Eddy. Dabei stand sie näher, als es eigentlich nötig war.

Als der Grill soweit war, holte Eddy den vorbereiteten Fisch und die Schale mit den Räucherspänen. Beides legte er auf den Grill und schloss den Deckel.

"Nun müssen wir etwas warten."

So wurde der Rest aus der Küche geholt. Kaiko half Eddy dabei.

Der Fisch war dann auch bald soweit und sie konnten essen. Sie unterhielten sich währenddessen sehr angeregt. Erzählten sich, was die letzten 10 Jahre so alles passiert ist. Es dunkelte langsam und Eddy entzündete das Feuer und die Fackeln.

Es war nun ein sehr romantisches Ambiente.

Kaiko sah sich auf dem Grundstück um und enddeckte den abgedeckten Whirlpool.

"Hast du etwa einen Whirlpool?", fragte sie.

"Ja. Den habe ich mir vor ein paar Monaten geleistet. Es ist herrlich entspannend. Möchtest du ihn dir anschauen?"

"Gerne."

Und Eddy deckte den Whirlpool ab. Er sah wirklich sehr gemütlich aus.

"Funktioniert er?", fragte Kaiko.

"Natürlich!" und Eddy schaltete zuerst die Beleuchtung und dann die Luftzufuhr an. "Man kann ihn auch beheizen.", informierte er Kaiko. Keiko atmete tief durch. "Schade, dass ich kein Badeanzug mitgebracht habe.", sagte sie mit etwas trauriger Stimme. "Brauchen wir den denn?", fragte Eddy.

"Wie meinst du das?"

"Na wir sind doch erwachsen und haben ja schon andere Menschen Nackt gesehen. Und uns sieht hier niemand von den Nachbarn."

Kaiko schaute Eddy in die Augen. "Du hast recht. Aber mir ist das schon ein wenig peinlich. Aber der Whirlpool ist wirklich einladend."

Eddy schaltete die Heizung ein. 25°C war dann doch ein wenig zu kalt für Gemütlichkeit. "Dann sollte uns doch nichts daran hindern. Warte kurz."

Eddy ging zurück ins Haus und holte zwei große Handtücher.

Dann zog er sich auf der Terrasse aus und ging zum Whirlpool. Er legte die Handtücher ab, stieg hinein, machte es sich gemütlich und schaute Kaiko neugierig an.

Und wieder atmete Kaiko tief durch und kam zu einem Entschluss.

"Würdest du dich bitte umdrehen?", bat sie Eddy.

"Auf keinen Fall.", grinste Eddy zurück.

Kaiko sah Eddy eine Weile tief durch. Und dann ergab sie sich ihrem Schicksal.

Sie zog ihre Schuhe aus und streifte die Träger von ihrem Sommerkleid über ihre Schultern.

Langsam streifte sie sich ihr Sommerkleid ab.

Zuerst kamen ihre Brüste zum Vorschein. Wie Eddy schon vermutet hatte, trug Kaiko keinen BH.

Bei diesen Brüsten war es auch nicht nötig. Die Brüste von Kaiko waren immer noch fest und brauchten keine Unterstützung.

Kaiko schob weiter ihr Sommerkleid nach unten. Ihr Bauch kam zum Vorschein. Ebenfalls eine Freude für die Augen.

Und dann schob Kaiko ihr Kleid über ihre Hüften und ließ es an ihren Beinen auf den Boden rutschen.

Kaiko hatte keinen Slip an, wie Eddy feststellte. Innerlich schlug Eddy sich gegen die Stirn. Natürlich hatte die keinen Slip an. Man hätte ja ansonsten die Abdrücke durch das Kleid gesehen. Kaiko drückte nun ihren Rücken durch und präsentierte sich Eddy. Kaiko war eine echte Schönheit. Wie auch schon zum Studio. Feste mittelgroße Brüste, einen festen Bauch und eine fast vollständig rasierte Muschi. Es gab nur ein kleines, gestutztes Büschel über ihrer Spalte.

Kaiko drehte sich, wie vorhin im Haus, langsam. So konnte Eddy ihre knackigen Hintern und ihre festen Waden bewundern.

Kaiko musste wohl regelmäßig und Sport machen.

"Und? Zufrieden?", fragte Kaiko mit einem Grinsen und kam langsam auf den Whirlpool zu.

"Wow!", konnte Eddy nur erwidern.

Kaiko stieg in den Whirlpool und machte es sich bequem.

Das Wasser erwärmte sich langsam und es wurde immer gemütlicher.

Das Lagerfeuer, die Fackeln, der Sternenhimmel, die dezente Beleuchtung, als das passte wirklich gut zu diesem Abend.

Kaiko schaute zu Eddy, "Warum bin ich hier? Was erwartest du von mir. Was ist dein Plan?

Nackt hast du mich ja schon mal."

"Mein Plan sah ganz anders aus. Ich wollte einfach nur einen schönen Abend mit dir verbringen. Und vielleicht wäre es noch zu einem Abendspaziergang gekommen, bei dem ich dich in den Arm hätte nehmen dürfen."

"Aber wir sitzen jetzt im Whirlpool."

"Der gehörte nicht zur Abendplanung. Darum war er nicht abgedeckt und vorbereitet. Es war ja dein Wunsch in den Whirlpool zu gehen."

"Stimmt. Das war mein Wunsch. Es lohnt sich auch. Es fühlt sich richtig gut an."

"Und warum bin ich hier?"

"Du hast ja gesagt.", Eddy grinste Kaiko an. Und dann beschloss er sich nicht mehr zurück zu halten. Er wollte raus aus der Friendzone.

"Ich mochte dich damals schon sehr und ich wäre gerne weiter gegangen. Aber irgendwie hat es sich nie ergeben. Auch heute mag ich dich. Das war mir gleich klar, als du mich angesprochen hattest. Ich musste oft in den letzten Jahren an dich denken.", Eddy schwieg und wartete auf eine Reaktion von Kaiko.

"Ich hatte sowas immer geahnt. Aber es gab nie eindeutige Zeichen. Du hast dich zwar rührend um mich gekümmert, aber irgendwie warst du auch immer etwas distanziert. Was war der Grund dafür, dass du mich mochtest?"

"Du bist intelligent und taff gewesen. Sehr selbstbewusst auf der einen Seite und irgendwie konntest du dich auch fallen lassen. Ich mag, dass du eine starke Frau bist. Das war sehr beeindruckend. Und du bist wunderschön. Dein Lächeln ließ mein Herz höherschlagen."

Kaiko schaute lange zu Eddy ohne etwas zu sagen.

Dann kam sie auf Eddy zu und küsste ihn sachte auf den Mund.

Für Eddy war es, als ob ein Blitz eingeschlagen wäre. Sein Herz schlug Purzelbäume, sein ganzer Körper kribbelte.

Kaiko küsste Eddy weiter. Und Eddy ließ es nur zu gerne geschehen.

Als Kaiko langsam ihre Zunge rausstreckte und an Eddys Lippen "klopfte", öffnete auch Eddy seine Lippen und ließ die Zunge von Kaiko ein. Und sofort begann der Tanz der Zungen zwischen ihren Mündern. Die Küsse wurden immer intensiver. Die Zeit des vorsichtigen Herantastens war schnell vorbei. Beide wurden immer erregter, was an Eddys Schwanz gut zu erkennen war.

Kaiko rutschte auf Eddys Schoß, ohne die Küsse zu unterbrechen. Natürlich stellte sie fest, dass Eddy längst eine stabile Latte hatte. Und sie drückte ihr Becken kraftvoll auf seinen Schwanz. Langsam rutschte sie auf dem Schwanz von Eddy vor und zurück, was Eddy fast verrückt machte.

Dadurch, dass Kaiko nun aber ihre seitliche Position zu Eddy aufgegeben hat und sie zentral auf Eddy saß, kam er auch viel besser an Kaiko.

Er streichelte ihr zuerst den Rücken und ihren knackigen Hintern. Am Hintern verharrten seine Hände immer kurz, massierten ihre Pobacken und zogen sie auseinander.

Dann steckte er seine Hände zwischen ihren Körpern und berührte das erste Mal ihre Brüste. Er spielte mit ihren Knospen. Und er massierte ihre Brüste.

Nun variierte er den Weg seiner Hände. Mal wurde der Rücken und ihr Hintern gestreichelt und dann waren wieder Kaikos Brüste an der Reihe.

Kaiko massierte derweil mit ihrem Schoß den Schwanz von Eddy.

Dann bewegte Kaiko sich ein Stück zu weit nach vorne und der Schwanz von Eddy richtete sich sofort unter Kaiko auf. Beim Zurück stieß sein Schwanz an die Pforte von Kaiko.

Instinktiv erhöhte Eddy sofort den Druck.

"Ich könnte noch schwanger werden. Eigentlich seit heute nicht, aber ....", flüsterte Keiko.

Eddy hielt den Druck aufrecht und Kaiko unternahm nichts, um es zu verhindern.

"Es ist deine finale Entscheidung. Du wärst dann schwanger", flüsterte Eddy zurück. Kaiko überlegte kurz und erhöhte dann den Druck gegen Eddys Schwanz.

Die Spalte von Kaiko teilte sich und Eddy drang langsam in Keiko ein.

Langsam bewegte er seinen Schwanz vor und zurück. Kaiko stemmte sich gegen seine Bewegungen und so konnte er immer tiefer in Kaiko eindringen.

Kaiko stöhnte immer lauter und bestimmte immer mehr das Tempo. Sie setzte sich aufrecht auf Eddys Schoß und fing an auf Eddy zu reiten. Eddy hielt irgendwann einfach nur noch still und überließ Kaiko die Steuerung.

Er griff zu den Brüsten von Kaiko und massierte diese, bzw. spielte mit ihren Knospen.

Mit der anderen Hand griff er nach unten zu Kaikos Perle und streichelte sie mit seinem Daumen.

Kaiko kam immer mehr auf Touren und erhöhte das Tempo stetig. Es war ein wilder Ritt, den Kaiko ablieferte.

Und dann kam es Keiko. Sie presste ihr Becken fest auf Eddys Schwanz, verkrampfte zitternd und schnappte nach Luft. Die Kontraktionen von Kaiko waren so stark, dass es Eddy auch nicht mehr halten konnte und seinen Samen tief in Kaiko schoss.

So blieben sie eine ganze Weile sitzen. Keiko ließ sich dann auf Eddy fallen und die wilde Küsserei vom Anfang nahm seine Fortsetzung.

Aber auch das beruhigte sich mit der Zeit und aus der wilden Küsserei wurde zärtliche Küsse.

Kaiko löste sich von Eddy und kehrte auf ihren Platz zurück. Eddy winkte sie aber zurück zu sich. Er drehte sie um und platzierte sie vor sich.

Langsam streichelte er über ihren Hals und ihre Schulter. Kaiko lehnte sich an Eddy an.

Und sie redeten, während Eddy an Kaiko entlang streichelte.

Er dehnte die Bereiche immer mehr aus.

Seine Hände bewegten sich zärtlich über die Arme von Kaiko. Und über ihren Bauch.

Dazu hauchte er Kaiko immer wieder Küsse auf ihren Kopf, ihren Nacken oder ihren Hals.

Längst hatte Kaiko wieder die Augen geschlossen und genoss die Zuneigung von Eddy.

Eddys Hände schlossen nun auch ihre Brüste mit ein. Er streichele zärtlich über ihre Brüste und neckte ihre Knospen, in dem er sie zwischen seinen Fingern zwirbelte.

Kaiko ließ sich immer mehr in Eddys Arme fallen.

Die Hände von Eddy näherten sich bei ihrer Wanderschaft immer mehr ihrem Schoß.

Kaiko stöhnte schon verhalten. Und als Eddy ihre Perle mit seinen Fingern berührte, wurde das Stöhnen von Kaiko deutlich lauter.

Eine seiner Hände führte die Bewegungen über den Körper von Kaiko weiter aus und streichelte sie überall, wo er hinkan.

Seine andere Hand steichele derweil durch ihre Spalte und über ihre Perle.

An ihrem Loch erhöhte er jedesmal den Druck etwas und drang ein paar Millimeter mit zwei Fingern ein. Dann ging es wieder zu ihrem Kitzler und wieder langsam durch ihre Spalte zurück.

Und wieder nach vorne. Ihre Spalte mit seinen Fingern teilen, langsam nach vorne ziehen, an ihrem Loch etwas Druck ausüben und ein paar Millimeter eindringen und zu ihrem Kitzler. Diesen ein wenig streicheln und wieder zurück.

Die Langsamkeit der beiden Hände von Eddy brachte Kaiko so richtig in Fahrt. Es verhinderte aber auch, dass Kaiko schnell kommen konnte.

Kaiko drückte mittlerweile gegen die Finger von Eddy, wenn diese sich an ihrem Loch befanden. So drang er immer tiefer in Kaiko ein. Und dann schob Eddy zwei Finger komplett in Kaiko.

Kaiko holte Tief Luft und hielt sie an. Sie hatte noch nicht damit gerechnet.

Eddy ließ Kaiko ein paar Sekunden Zeit, bevor er mit seinen Fingern langsam vor und zurück schob. Die andere Hand massierte weiter die Brüste und Knospen von Kaiko. Er küsste ständig ganz zärtlich den Hals und Nacken. Kaiko lehnte sich immer kräftiger an Eddy und spreizte ihre Beine, damit Eddy einen guten Zugang zu ihrer Muschi hatte. Eddy variierte ständig das Spiel seiner Finger an und in der Muschi von Kaiko. Mal spielte er nur mit ihrer Perle, dann streichelte er nur durch ihre Spalte und dann wieder drang er mit zwei oder drei Fingern tief oder nur oberflächlich in Kaikos Loch. Dabei streichelte er Kaikos Perle oder auch nicht.

All das machte Kaiko immer heißer und ihr Orgasmus kam immer näher. Dadurch, dass Eddy aber immer wieder sein Spiel veränderte, verzögerte sich ihr Orgasmus. Aber Kaiko wurde dann doch erlöst und bekam ihren Orgasmus. Sie krampfte, bekam kaum Luft. Eddy hatte reichlich zu tun, Kaiko an ihrem Platz zu halten.

Er ließ seine Finger in Kaiko und bewegte sie weiter langsam. Er stimulierte die Perle von ihr und auch ihre Knospen vergaß er nicht. Das hielt Kaiko sehr lange auf ihrer Welle. Erst nach sehr vielen Minuten konnte Kaiko sich beruhigen und kam wieder zu Luft. Sie blieb noch eine Weile in Eddys Armen liegen, bevor sie sich von ihm löste und auf die andere Seite vom Whirlpool platz nahm.

Kaiko schüttelte den aufrechten Zeigefinger und erklärte Eddy grinsend, "Böser Junge!".

Eddy grinste nur zurück.

Kaiko kam wieder zurück zu Eddy und gab ihm einen großen Kuss. Danach drehte sie sich wieder um und legte sich wieder in Eddys Arme. So genossen sie die Luftbläschen, die ihre Körper umschmeichelten. Als es spät wurde, fragte Eddy, "Bleibst du über Nacht?". Keiko nickte bestätigend. "Wollen wir duschen und dann zu Bett?"

Und wieder bestätigte Kaiko nickend. Also verließen sie den Whirlpool. Sie räumten noch schnell etwas auf und gingen dann gemeinsam Duschen. Unter der Dusche seiften sie sich gegenseitig ein und spülten sich mit der Brause sauber. Danach trockneten sie sich gegenseitig ab. Dann gingen sie zu Bett. Beide blieben nackt.

Eddy küsste Kaiko und steckte dabei etwas die Zunge raus und berührte damit die Lippen von Kaiko. Kaiko öffnete sofort ihre Lippen und ließ die Zunge von Eddy ein. Diese wurde freudig von Kaikos Zunge begrüßt. So entsprang eine wilde Knutscherei zwischen den beiden.

Eddy schob sich dabei langsam auf Kaiko. Kaiko öffnete ihre Beine und ließ Eddy dazwischen. Mit vielen Küssen arbeitet sich Eddy langsam nach unten. Es ging über den Hals von Kaiko zu ihren Brüsten. Bei denen ließ er sich viel Zeit und liebkoste die Knospen von Kaiko. Mal saugte er, mal knabberte er und mal leckte er einfach mit der Zunge darüber. Dazu massierte er ihre Brüste mit den Händen.

Kaiko wurde immer unruhiger. Und irgendwann "erlöste" Eddy Keiko und wanderte mit seinen Lippen tiefer.

Natürlich wurde auch Keikos Bauch mit vielen Küssen bedacht, bevor Eddy an der Spalte von Keiko ankam.

Eddy wurde schon sehnsüchtig erwartet.

Kaiko hatte ihre Beine bereits maximal gespreizt. Ihre Muschi war offen und gut zugänglich für ihn.

Nun ließ er sich nicht mehr lange bitten und leckte genüsslich durch ihre Spalte.

Dann widmete er sich ihren Kitzler.

Knabbern, Saugen, Lecken, Knabbern oder Saugen mit Lecken brachte Kaiko fast zum Wahnsinn.

Und immer, wenn sie fast soweit war, unterbrach Eddy sein Spiel und widmete sich ihrem Bauch.

Auch ihr Loch wurde von Eddy mit seinen Fingern verwöhnt. Er drang nie tief in Keiko ein. Nur maximal eine Fingerkuppe tief.

Manchmal nahm er 3 Finger, dann wieder nur einen Finger und streichelte am Rand von Kaikos Loch entlang.

Kaiko hatte längst aufgehört zu zählen, wie oft sie fast einen Orgasmus hatte. Sie war schweißüberströmt und bekam kaum noch Luft.

Irgendwann ließ Eddy von ihrer Muschi ab und küsste sich langsam nach oben.

Dieses Mal ließ er sich nicht so viel Zeit.

Er küsste Kaiko auf den Mund, bevor er sich seinen Schwanz griff und ihn an Kaikos Eingang ansetzte.

Kaikos Lippen teilten sich sofort und Eddy konnte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hineinschieben.

Kaiko stöhnte laut in Eddys Mund.

Und Eddy fing an Kaiko kräftig zu stoßen.

Das war nichts zärtliches mehr. Das war animalisch.

Und Kaiko kam den Stößen von Eddy mit ihrem Becken entgegen. Sie wollte nur noch ihren Orgasmus.

Und der ließ nicht mehr lange auf sich warten, so oft, wie sie schon kurz davorstand. Und Eddy verhinderte es dieses Mal auch nicht.

Er stieß weiter in Kaiko.

Und dann kam Keiko wie eine Rakete.

Sie krampfte, sie zitterte, sie schnappte nach Luft, sie verdrehte die Augen.

Und Eddy stieß weiter in sie und hielt sie auf der Welle.

Kaiko wusste nicht mehr, wie lange ihr Orgasmus bereits ging. Da spürte sie, dass Eddy schneller in sie stieß, bis er in ihr verharrte. Auch Eddy hatte nun seinen Abgang.

So bleiben sie ein paar Minuten liegen. Stirn an Stirn und versuchten sich wieder zu beruhigen. Dann rollte sich Eddy von Kaiko runter und sie lagen, weiter schwer atmend, nebeneinander.

Als Kaiko wieder etwas Luft hatte, kuschelte sie sich an Eddy. So blieben sie liegen und hingen ihren Gedanken nach.

Irgendwann sind sie dann eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachte Eddy alleine im Bett auf. Er machte sich auf die Suche nach Kaiko und fand sie nicht.

Er schaute nach draußen und sah, dass auch ihr Fahrzeug weg war.

Am Anfang hatte er noch die Hoffnung, dass Kaiko wieder auftauchen wird. Aber Kaiko tauchte nicht mehr auf.

Eddy brauchte lange, bis er das verarbeitet hat.

Nach mehr als 15 Jahren klingelte es an der Tür.

Eddy war mittlerweile glücklich mit seiner wundervollen Frau verheiratet, die er über alles liebte.

Er wunderte sich, wer das wohl sein wird. Sie erwarteten keinen Besuch.

Vor der Tür stand ein junges Mädchen.

"Hallo, was kann ich für dich tun?"

Das Mädchen sah Kaiko verdammt ähnlich und er ahnte, was er nun zu hören bekommt.

"Hallo, ich weiß nicht, wie ich es einfach sagen soll....", fing das Mädchen an und Eddy viel ihr ins Wort. "Du bist meine und Kaikos Tochter stimmt?"

Das Mädchen war erleichtert, dass es so schnell raus war. "Ja!" erwiderte sie nur.

"Möchtest du reinkommen? Meine Frau ist auch zu Hause."

Ganz kurz war Eddy wütend. Nicht auf das Mädchen, sondern auf Kaiko, dass sie ihm ihre Tochter vorenthalten hatte.

Seine Tochter erzählte, dass sie vorher nichts von ihm gewusst hatte. Kaiko hatte nie von ihm erzählt.

Mittlerweile ist Kaiko, nach langer Krankheit, verstorben und hat einen Abschiedsbrief hinterlassen, in dem sie über Eddy schrieb.

Sie hatte aber nicht geschrieben, warum sie Eddy nie etwas erzählt hatte.

Eddy war traurig. Sowohl dass Kaiko gestorben war und er sich nicht verabschieden konnte. Ihr nicht helfen konnte. Als auch die vielen Jahre, die er nicht mit seiner Tochter verbringen konnte.

Aber seine Frau, seine Tochter und er hatten sofort einen Draht zueinander.

Und so zog seine Tochter nach einem halben Jahr und vielen Treffen bei ihnen ein.

Sie waren glücklich miteinander.



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