Die Geschichte von Beatrix Teil 1 (fm:Ehebruch, 1537 Wörter) | ||
| Autor: Steffi1981 | ||
| Veröffentlicht: Nov 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 411 / 329 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.43 (7 Stimmen) |
| Meine Frau wird vom Vermieter benutzt. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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anderes Problem ..."
"Was für eins, Herr Müller?", fragte sie neugierig.
Er betrachtete ihre Figur und nickte zufrieden. "Ihr habt inzwischen etwa 1.000 Euro Mietschulden und ich könnte euch jederzeit kündigen. Ich weiß, dass du nichts dafür kannst, aber du bist der einzige Grund, warum ich euch bisher nicht vor die Tür gesetzt habe."
"Vielen Dank, Herr Müller. Dieser Moment ist mir wirklich peinlich, aber ich werde gleich mit meinen Eltern darüber sprechen. Wir werden schon eine Lösung finden."
"Die Lösung bist du, Beatrix."
Meine Freundin schaute verdutzt. "Das verstehe ich nicht. Was meinen Sie damit?"
"Du wirst es abarbeiten, Beatrix. Ich bin schon lange ohne Frau und wünsche mir einfach etwas Zweisamkeit mit dir. Bei jedem Treffen werde ich fünfzig Euro von den Mietschulden streichen. Daher hast du es selbst in der Hand, wie lange die Schulden bestehen bleiben."
Ich kochte vor Wut, schrie ihn an und schrie: "Sie ist meine große Liebe und nicht ihr Spielzeug. Suchen Sie sich etwas anderes!"
Er blieb ruhig und gelassen: "Halt die Klappe, Spargeltarzan, und schweig lieber. Beatrix kann selbst antworten. Aber sie sollte wissen, dass sie mit Mietschulden wohl kaum ein neues Zuhause finden wird."
Meine Traumfrau schaute mir tief in die Augen und stellte sich dann auf. Ganz langsam zog sie ihr Oberteil aus und zeigte Herr Müller ihre perfekten Brüste. Danach fiel ihr Bikinislip und ich bemerkte sofort, dass sie diesmal keine Schambehaarung mehr trug.
"Ist es das, was Sie wollen, Herr Müller?"
Er nickte zufrieden. "Du lernst sehr schnell. Aber ich muss dir erst einmal sagen, dass du einen perfekten Körper hast. Bitte leg dich nun mit dem Rücken auf die Decke. Dein Spargeltarzan soll sich ein Stück von uns entfernen. Wenn er das nicht tut, können wir das Ganze auch anders regeln." Ich stand automatisch auf, während sich Beatrix verängstigt auf die Decke legte.
Ich stand fünf Meter entfernt und sah, wie er sich zwischen ihre Beine legte. Ganz langsam fuhr er seine Zunge zwischen ihre Spalte und kostete ihren Geschmack. Noch nie zuvor war sie oral geleckt worden, und Beatrix war in diesem Moment selbst erschrocken, wie geil es sich anfühlte. Sie drückte ihren Leib automatisch etwas fester in sein Gesicht und befand sich dabei im Rausch der Leidenschaft. Am liebsten wäre ich abgehauen, aber ich wollte sie mit diesem Kerl nicht alleine lassen. Kurz darauf begannen ihre Oberschenkel zu zittern und sie schrie ihre ganze Lust heraus.
Herr Müller stellte sich danach auf und ich bemerkte sofort, dass noch ihr Lustsaft an seinem Gesicht klebte. Ich hatte jetzt die Schnauze voll und flehte ihn an: "Bitte lassen Sie Beatrix in Ruhe, wir werden jetzt einfach gehen." Meine Freundin reagierte nicht und genoss immer noch ihren allerersten Orgasmus, den sie bis jetzt gehabt hatte, und war davon immer noch wie benebelt. Doch Herr Müller guckte mich an und lachte nur. Genau in diesem Moment befreite er sich von seiner Hose und seinem Slip.
"Beatrix, du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe. Dein Körper ist noch viel schöner, als ich ihn mir vorgestellt habe. Dafür erlasse ich dir heute ausnahmsweise 100 Euro. Ich möchte aber, dass du es genießt und dich fallen lässt. Das wäre das schönste Geschenk für mich. Darf ich dich jetzt bitte spüren?", fragte er diesmal etwas verlegen. Ich hoffte, dass Beatrix ablehnen würde, doch sie nickte und spreizte die Beine für ihn. Ganz langsam legte er sich auf ihren zierlichen Körper und umfasste ihre großen Brüste. Dann setzte er seine Handflächen auf dem Boden auf und drang in Zeitlupe in sie ein. Sofort begann meine Freundin zu stöhnen und legte dabei ihre Arme auf seinen behaarten Rücken.
Nun fickte Herr Müller sie mit all seiner Erfahrung, während Beatrix es genoss und dabei lernte, bei jedem Stoß ihr Becken mit einzusetzen. "Herr Müller, Sie haben mich erpresst!", seufzte sie.
"Nein, ich gebe dir nur die Liebe und Leidenschaft, die du verdienst. Du kannst auch zu mir kommen, wenn du wieder Probleme mit deinen Eltern hast. Ich bin für dich da", flüsterte er und erhöhte sein Tempo. Sie wollte gerade antworten, als ihr zweiter Höhepunkt sie in andere Welten versetzte. Ihr ganzer Unterleib zitterte, und ihr Vermieter wusste, dass ihr Körper erst einmal eine Pause brauchte.
Er zog sein Glied aus ihr, rieb es einen Moment lang und spritzte schließlich seinen gesamten Samen auf sie, während meine Freundin immer noch völlig fertig auf der Decke lag.
"Willst du dich jetzt nicht um deine Freundin kümmern oder sie vielleicht säubern? Außerdem wirst du heute wohl auf Sex verzichten müssen. Aber trotzdem danke, dass wir uns kennengelernt haben. Dann macht's gut, ihr beiden", sagte er glücklich, zog sich an und ging.
Ich war gerade traurig und am Boden zerstört, weil ich zusehen musste, wie er meine Freundin benutzt hat. Trotzdem ging ich zu ihr, nahm den Bikinislip in die Hand und säuberte damit ihren Bauch und ihre Brüste. Sie hatte Tränen in den Augen, stand auf und zog sich mit wackeligen Beinen die alten Klamotten wieder an. Auf dem Rückweg redeten wir kein Wort, als müssten wir beide das Geschehene erst einmal verarbeiten. Ich warf die Decke und ihren Bikini wütend ins Auto, setzte mich ans Steuer und fuhr nach Hause.
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