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Die Geschichte von Beatrix Teil 1 (fm:Ehebruch, 1537 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 25 2025 Gesehen / Gelesen: 0 / 0 [0%] Bewertung Geschichte: 0.00 (0 Stimmen)
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Teil 1

Beatrix wohnte in einem kleinen Nachbardorf und hatte es im Leben nie leicht. Ihr Vater ging zwar einer geregelten Arbeit nach, verbrachte seine Abende jedoch mit Freunden und suchte sein Glück im Alkohol. Ihre Mutter arbeitete täglich vier Stunden in der Schule und war dort für die Sauberkeit der Toiletten zuständig. Den Rest des Tages verbrachte sie überwiegend mit Essen und war weit von ihrem Idealgewicht entfernt. All dies führte dazu, dass Geldprobleme in der Familie stets eine große Rolle spielten.

Beatrix besaß kein richtiges Bett wie andere Kinder, denn sie schlief auf zwei alten Matratzen. Auch ihre Kleidung wirkte stets abgetragen und gebraucht. Wegen all dem wurde sie von der gesamten Klasse gemobbt und verlor nach und nach ihr Selbstwertgefühl. Dabei war sie eigentlich ein wunderschönes Mädchen, aber sie galt als geborene Außenseiterin. Sie trug ihre brünetten Haare meist zu einem kleinen Zopf gebunden und ihr Gesicht zierten ein paar Sommersprossen. Beatrix war schlank gebaut und hatte große, wohlgeformte Brüste.

Mittlerweile war sie achtzehn Jahre alt, absolvierte eine Lehre im Einzelhandel und genau das war der Grund, warum sich unsere Wege kreuzten. Nach ein wenig hartnäckigem Nachfragen gab sie mir schließlich ihre Handynummer und zwei Monate später trafen wir uns zum ersten Mal. Ich bemerkte schnell, dass sie sehr schüchtern war. Zunächst konnte sie kaum nachvollziehen, wie sehr ich mich für sie interessierte. Mit jedem Treffen wuchs ihr Vertrauen zu mir und schließlich gelang es mir, ihr Herz zu gewinnen. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich ihr ein besseres Leben schenken wollte.

Obwohl ich selbst noch im dritten Lehrjahr war, tat ich alles, um ihr so viel wie möglich zu ermöglichen. Wir gingen oft shoppen, genossen gemeinsame Restaurantbesuche und schätzten jede Minute unserer Zweisamkeit. Doch nicht alles war unbeschwert: Ihr Vater war sehr streng und legte mir immer wieder seine Hausregeln nahe. Ich musste die Wohnung um 19 Uhr verlassen, Übernachtungen waren weder bei ihr noch bei mir erlaubt und das Verbot, miteinander intim zu werden, wog am schwersten, weil es nach seiner Ansicht einfach zu früh war.

In den folgenden Wochen bemerkte ich jedoch, wie sich Beatrix allmählich veränderte. Plötzlich kaufte sie schöne Unterwäsche, enge Oberteile und kurze Röcke. Aus Angst, ihre Eltern könnten davon erfahren, bewahrte sie die Sachen immer in meinem Auto auf.

Da es inzwischen sehr warm geworden war, kam sie auf die spontane Idee, einen geeigneten Picknickplatz für uns zu suchen. Sie nahm eine Decke aus ihrem Zimmer und holte ein paar Dinge aus dem Auto, bevor wir loswanderten. Schnell wurden wir fündig und unser Platz lag circa 1,5 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt. An diesem Tag nahmen wir uns gegenseitig die Jungfräulichkeit. In den nächsten fünf Tagen gingen wir jeden Tag dorthin und genossen unsere ungestörte Intimität.

Auch am sechsten Tag waren wir wieder dort. Beatrix wollte mich überraschen, zog sich um und ich wandte mich ab, um ihr dabei nicht zuzusehen, sondern lauschte stattdessen dem Gesang der Vögel. Kurz darauf klopfte sie mir sanft auf die Schulter, und als ich mich umdrehte, sah ich sie in einem knappen schwarzen Bikini. Sie lächelte verschmitzt und erzählte mir, dass sie ihn heute nach der Arbeit heimlich gekauft hatte, in der Gewissheit, dass er mir gefallen würde.

Schnell setzte sie sich auf meinen Schoß und wir küssten uns zärtlich. Sanft liebkoste ich ihren schmalen Hals und spürte, dass ihr Verlangen heute wieder unersättlich sein würde. Kurz bevor ich ihr Oberteil öffnen wollte, fiel mein Blick etwa zwanzig Meter entfernt auf einen fremden Mann mit einer Angel, der den Abhang hochkletterte. Genau dort verlief der Mittellandkanal und wir hatten absolut nicht mit einer fremden Person gerechnet. Sofort wollte ich Beatrix warnen, doch der Mann war schneller: "Beatrix, was machst du da?"

Erschrocken drehte sie sich um und stotterte: "Herr Müller? Bitte erzählen Sie es nicht meinem Vater!" In diesem Moment wurde mir klar, dass sie sich kannten.

Er schüttelte kurz ihre Hand, warf die Angel weg und sagte: "Nein, Beatrix, ich werde es deinem Vater nicht sagen. Aber es gibt da ein

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