Mit meiner Schlampe auf einer Gangbang-Party.... (fm:Dominanter Mann, 2330 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: LudeTom_Berlin | ||
| Veröffentlicht: Nov 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 1030 / 843 [82%] | Bewertung Teil: 9.00 (14 Stimmen) |
| Ich bin ihr Lude. Danke für die Feedbacks - ermuntern für eine Fortsetzung! Nach dem Einstieg (Teil1 ) nun einzelne Mosaiksteine, die ich mit ihr so wirklich erlebt habe und auch aktuell entwickeln wir zwei unser Schlampe-Lude – Beziehung sch | ||
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Ich bin ihr Lude.
Sie ist meine 175 cm große, 59 kg leichte, absolut nimmersatte Schlampe. Lange Beine, die sich bereitwillig spreizen, ein flacher Bauch, der sich hebt, wenn sie nach meinem Schwanz bettelt, pralle, geile Titten, die in fremden Händen perfekt aussehen, und dieser saftige, Knackarsch, in den man sich sofort verbeißen will. Und dazwischen ihr kleines, immer tropfendes Fötzchen, das schon feucht wird, sobald sie nur meinen Geruch wittert, weil es genau weiß: gleich wird es wieder gnadenlos benutzt.
Manchmal stehe ich einfach nur da und schaue sie an. Dann sehe ich nicht nur diesen Körper, der jeden Schwanz im Raum hart macht. Ich sehe die Frau, die vor zwei Jahren noch rot wurde, wenn ich ihr nur ins Ohr geflüstert habe, dass ich sie irgendwann vor anderen ficken lassen will. Ich sehe jede einzelne Träne, die sie vergossen hat, als sie das erste Mal für mich kam, während ein Fremder tief in ihr steckte. Ich sehe jede Nacht, in der sie danach zitternd in meinen Armen lag und flüsterte: "Habe ich dich enttäuscht?" - und wie ich sie nur fester an mich zog, weil sie gerade das Mutigste getan hatte, was ein Mensch für einen anderen tun kann.
Wenn sie heute mit diesen großen, glasigen Augen zu mir hochschaut und haucht: "Bitte, mein Lude ... fick mich kaputt, mach aus mir deine dreckige Gangbang-Schlampe", dann ist das nicht nur Geilheit. Das ist Liebe. Das ist das tiefste, schmutzigste, reinste Vertrauen, das ein Mensch einem anderen schenken kann.
Hamburg. Equinox. Die "Geht sofort los"-Party.
Ich führe sie zum großen runden Podest. Doggy. Arsch hoch. Beine breit.
Der Minirock rutscht hoch, der String wird nur zur Seite gezogen. Ich gleite in sie rein - sie ist sofort klatschnass, sofort eng, sofort bei mir.
"Zeig ihnen, wem du gehörst, du kleine Ficksau", flüstere ich ihr ins Ohr, während ich sie mit ein paar harten, tiefen Stößen markiere.
Dann ziehe ich raus, nicke dem Ersten zu.
Sie dreht den Kopf. Ihre Augen suchen meine. Ein letzter Hauch von Angst: "Wirklich, mein Lude?"
Ich nicke. Ein einziges, ruhiges Nicken.
Und in diesem Nicken liegt alles:
"Ich lasse dich fallen, damit du lernen kannst zu fliegen. Ich bin das Netz. Immer."
Ich sehe, wie sich ihre Schultern entspannen, wie sie die Augen schließt, den Mund leicht öffnet und sich fallen lässt - nicht nur körperlich. Sie öffnet sich für die Welt, weil sie weiß, dass ich sie am Ende wieder ganz für mich allein haben werde.
Ich gehe nach oben, weil ich Abstand brauche. Nicht von ihr - von diesem Gefühl, das mich jedes Mal fast zerreißt: diese brennende Eifersucht, die sich mit noch brennenderer Liebe mischt. Ich will sie schreien hören, ich will sie brechen sehen, und gleichzeitig würde ich jeden einzelnen Typen dafür umbringen, dass er sie berührt. Und genau dieses Wissen - dass ich beides gleichzeitig fühlen darf und sie trotzdem nie verliere - macht mich zum stärksten und verletzlichsten Mann der Welt.
Oben nur rotes Licht, schwere Luft, Stöhnen.
Direkt vor mir: zwei Frauen in einem perfekten 69. Die untere, rothaarig, kurvig, Tattoos auf den Rippen, leckt gierig an der Klit der oberen. Die obere - sportlich, schlank, trainierte Beine, kleiner fester Arsch - stöhnt in den Mund der Rothaarigen, während ein Typ tief in ihrer Fotze steckt und ein zweiter ihren Mund benutzt.
Die sportliche dreht kurz den Kopf, sieht mich, beißt sich auf die Lippe. "Komm her, Großer ... ich will spüren, wie du mich aufspießt."
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