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Noah und Amber – Sauna (fm:Romantisch, 4260 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 26 2025 Gesehen / Gelesen: 2110 / 1704 [81%] Bewertung Geschichte: 9.26 (43 Stimmen)
Noah und Amber fahren in den gemeinsamen Urlaub.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

raus.

Und wieder wurde ich umarmt.

Amber sah fröhlich aus. Sie schien sich auf unseren Urlaub zu freuen.

Also packte ich ihren Koffer ins Auto und wir fuhren los.

Wir ließen es gemütlich angehen. Mit reichlich Pausen. So waren wir am frühen Abend an unserem Ferienhaus.

Und Amber war das erste Mal sprachlos.

"Seid ihr reich?", fragte sie mich.

Ich musste schmunzeln.

Das Haus hat 3 Geschosse und ist ein Blockhaus. Es sieht von außen schon sehr beeindruckend aus.

Ich wusste aber, dass es innen noch viel beeindruckender ist.

"Nein. Das Haus gehört uns schon lange. Mein Ururgroßvater hat das gebaut.

Wir vermieten es, wenn wir es nicht brauchen. So können wir uns den Unterhalt leisten."

"Wow. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet."

"Lass uns reingeben.", und wir griffen unsere Koffer und gingen ins Haus.

Und Amber war das zweite Mal sprachlos.

Und wieder musste ich schmunzeln, denn ich hatte damit gerechnet.

Die untere Etage war der Aufenthaltsbereich und offen gestaltet. Ein großer Raum mit 4,5m hoher Decke und dicken Balken.

Es gab einen Küchenbereich mit einer großen Insel zum Raum. Dazu ein riesiger Esstisch für 20 Personen, gefertigt aus dicken Eichenbohlen. Und es gab zwei Sitzbereiche. Bei einem war der Kamin, der optisch bis zur Decke ging.

Aber das war nicht das Beeindruckendste.

Das war die Fensterfront bis zur Decke gegenüber dem Eingang und die Aussicht.

Der Blick viel erst auf die Terrasse mit Pool, Whirlpool, Sitzbereiche und Feuerstelle, dann auf den dahinter liegenden See und die Berge, die sich auch im See spiegelten.

Hier war ein Ort zum Abschalten geschaffen worden.

Schmunzelnd sagte ich zu Amber: "Atmen nicht vergessen.". Das brachte Amber wieder zurück in die Wirklichkeit.

"Danke, dass du mich mitgenommen hast. Alleine der Ausblick ist die Reise wert." Amber lächelte mich wieder an.

"Ich bin froh, dass es dir gefällt. Es ist schon ziemlich viel Natur. Nicht jeder mag das.".

Ich gab ihr noch eine Minute. Dann fragte ich sie, "Soll ich dir das Haus zeigen?"

Ich sah, dass es ihr schwer viel, sich von der Aussicht zu lösen. Aber sie nickte dann. Und so zogen wir durchs Haus.

In der unteren Etage gab es nicht mehr viel zu zeigen. Es gab nur noch ein Bad.

Auch die zweite Etage war nicht so spannend.

Dort waren die Gästezimmer und noch zwei Bäder.

"Du hast freie Wahl bei deinem Zimmer.", sagte ich ihr.

Amber suchte sich dann auch gleich ein Zimmer.

Mein Lieblingszimmer mit der schönsten Aussicht. Ich konnte sie verstehen.

Dann ging es in die dritte Etage. Hier waren die Sauna und der Ruhebereich untergebracht. Weiter gab es noch einen großen Balkon mit Liegen. Auch hier mit freiem Blick auf den See und die Berge.

Die Sauna hatte ein großes Fenster. So konnte man auch beim Saunieren die Aussicht genießen.

Amber schaute mich an und schüttelte den Kopf.

Ihr schien es zu gefallen.

"Erst Abendessen oder erst Quartier machen?", fragte ich sie.

"Ich habe tatsächlich etwas Hunger. Erst Abendessen wäre schön.".

Und so war es abgemacht.

Das Wetter meinte es gut mit uns und wir konnten draußen auf der Terrasse essen.

Ich entzündete die Feuerstelle und ein paar Fackeln in der Nähe.

Es erzeugte, mit den Spiegelungen auf dem See, eine sehr entspannte Atmosphäre.

Das Abendessen hielten wir einfach. Wir machten uns Brote und es gab einen roten Wein dazu.

Nach dem Abendessen machten wir unsere Zimmer fertig. Betten mussten bezogen werden und die Koffer ausgeräumt.

Danach trafen wir uns wieder auf der Terrasse.

Es war noch etwas Zeit, bis wir ins Bett mussten. Darum fragte ich Amber, "Worauf hast du heute Abend noch Lust?"

Sie schaute sich um. "Der Whirlpool lacht mich etwas an.", meinte Sie.

"Kein Problem.", sagte ich und schaltete den Whirlpool und die Beleuchtung an.

"Dann hole ich mal meine Badehose und Handtücher.",

Und so zog ich los und besorgte Handtücher und zog meine Badehose an..

Als ich zurückkam, war Amber auch schon umgezogen. Sie hatte einen knappen, blauen Bikini an. Und sie sah wunderschön aus.

Wir griffen unsere Weingläser und gingen in den Whirlpool und machten es uns gemütlich.

Wir fingen an über alles Mögliche zu reden. Und es war herrlich entspannt.

Und ich war glücklich.

Leider rannte die Zeit und es war nach gefühlten wenigen Minuten schon Mitternacht.

Also beschlossen wir in unsere Betten zu gehen.

Wir gingen nach oben und ich wollte schon in meinem Bad verschwinden, rief, "Noah warten mal bitte kurz."

Amber kam auf mich zu und stellte sich dicht an mich, ohne dass es tatsächlich zu einer Berührung kam.

Dann hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange. Länger, als es vielleicht nötig gewesen wäre.

"Danke! Und gute Nacht.", flüsterte sie mir ins Ohr, verschwand dann in ihrem Bad und ließ mich verdattet zurück.

Ich brauchte ein paar Sekunden, bis ich wieder im Hier angekommen bin und ebenfalls in meinem Bad verschwand.

Als ich wieder rauskam sah ich Amber nicht. Also ging ich in mein Zimmer und versuchte zu schlafen.

Es fiel mir aber schwer. Zu viel ging mir durch den Kopf.

Am nächsten Tag stand ich dann relativ früh und unausgeschlafen auf.

Nach dem Abstecher ins Bad ging ich nach unten.

Und da saß Amber schon. Ich war überrascht.

"Guten Morgen Amber. Gut geschlafen?", fragte ich sie.

"Guten Morgen Noah. Auch schon wach?". Die Frage nach dem guten Schlaf ließ sie offen. Sie sah auch nicht sehr ausgeschlafen aus.

"Ja, ich muss mich erst Mal an Urlaub gewöhnen", nutze ich eine Notlüge.

"Großes Frühstück mit Rührei und Bacon?", lenkte ich ab.

"Oh ja. Kann ich etwas helfen?"

"Vielleicht kümmerst du dich um Obst und Kaffee?"

Und so machten wir es.

Ich stellte mich an den Herd und Amber kümmerte sich um die restlichen Bereiche.

Während des Frühstücks tauten wir beide wieder auf und am Ende war es wieder so, wie gestern im Whirlpool.

Nachdem wir alles vom Frühstück weggebracht hatten, verbrachten wir den Tag auf der Terrasse.

Wir nutzen viel den Pool, wo wir zeitweise ziemlich wild miteinander tobten. Zur Ruhe kamen wir dann im Whirlpool.

Und so ging auch dieser Tag ziemlich schnell vorbei.

Am nächsten Tag entschieden wir uns dann für eine Wanderung in die Berge.

Das war ziemlich anstrengend, da wir beide nur flaches Land gewohnt waren.

Wir waren am späten Nachmittag zurück und auch ziemlich kaputt.

Wir saßen auf der Terrasse und aßen ein wenig, als mich Amber fragte, ob denn die Saune gehen würde.

"Natürlich!", sagte ich ihr. "Soll ich sie dir anmachen?"

"Nur mir?", fragte mich Amber, "Hast du keine Lust?"

"Doch ich hätte schon Lust. Aber in der Sauna wären wir doch nackt."

"Bin ich so hässlich?", Amber lachte dazu.

Na gut. Vielleicht mache ich mir tatsächlich zu viele Gedanken.

"Nein, natürlich nicht. Wenn es dich nicht stört, komme ich gerne mit in die Sauna."

"Nein es stört mich nicht."

So zog ich also los und schaltete die Saune ein.

Ich stellte sie auf 75°C und 60% Luftfeuchtigkeit.

Dann ging ich wieder zum Amber.

"In einer Stunde können wir starten."

Und so unterhielten wir uns, um die Zeit zu überbrücken.

Als die Stunde um war, gingen wir ins Obergeschoss.

Ich holte Handtücher und Decken raus.

Amber fing derweil schon an sich auszuziehen.

Als ich alles zusammen hatte zog ich mich auch aus.

Wir griffen unsere Handtücher und gingen in die Sauna.

Ich ließ Amber den Vortritt. Sie suchte sich einen Platz aus, von dem man gut aus dem Fenster schauen konnte. Ich setzte mich seitlich davon hin. So konnte ich an Amber vorbeischauen.

Den ersten Saunagang verbrachten wir schweigend.

Nach 25 Minuten ging Amber sich abkühlen. Ich folgte ihr kurze Zeit später.

Amber kam gerade aus der Dusche.

Und ich sah sie das erste Mal nackt von vorne.

Sie hatte schöne Rundungen, ihre Brüste waren fest und nicht zu groß und sie war rasiert. Wow.

Vermutlich habe ich sie zu lange angestarrt, denn sie lächelte und erklärte "Nicht das Atmen vergessen."

Ich wachte wieder auf aus meiner Starre. Und es war mir mega peinlich.

Amber ging einfach an mir vorbei. Griff sich ein Handtuch und zwei Decken und verschwand auf den Balkon.

Ich kühlte mich erst einmal ab. Ich hatte es doppelt nötig.

Dann schnappte ich mir auch zwei Decken und etwas zu trinken für uns und folgte ihr nach draußen.

Amber hatte sich schon in die Decken gewickelt und schaute in Richtung See und Berge.

"Ihr habt es hier echt schön.", sagte sie in meine Richtung.

Ich reichte ihr etwa zu trinken und machte es mir neben ihr gemütlich.

"Ja, wir genießen das Haus hier sehr. Ein Ort der Ruhe, aber auch Ort um sich zu treffen. Dann nicht mehr ganz so ruhig." Ich lächelte ihr zu.

Sie schaute wieder Richtung Berge und genoss die Ruhe.

Ich ließ sie in Ruhe.

Nach einer Stunde ging es zur zweiten Runde in die Sauna. Dieses Mal schaffte es Amber hinter mir zu bleiben.

Ich setzte mich wieder auf meinen Platz vom ersten Durchgang.

Aber Amber suchte sich einen neuen Platz.

Sie setzte sich so, dass sie direkt in meinem Sichtfeld saß. Ich hätte mich wegdrehen müssen, um sie nicht anzuschauen.

Sie legte sich mit den Beinen zu mir und machte sie auch noch ein Stückchen auseinander. So hatte ich einen tollen Blick auf ihre Spalte. Und ihre Spalte schimmerte feucht.

Ich hatte echt zu tun, dass mein Schwanz sich nicht aufrichtete.

Was war das für eine Aussicht.

Ich konnte die ganze Vorderseite von Amber bewundern. Ihre Beine, ihre Spalte, ihren Bauch, ihre Brüste. Und mit gefiel was ich sah.

Und wenn ich den Gesichtsausdruck von Amber richtig interpretierte, dann lächelte sie schelmisch.

Das Problem dabei war mein Schwanz. Der wollte einfach auch zuschauen.

Als es zu gefährlich wurde, verließ ich die Saune mehr fluchtartig und ging zur Abkühlung. Die hatte ich auch bitter nötig.

Ich war gerade fertig mit Duschen, da kam Amber aus der Sauna und ging an mir vorbei in die Dusche.

Ich ging in Richtung Balkon zu den Liegen.

Ich war fast an der Tür, da drehte Amber sich noch einmal zu mir um.

"Ich könnte Hilfe brauchen. Könntest du meinen Rücken mit Saunasalz einreiben?"

Ich schaute Amber sprachlos und mit großen Augen an.

"Atmen nicht vergessen!", kam es schelmisch von Amber. Und sie machte eine einladende Armbewegung.

Also marschierte ich zurück in die Dusche.

Amber drehte sich mit dem Rücken zu mir. "Bitte die gesamte Rückseite."

Ich nahm also etwas Salz und fing an es in ihren Rücken einzumassieren.

"Hals bitte auch.", Amber nahm ihre Haare beiseite und neigte etwas den Kopf.

Also Hals und Rücken, dachte ich mir.

Nach einer Weile erklärte mir Amber, "Die Rückseite geht aber noch weiter."

Meinte sie das, was ich gerade dachte?

Amber wackelte in diesem Moment mit ihren Hintern.

Sie scheint es wirklich ernst zu meinen, mit ihrer kompletten Rückseite, schoss es mir durch den Kopf.

Na gut, sagte ich zu mir und fing wieder auf ihren Rücken an. Schloss aber ihren Hintern nun mit ein.

Immer wieder vom Hals bis zum Hintern und wieder zurück. Es fühlte sich fantastisch an.

Ich fing an ihren Hintern etwas zu kneten. Und Amber drückte gegen meine Hände mit ihrem Hintern.

Aber Amber hatte ja von ihrer gesamten Rückseite gesprochen. Ich wurde mutiger und meine Hände gingen nun immer weiter an ihren Beinen runter.

Ich kniete mich sogar hin und fing an ihre kompletten Beine mit Salz abzureiben. Also hoch bis zum Hintern und runter bis zu ihren Hacken.

Außen runter und innen wieder hoch. Durch ihre Poritze über ihre Pobacken.

Amber stellte die Beine etwas auseinander. So konnte ich innen entspannt entlang gleiten.

Und dann drehte sich Amber einfach um.

"Vorderseite bitte auch. Du machst das so schön."

Durch meine kniende Position hatte ich ihre Muschi genau vor meinen Augen.

Konnte ich meinen Schwanz bisher gerade so unter Kontrolle halten, war es das jetzt. Sofort richtet er sich zur vollen Größe auf.

Amber sah das natürlich. Sie sagte aber nichts und lächelte nur.

Ich fing also an ihre Vorderseite einzusalzen.

Nun umgekehrt. Zuerst die Beine. Außen runter und Innen wieder hoch.

Da Amber ihre Beine wieder etwas auseinandergestellt hatte, kam ich mit meinen Händen bis ganz nach oben. Und auf dem Weg zur Wende zog ich meine Handrücken außen an ihren Schamlippen entlang.

War das etwas ein Stöhnen von Amber? Ich war mir nicht sicher.

Bei der nächsten Runde wieder. Dieses Mal war ich mir sicher. Es war ein Stöhnen.

Ich wurde mutiger. Ich streifte nicht nur mit meinen Handrücken außen an ihren Schamlippen entlang, sondern streifen mit meinen Daumen über ihre Schamlippen.

Sie hatte ja von ihrer Vorderseite gesprochen. Und von der Rückseite wusste ich ja schon, dass sie die gesamte Vorderseite meinte.

Ich gab ihr einen Kuss auf ihren Schamhügel, richtet mich auf und fing mit ihrer Stirn und ihren Wangen an. Dann ging es über den Hals nach unten. Es ging außen an ihren Brüsten vorbei nach unten und zwischen ihren Brüsten wieder nach oben. So machte ich ein paar Runden.

Amber öffnete ihre Augen, die sie zwischendurch geschlossen hatte, und schaute mich mit einem Stirnrunzeln an. Ich konnte mit vorstellen, was sie wollte, wollte es ihr aber noch nicht geben. Ich lächelte sie nur an und sie schloss die Augen wieder.

Aber ich wollte es ja auch. Ich wollte ihre Brüste in meinen Händen spüren. So ließ ich sie nicht mehr lange warten und streifte mit meinen Händen auch über ihre Brüste.

Zuerst nur mit den flachen Händen. Dann ließ ich ihre Nippel durch meine Finger gleiten und irgendwann zwirbelte ich ihre Brustwarzen.

Ich konnte mich nach einer Weile nicht mehr zurückhalten und musste ihre Brüste küssen. Ich küsste zuerst jede ihrer Nippel. Nur ganz sachte hauchte ich ihr für ein paar Sekunden einen Kuss auf ihre Nippel.

Amber quittierte meine Bemühungen mit mehr und lauterem Stöhnen. Es schien ihr zu gefallen.

Ich intensivierte meine Aktion. Mit der einen Hand massierte ich eine ihrer Brüste, mit meinem Mund knapperte, saugte, leckte, küsste ich ihre andere Brust und meine freie Hand streichelte ihren Bauch entlang.

Schon längst verteilte ich kein Salz mehr auf ihrem Körper.

Langsam wurden die Kreise über ihren Bauch größer und gingen immer mehr in Richtung ihres Schoßes.

Amber stand immer noch etwas breitbeinig und so konnte ich meine Hand langsam zwischen ihre Beine schieben.

Ich strich einmal hauchdünn über ihre Spalte. Diese hatte sich schon etwas geöffnet, so dass ich ihre inneren Schamlippen berühren konnte.

Auf dem Rückweg blieb ich mit meinen Fingern auf ihrer Perle und streichelte sie sachte.

Ambers Stöhnen ging mittlerweile dauerhaft.

Ich blieb erst Mal dabei ihre Brüste und ihre Spalte zärtlich zu verwöhnen.

Amber fing an ihre Spalte gegen meine Hand zu drücken. Und sie griff nach meinem Schwanz.

Ihre warme Hand auf meinem Schwanz füllte sich wahnsinnig toll an. Noch nie hatte mich ein Mädchen dort berührt. Na gut, ich hatte auch noch nie ein Mädchen so berührt, wie ich es gerade bei Amber tat.

Langsam bewegte sich Ambers Hand über meinen Schwanz und wichste ihn. Ich wurde immer erregter.

Meine Finger an ihrer Spalte übten immer mehr Druck aus. Und dann flutschten zwei Finger in ihren Liebeskanal.

Amber stöhnte laut auf. Öffnete aber weiter nicht ihre Augen. Und so ließ ich meine Finger immer wieder in sie rein- und rausgleiten.

"Nicht zu tief. Ich bin noch Jungfrau.", flüsterte Amber.

Jungfrau? Ich konnte nicht anders. Ich musste Amber küssen.

Und meine Lippen wurden freudig und stürmisch begrüßt. Unsere Zungen verselbständigten sich und tanzten ihren eigenen Tanz.

Ich fingerte Amber weiter und sie wichste mein Schwanz immer schneller.

Ich dann konnte nur noch "Vorsicht" rufen und kam in Ambers Hand. Und Amber machte einfach weiter.

Ihr Atem wurde ebenfalls immer schneller. Und kurz nach mir fing sie an zu zittern. Ihre Beine sackten etwas weg und ich musste sie halten.

Ich fingerte sie langsam weiter, bis sie ihre Augen öffnete und mich anstrahlte.

"Das war der Wahnsinn.", sagte sie. "Schöner als ich es mir vorgestellt hatte."

"Du hast das geplant?"

"Naja, nicht wirklich geplant. Aber gehofft. Ich mag dich sehr."

Und ich konnte nur noch diese Frau küssen.

"Ich dich auch."

Beide strahlten wir um die Wette.

"Lass uns fertig duschen und dann draußen ausruhen.", sagte Sie.

Ich nahm die Duschbrause in die Hand und duschte sie von oben bis unten ab. Mit meiner anderen Hand wusch ich Amber.

Danach tat sie das gleiche mit mir.

Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen nach draußen.

Ich setzte mich auf die Liege und breitete meinen Arm aus, dass sie sich bei mir ankuscheln konnte.

Aber Amber hatte einen anderen Plan. Sie setzte sich auf mich und zog die Decke über uns.

Dann küsste sie mich. Ich ließ mich nur zu gerne darauf ein.

Unsere Küsse wurden immer wilder. Zusätzlich fing Amber an ihr Becken vor und zurück zu bewegen.

Das brachte meinen Kleinen dazu sich wieder lang zu machen. Und so rutschte Amber bald mit ihrer Spalte auf meinen Schwanz hin und her.

Ich ahnte wohin die Reise wohl gehen wird. Und da fiel mir ein, dass ich keine Kondome mitgenommen habe.

Ich hatte ja weder den Plan, noch die Hoffnung, dass ich mit Amber Sex haben werde.

So musste ich ihr traurig beichten, "Ich habe kein Kondom hier. Wir müssten erst welche kaufen.".

Ich hatte erwartet, dass die Stimmung damit hin ist. Aber ich musste ein weiteres Mal einsehen, dass ich mich geirrt habe.

Amber lächelte mich an, hob ihr Becken an und griff nach meinem Schwanze. Sie setzte sich zurecht und ließ sich langsam auf meinen Schwanz nieder.

Was war das für ein Gefühl, als ich das erste Mal die Muschi von Amber mit meinem Schwanz teilte und ein wenig in sie eindrang.

"Ich habe mir die Pille verschreiben lassen, nachdem du mich gefragt hattest.", verriet sie mir.

"Also doch ein klein wenig geplant.", ich lächelte sie verliebt an.

Amber beugte sich zu mir vor und küsste mich. Nicht mehr wild wie unter der Dusche, sondern ganz zärtlich.

Und sie bewegte dabei ganz leicht ihre Becken auf und nieder.

Und dann hob sie ihr Becken, so dass ich fast aus ihr raus war und ließ sich wieder nieder und machte dieses Mal keinen Stopp an ihrer Barriere. Mein Schwanz durchstieß ihre Jungfräulichkeit. Amber atmete ziemlich stark durch und ihr Gesicht verzog sich leicht schmerzverzerrt. Aber nicht sehr stark.

Und sie hielt ihre Lippen auf meine gepresst.

Nach einer kurzen Verzögerung nahm Amber meinen Schwanz weiter tiefer in sich auf. Bis ich komplett in ihr war. So verharrte sie und wir küssten uns zärtlich weiter.

Dann fing Amber an ihr Becken zu bewegen. Zuerst langsam und in kurzen Wegen, wurde mit der Zeit immer schneller und die Wege länger.

Sie ließ meinen Schwanz nur noch ein ganz kleines Stück in ihrem Liebeskanal und dann vereinnahmte sie ihn wieder vollständig.

Auch ich fing an sie von unten zu stoßen.

Meine Hände waren auf ihrem Hintern und ich unterstütze sie in ihren Bewegungen.

Und so dauerte es nicht lange und wir kamen fast gleichzeitig. Ich spritzte ihr Strahl um Strahl in ihre Muschi. Amber drückte ihr Becken fest auf meinen Schoß. So genossen wir unsere Orgasmen.

Nur langsam beruhigten wir uns.

Ich lehnte mich wieder zurück und Amber machte es sich auf mir gemütlich.

Ich holte die Decke, die seitlich neben die Liege gefallen war, hoch und deckte uns beide damit zu.

Es war wirklich ein herrliches Gefühl Ambers Körper, ihre Wärme auf mir zu spüren.

Ich spürte, wie Amber atmete. Wie sich ihr Brustkorb langsam anhob und wieder senkte.

Ich glaube, ich liebe diese Frau.

So blieben wir eine Weile und sind dann auch etwas eingeschlafen. Nach einer Weile ist erst Amber und, durch ihre Bewegungen, ich aufgewacht.

Ich küsste Amber zärtlich und sie erwiderte den Kuss.

"Was bedeutet das jetzt für uns?", fragte sie flüsternd.

"Alles!", gab ich ebenso leise zurück. "Wenn du magst."

""Alles"?! Das klingt gut für mich.", und sie küsste mich wieder zärtlich und ich sie ebenso.

Ich zog sie mit meinen Armen zu mir heran und gab ihr Geborgenheit.

Einen weiteren Saunagang wollten wir an diesem Tag nicht mehr.

Wir beschlossen in den Whirlpool zu gehen.

Wir genossen die gemeinsame Nähe und kuschelten sehr viel.

Ich brachte Amber mit meinen Fingern zu einem weiteren Orgasmus.

Abends aßen wir noch etwas und schauten auf das Lagerfeuer. Es war schön, so wie es gerade war. Es war schön mit Amber. Ich war verliebt.

Wir gingen dann irgendwann zu Bett. Natürlich bin ich zu Amber gezogen.

Wir kuschelten uns aneinander und sind dann auch bald eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich durch die Sonne geweckt. Ich tastete vorsichtig zu Amber rüber. Ich wollte sie ja nicht wecken.

Aber Amber war nicht da.

Ich wartete eine Weile. Vielleicht ist sie ja nur kurz im Bad. Aber Amber kam nicht zurück.

So machte ich mich auf dem Weg durchs Haus um Amber zu suchen.

Ich fand sie im Wohnbereich. Sie lehnte auf der Kücheninsel und las irgendein Magazin.

Sie hatte nur ein Hemd von mir an.

Dadurch, dass Amber auf der Kücheninsel lehnte, ist das Hemd nach oben gerutscht und ihr wunderschöner Hintern lag frei.

Dadurch fühlte sich mein Schwanz veranlasst, sich lang zu machen.

Ich ging zu Amber und beugte mich von hinten über sie. Sie zuckte leicht zusammen, blieb aber in ihrer Position. Mein steifer Schwanz berührte dadurch ihren Hinteren.

Ich hauchte ihr einen zärtlichen Kuss in den Nacken.

"Guten Morgen mein Schatz. Ich freue mich dich gefunden zu haben. Ich habe dich im Bett vermisst."

Schelmisch kam von Amber, "Und wie ich fühle freust nicht nur du dich mich zu sehen."

Ich grinste und drückte meinen Penis etwas fester gegen ihren Hintern.

"Was soll ich abstreiten, was nicht abzustreiten ist."

Amber griff nach hinten zu meinem Penis.

"Da ist aber einer schon ziemlich groß.", lachte sie und fing an meinen Schwanz durch ihre Spalte zu ziehen.

Ich griff um sie herum unters Hemd zu ihren Brüsten. Ich massierte ihre Brüste zärtlich und spielte mit ihren Nippeln.

Amber wurde langsam feuchter, wie ich mit meinem Schwanz spüren konnte.

Ich erhöhte etwas den Druck gegen ihre Spalte. Dadurch blieb mein Schwanz bei jedem Durchgang etwas an ihrem Loch hängen.

Amber fing an zu stöhnen.

Als ich mal wieder an ihrem Loch hängen blieb, schob ich mein Becken einfach nach vorne.

Ich hatte aber unterschätzt, wie feucht Amber bereits ist. Mein Schwanz drang direkt zu zweit Drittel in sie ein.

Amber holte tief Luft und ließ sie langsam wieder raus.

Ich ließ ihr nicht viel Zeit zum Verschnaufen. Ich fing gleich an sie zu stoßen. Langsam raus, schwungvoll rein, langsam raus, schwungvoll rein. Amber kam mir mit ihrem Becken bei meinen Stößen entgegen.

Und so war ich bald komplett in ihr.

Mit einer Hand umfasste ich ihr Becken und streichelte ihre Perle.

Das brachte sie so richtig in Fahrt. Sie stöhnte immer lauter.

Wir hielten aber tatsächlich eine Weile durch. Aber irgendwann war es dann soweit. Zuerst bekam ich einen gewaltigen Orgasmus. Aber auch Amber war bald soweit. Ich fickte sie noch ein wenig weiter und streichelte ihre Perle. Sie kam nur wenige Minuten nach mir. Ihr ganzer Körper zitterte.

Es dauerte lange bis wir uns beruhigt hatten und uns von einander lösen konnten.

Als ich ein Schritt zurückgetreten war, konnte Amber sich aufrichten. Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich gab ihr diese Leidenschaft gerne zurück.

Wir verbrachten wunderbare Wochen in diesem Haus und liebten uns immer wieder.

Als wir zurück zu Hause waren, waren wir ein festes Paar.

Ich liebe diese Frau und freue mich auf ein langes Leben mit ihr.



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