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Eine Nacht, die die Grenzen verschwimmen ließ (fm:Verführung, 3164 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2025 Gesehen / Gelesen: 890 / 739 [83%] Bewertung Teil: 9.37 (30 Stimmen)
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© Ayse1985 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich merkte, wie meine Hand sich zur Faust ballte. Ich wollte nicht, dass Mark meine Angst sah.

Nach dem Gespräch mit Mark war ich in einer Spirale der Unsicherheit gefangen. War ich zu wenig? War ich zu vertraut, zu bequem, um dieses "Feuer" zu befeuern, das in ihr tobte? Ich dachte über Sarahs Ablehnung nach, über ihre Lügen. Und jedes Mal landete ich bei Nils Müller.

Ich musste handeln. Ich musste mich aktiv in ihre Welt drängen, die Welt, in der sie sich vor mir versteckte.

Vor drei Tagen beschloss ich, Sarah bei der Arbeit zu überraschen. Ich dachte, ein spontanes Mittagessen wäre genau das Richtige, um die Routine zu durchbrechen und ihr zu zeigen, dass ich kämpfte, dass ich sie noch immer begehrte. Ich nahm mir extra einen Mittag frei.

Ich hatte den dichten Stadtverkehr unterschätzt. Ich kam fünf Minuten zu spät. Als ich endlich einen Parkplatz fand - viel zu weit entfernt vom Firmengebäude - eilte ich zu Fuß den Rest des Weges. Mein Herz klopfte, nicht vor Anstrengung, sondern vor der Hoffnung, ihr Gesicht leuchten zu sehen, wenn sie mich sah. Ich kam um die Ecke und mein Atem gefror in meiner Brust.

Dort, vor dem Eingang des gläsernen Bürogebäudes, standen sie. Sarah und Nils Müller.

Sie kamen gerade heraus, und sofort spürte ich eine elektrische Ladung zwischen ihnen, die ich bei uns seit Monaten vermisst hatte. Sarah trug ein strahlend grünes Kleid, das ihre Figur betonte - das Kleid, das ich ihr vor sechs Monaten geschenkt hatte und das sie seitdem kaum getragen hatte, weil es angeblich "zu aufreizend" war.

Sie war in einer unglaublich guten Laune. Sie lachte. Es war nicht dieses höfliche, professionelle Kichern, das ich von ihr kannte. Es war ein tiefes, kehliges Lachen, das ihre Augen zum Funkeln brachte. Und dieser Müller... er blickte sie mit einem Lächeln an, das herausfordernd und gleichzeitig intim war. Müller, der Hengst, dachte ich mit einem Stich der Wut.

Ich stand hinter einem hohen Busch, mein Herz pochte wie wild gegen meine Rippen. Ich war wie gelähmt, ich konnte keinen Schritt machen. Meine Füße waren im Boden verwurzelt, gezwungen, das Schauspiel zu verfolgen. Dann geschah es.

Nils Müller sagte etwas, ich konnte es nicht verstehen. Sarah lachte wieder, ein tiefes, glückliches Geräusch. Er nahm ihre Hand und zog sie leicht zu sich heran. Nur ein kleiner Ruck, aber es war besitzergreifend.

Er hielt ihre Hand und sah ihr tief in die Augen. Die Sekunden dehnten sich ins Unendliche. Ich spürte, wie das Blut in meinem Kopf rauschte. Was ich sah, war kein Geschäftstermin. Es war ein Vorspiel.

Ich sah, wie Sarahs Lächeln langsam verschwand. Ihre Augen waren fixiert auf seine. Ihr ganzer Körper, ihre Haltung, strahlte eine Erwartung aus, eine Hingabe, die ich zuletzt in jener Nacht mit Mark gesehen hatte.

Ich hatte das Gefühl, Sarah wartete nur darauf, dass er sie küsste. Die Lippen des Blondschopfs waren nur Millimeter von ihren entfernt.

Die Eifersucht, die ich bisher nur als dumpfe Angst empfunden hatte, explodierte nun in einem Schmerz in meiner Brust. Ich atmete tief, stockend, um nicht aufzuschreien.

Er küsste sie nicht.

Stattdessen hob er seine freie Hand, seine Finger strichen zart über ihre Wange. Es war eine zärtliche, beiläufige Geste, die tiefste Intimität verriet.

Sarah quittierte es mit einem weichen, glückseligen Lächeln, das mir das Herz zerriss. Es war das Lächeln einer Frau, die begehrt wird, die sich gesehen fühlt. Nicht von mir. Von ihm.

In diesem Augenblick wusste ich es. Meine Ahnung war keine dumme Eifersucht. Es war die schmerzhafte Realität.

Ich wollte hervortreten. Ich wollte ihm alle Zähne ausschlagen, meine Frau an mich reißen und ihr zeigen, dass ich ihr Mann war, der keine fremden Hände auf ihrer Wange duldete. Die Wut war so groß, dass ich meine Hände zu Fäusten ballte, meine Knöchel wurden weiß.

Aber ich hielt inne. Ich bin nicht der Typ, der eine Szene macht, der sich in der Öffentlichkeit zum Affen macht. Ich bin Tom. Der Verlässliche. Der Starke. Ich atmete tief durch, um meine Wut zu kontrollieren. Und dann sah ich, wie Müller Sarahs Hand festhielt und sie über die Straße zum schicken Restaurant zog. Nicht geführt. Gezogen. Und sie folgte willig.

Das war genug. Ich brauchte nicht mehr zu sehen.

Ich drehte mich um und ging, mein Blick auf den Boden gerichtet. Jeder Schritt fühlte sich an wie Blei. Die Enttäuschung, die Verletzung, die Demütigung überwältigte mich. Ich wollte mit meiner Frau zu Mittag essen. Stattdessen hatte ich gesehen, wie sie sich von einem anderen Mann verführen ließ.

Und es war mir klar: Er war die Abwechslung, die Mark prophezeit hatte. Er war das Ventil für das ungezähmte Feuer, das sie nach der Nacht in sich trug.

Die nächsten drei Tage waren die Hölle. Ich war ein tickendes Pulverfass. Ich schwieg, wartete. Ich gab ihr die Gelegenheit, mir von dem Mittagessen zu erzählen. Ich gab ihr die Chance, die Notlüge mit dem "Stress" zu beenden und mir zu sagen: "Ich fühle mich gerade zu diesem Mann hingezogen, Tom." Aber es kam nichts.

Abends redete sie kaum mit mir. Sie verschanzte sich hinter ihrem Buch oder ihrem Laptop. Und dann, gestern Abend, als wir auf dem Sofa saßen, passierte es.

Sie begann wieder: "Du, Tom. Ich habe heute lange mit Nils gesprochen..." Nils. Wieder dieser Name.

"...und ich bin wirklich am Überlegen, ob ich sein Angebot nicht doch annehmen sollte. Er braucht mich wirklich dringend, und er meint, es wäre ein viel dynamischeres Umfeld."

Dynamisch. Ein Codewort. Dynamisch wie zwei steife Schwänze, die sie in die Wolken schickten. Dynamisch wie fremde Hände auf ihrer Haut.

Da platzte es aus mir heraus. Die ganze unterdrückte Wut, die Eifersucht, die dreitägige Beobachtung, der Schmerz der Erkenntnis - alles brach hervor. "Was läuft da zwischen dir und diesem Nils?", fragte ich, meine Stimme war kalt und scharf, sie hallte im Wohnzimmer wider.

Sarah zuckte zusammen. Ihre Augen weiteten sich. Das war nicht der Tom, den sie kannte.

"Tom, was... was redest du da? Da läuft doch gar nichts! Wie kommst du darauf?" Sie stotterte, ihre Hände begannen zu flattern. "Ich habe doch dich! Ich liebe doch nur dich!"

Ich lachte. Ein kaltes, leeres Lachen, das sie sichtlich erschreckte. Ich sah, wie eine Gänsehaut ihre Arme überzog. Es war das Lachen eines Mannes, der die Illusion verloren hatte.

"Ach, Sarah. Red keinen Unsinn. Du hast in den letzten Wochen mehr über Nils Müller geredet als über uns beide zusammen. Er ist dein Thema Nummer Eins. Was läuft da mit ihm?" Ich lehnte mich vor, meine Augen fixierten ihre. "Ist er dein Typ, Sarah? Ist er der Grund, warum du mit mir nichts mehr zu tun haben willst? Ist er die Abwechslung, die dieses kleine Abenteuer mit Mark in dir geweckt hat?"

Sarah wollte heftig widersprechen, ihre Lippen formten ein "Nein!", aber ich hob meine Hand, um sie zu stoppen.

"Hör auf zu lügen, Sarah", sagte ich, meine Stimme sank, wurde aber bestimmend und unwiderruflich. "Ich habe euch vor drei Tagen gesehen. Beim Mittagessen."

Die Luft entwich Sarah aus der Lunge. Sie sah aus, als hätte ich ihr ins Gesicht geschlagen. Ihre Augen füllten sich sofort mit Tränen der Panik und der Schuld. "Ich wollte dich überraschen, mit meiner Frau Mittag essen gehen.

Ich war fünf Minuten zu spät", fuhr ich fort. Ich ließ nichts aus. Ich erzählte ihr von dem Lachen, von dem festhaltenden Zug an der Hand, dem unendlichen Blickkontakt, und dem zarten Streicheln über ihre Wange.

"Ich hatte das Gefühl, dass du nur darauf gewartet hast, dass dieser Müller dich küsst", sagte ich, und meine eigene Stimme brach fast. Der Schmerz war unerträglich. "Es war kein Geschäftstermin, Sarah. Es war ein Date. Und es hat mir gründlich den Appetit verdorben."

Sarah brach in lautes Weinen aus. Dicke Tränen liefen über ihre Wangen. "Tom, bitte! Es war nichts! Ich schwöre es dir! Ich liebe dich! Ich würde dich niemals verletzen!" Sie versuchte, nach meiner Hand zu greifen, aber ich wich zurück.

Ich stand auf, ging einige Schritte, um meine Gedanken zu ordnen. Ich musste ruhig bleiben. Die Wut war verflogen, ersetzt durch eine tiefe, kalte Entschlossenheit.

Ich drehte mich zu ihr um. Mein Blick war leer, aber meine Stimme war leise und sehr bestimmt.

"Du hast mich noch nicht belogen, Sarah", sagte ich. "Noch nicht ganz. Darum frage ich dich direkt: Hast du schon mit ihm geschlafen? Oder wann planst du es?"

Sarah konnte nichts erwidern. Sie schüttelte nur verzweifelt den Kopf. Sie war nicht in der Lage zu sprechen. Die Stille war eine qualvolle Bestätigung ihrer Schuld. Sie war zu weit gegangen, hatte ihr kleines, gefährliches Spiel zu sehr genossen. Jetzt hoffte sie auf Vergebung.

Aber ich war fertig.

Ich ging zu ihr hinüber, kniete mich vor sie hin und nahm ihre Hände. Meine Augen waren feucht, aber mein Gesicht war hart.

"Hör zu, Sarah", sagte ich leise. "Ich liebe dich. Ich habe dich immer geliebt. Aber ich bin nicht blind, und ich bin nicht der Mann, der dir im Weg steht." Ich zog tief Luft. Es war das Schmerzhafteste, was ich je in meinem Leben gesagt hatte.

"Ich kann dir nicht zumuten, mich zu betrügen und fremdzugehen, weil du dich nicht traust, das neue Feuer zu löschen oder zuzugeben, dass du Abenteuer brauchst, die ich dir nicht bieten kann."

Ich stand auf. "Ich habe heute meinen restlichen Jahresurlaub genommen: drei Wochen. Die Kreuzfahrt, die ich dir schenken wollte, habe ich vorgezogen. Ich fahre morgen früh nach Kuba und auf die Inseln."

Sarahs Weinen verwandelte sich in ein röchelndes Wimmern. Sie sah mich fassungslos an.

"Du hast jetzt drei Wochen Zeit für deinen Nils", fuhr ich fort, meine Stimme wurde metallisch. "Das einzige, was ich von dir verlange: Du treibst es nicht in unserem Zuhause. Das ist mein Haus, unser Haus. Das ist meine Grenze."

Ich sah ihr in die Augen. Sie schien kaum noch Luft zu bekommen. "Wenn ich zurückkomme, Sarah, treffen wir uns und reden darüber, wie es weitergeht." Ich zögerte kurz. "Aber was mich angeht: Du solltest die Zeit nutzen und gleich zu Nils ziehen. Er scheint ja genau der Hengst zu sein, den du brauchst und den du willst."

Das war der Tiefpunkt. Ich sah den Schmerz in ihren Augen, ihre Reue, ihre Liebe - aber es war zu spät. Mein Entschluss stand fest. Ich musste sie loslassen, um mich selbst zu retten.

Ich drehte mich um und ging ins Schlafzimmer. Ich holte meinen leeren Koffer hervor. Das Schiff legte früh in Kiel ab, ich wollte noch heute Nacht die lange Fahrt antreten und in einem Hotel übernachten.

Ich packte mit mechanischer Präzision. Ich war ganz ruhig. Ich hatte den ganzen Tag über darüber nachgedacht. Ich musste ihr den Weg freiräumen, damit sie ihr Glück mit diesem Müller finden konnte. Ich war zu vertraut, ich war der Anker, der sie jetzt fesselte. Ich sah, wie sehr mich die Erkenntnis verletzte, aber ich biss mir auf die Lippe und packte weiter.

Ich holte meinen Reisepass, meine Badehose, meine Sonnenbrille. Sarah saß immer noch im Sessel, ihr Körper zuckte vor Weinen. Sie war fix und fertig, konnte nicht glauben, was sie hörte.

Als ich den Reißverschluss meines Koffers schloss, erkannte sie, dass es ernst war.

Sie sprang auf, rannte zu mir und warf sich mir an den Hals. Ihre Tränen netzten mein Hemd.

"Nein, Tom! Du darfst nicht gehen!", flehte sie. Ihre Stimme war hysterisch. "Ich habe mich verlaufen! Ja, es hat mir gefallen, dass dieser Müller mir schöne Augen gemacht hat, aber er kommt niemals für mich in Frage! Ich liebe nur dich! Ich brauche nur dich! Du bist der beste Mann der Welt!"

Ich hielt sie fest, auch meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich wusste, dass sie mich in diesem Moment liebte, dass sie es aufrichtig meinte. Aber die Wunde war zu tief.

Ich schüttelte meinen Kopf und löste mich sanft von ihrer Umarmung. "Bis zum nächsten Müller, Sarah. Oder Meier. Du willst andere Dinge erleben, andere Abenteuer, die ich dir nicht geben kann.

Ich kann das nicht ertragen, dich anzusehen und zu wissen, dass du dich nach jemand anderem sehnst."

Ich hob meinen Koffer auf. Mein Blick war leer, aber meine Stimme war leise und sehr bestimmt.

"Ich kann dir nicht zumuten, mich zu betrügen und fremdzugehen, weil du dich nicht traust, das neue Feuer zu löschen oder zuzugeben, dass du Abenteuer brauchst, die ich dir nicht bieten kann."

Ich zog tief Luft. Es war das Schmerzhafteste, was ich je in meinem Leben gesagt hatte.

"Ich habe heute meinen restlichen Jahresurlaub genommen: drei Wochen. Die Kreuzfahrt, die ich dir schenken wollte, habe ich vorgezogen. Ich fahre morgen früh nach Kuba und auf die Inseln."

Sarahs Weinen verwandelte sich in ein röchelndes Wimmern. Sie sah mich fassungslos an.

"Du hast jetzt drei Wochen Zeit für deinen Nils", fuhr ich fort, meine Stimme wurde metallisch. "Das einzige, was ich von dir verlange: Du treibst es nicht in unserem Zuhause. Das ist mein Haus, unser Haus. Das ist meine Grenze." Ich sah ihr in die Augen. Sie schien kaum noch Luft zu bekommen.

"Wenn ich zurückkomme, Sarah, treffen wir uns und reden darüber, wie es weitergeht." Ich zögerte kurz. "Aber was mich angeht: Du solltest die Zeit nutzen und gleich zu Nils ziehen. Er scheint ja genau der Hengst zu sein, den du brauchst und den du willst."

Das war der Tiefpunkt. Ich sah den Schmerz in ihren Augen, ihre Reue, ihre Liebe - aber es war zu spät. Mein Entschluss stand fest. Ich musste sie loslassen, um mich selbst zu retten.

Ich drehte mich um und ging ins Schlafzimmer. Ich holte meinen leeren Koffer hervor. Das Schiff legte früh in Kiel ab, ich wollte noch heute Nacht die lange Fahrt antreten und in einem Hotel übernachten.

Ich packte mit mechanischer Präzision. Ich war ganz ruhig. Ich hatte den ganzen Tag über darüber nachgedacht. Ich musste ihr den Weg freiräumen, damit sie ihr Glück mit diesem Müller finden konnte. Ich war zu vertraut, ich war der Anker, der sie jetzt fesselte. Ich sah, wie sehr mich die Erkenntnis verletzte, aber ich biss mir auf die Lippe und packte weiter.

Ich holte meinen Reisepass, meine Badehose, meine Sonnenbrille.

Sarah saß immer noch im Sessel, ihr Körper zuckte vor Weinen. Sie war fix und fertig, konnte nicht glauben, was sie hörte.

Als ich den Reißverschluss meines Koffers schloss, erkannte sie, dass es ernst war.

Sie sprang auf, rannte zu mir und warf sich mir an den Hals. Ihre Tränen netzten mein Hemd.

"Nein, Tom! Du darfst nicht gehen!", flehte sie. Ihre Stimme war hysterisch. "Ich habe mich verlaufen! Ja, es hat mir gefallen, dass dieser Müller mir schöne Augen gemacht hat, aber er kommt niemals für mich in Frage! Ich liebe nur dich! Ich brauche nur dich! Du bist der beste Mann der Welt!"

Ich hielt sie fest, auch meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich wusste, dass sie mich in diesem Moment liebte, dass sie es aufrichtig meinte. Aber die Wunde war zu tief.

Ich schüttelte meinen Kopf und löste mich sanft von ihrer Umarmung. "Bis zum nächsten Müller, Sarah. Oder Meier. Du willst andere Dinge erleben, andere Abenteuer, die ich dir nicht geben kann. Ich kann das nicht ertragen, dich anzusehen und zu wissen, dass du dich nach jemand anderem sehnst."

Ich nahm meinen Koffer, drehte mich zur Tür und ging.

Ich hörte nichts mehr, nur noch Sarahs verzweifeltes Schluchzen, das jäh abbrach, als ich die Tür ins Schloss fallen ließ. Ich sah nicht zurück. Meine ganze Konzentration galt der Bewegung, dem Vorwärtskommen.

Ich musste weg. Meine Füße trugen mich schnell die Treppe hinunter, weg von dem Haus, weg von der Frau, die ich liebte, die mich aber nicht so lieben konnte, wie ich es brauchte.

Ich war auf dem Weg nach Kuba. Sarah war auf dem Weg zu Nils.



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