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Eine Nacht, die die Grenzen verschwimmen ließ (fm:Verführung, 3164 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2025 Gesehen / Gelesen: 799 / 661 [83%] Bewertung Teil: 9.41 (29 Stimmen)
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Die letzten neun Monate waren seltsam gewesen. Manchmal dachte ich, die Nacht, dieser Orkan der Ekstase, wie Sarah es vielleicht nennen würde, hätte uns alle verändert. Aber Mark war schnell in seine alte Rolle zurückgekehrt - der ruhige, verlässliche Freund. Und Sarah? Nun, Sarah war meine Frau, meine wundervolle, wilde Sarah.

Doch die Nähe war weg.

Anfangs hatte ich ihre Ausreden - der Stress mit Schmidt-May, die Umstrukturierung - akzeptiert. Ich bin nicht dumm. Ich habe gemerkt, dass sie mich abwehrte. Die Küsse wurden kürzer, die Berührungen weniger. Aber ich habe es auf die Folgen der einen Nacht geschoben.

Wir hatten ein ungeschriebenes Gesetz: Es war ein einmaliger Ausflug, ein magischer Moment. Ich dachte, die Distanz sei ihr Weg, die Normalität wiederherzustellen, die uns dieser Ausflug gekostet hatte. Aber die Distanz wurde zur Kälte.

Als Sarah wieder einmal das Thema Nils Müller auf den Tisch brachte - seine genialen Marketingstrategien, seine charismatische Führung, seine... Augen - wuchs in mir ein ungutes Gefühl. Müller, Müller, Müller. Er war in jedem dritten Satz.

Ich musste reden. Es gab nur einen, der die Wahrheit kannte. Ich traf Mark letzte Woche in unserer Stammkneipe. Der Geruch von altem Bier und Eiche schien beruhigend zu wirken.

Wir redeten über Fußball, über die Arbeit, und dann, nach dem dritten Glas, kam ich auf die einzige Sache zu sprechen, die mich wirklich quälte.

"Mark", sagte ich, meine Stimme war heiser, obwohl ich versuchte, sie tief zu halten. "Du erinnerst dich an die Nacht?"

Mark hob seinen Blick von seinem Bier. Er war wie immer nüchtern. "Tom, ja. Wie könnte ich sie vergessen?"

"Wir haben nie darüber geredet", fuhr ich fort. "Und das ist richtig. Aber... ich muss wissen. Hat sich Sarah dir gegenüber danach irgendwie anders verhalten?

Hat sie... dir Hoffnungen gemacht? Oder war es für sie wirklich nur dieser verrückte Moment?"

Mark dachte lange nach. Seine Augen, normalerweise so klar, waren nachdenklich.

"Tom", begann er leise. "Du brauchst dir um mich keine Sorgen zu machen. Für mich war es ein erfüllter Traum, ja. Aber für Sarah? Sie hat sich mir gegenüber verhalten wie vorher. Freundlich, aber distanziert.

Du bist ihr Mann. Ich war austauschbar, Tom. Verstehst du? Ich war nur das Werkzeug, um das Gefühl der doppelten Lust zu erreichen."

Die Worte trafen mich merkwürdig. Es war schmerzhaft, als 'austauschbares Werkzeug' bezeichnet zu werden. Aber gleichzeitig eine Erleichterung, dass meine Ehe nicht durch Marks heimliche Verliebtheit bedroht wurde. Doch dann kam Marks nächster Satz, und der traf mich wie ein Vorschlaghammer.

"Aber", sagte er, "ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Nacht in ihr etwas geweckt hat. Die Lust auf Abwechslung. Auf fremde Haut. Sie hat gemerkt, dass sie mehr will, Tom. Und das ist keine Beleidigung für dich. Das ist ein neues Verlangen, das in ihr wächst."

Mein Magen krampfte sich zusammen. Fremde Haut.

In diesem Moment blitzte mir das Bild von Nils Müller in den Kopf. Der blonde Hüne. Die strahlend blauen Augen. Der Mann, der in Sarahs Augen das Feuer sah, während ich dachte, es wäre nur Müdigkeit.

Ich schüttelte den Kopf. "Ich bin kein Mann für vage Andeutungen, Mark. Wenn sie fremde Haut will, soll sie es mir sagen. Aber ich bin nicht der Typ, der eifersüchtig im Dunkeln sitzt."

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