wWe ein besonderes Ereignis unser (Sex-)Leben veränderte. (fm:Romantisch, 7840 Wörter) | ||
| Autor: Petar | ||
| Veröffentlicht: Dec 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 890 / 726 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.67 (12 Stimmen) |
| wie ein besonderes Ereignis unser (Sex-)Leben veränderte. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Da will ich es doch einmal versuchen und euch schildern, wie ein besonderes Ereignis unser (Sex-)Leben veränderte.
Vorweg einige Anmerkungen:
Es ist meine erste Geschichte die ich hier veröffentliche. Zwar habe ich es schon zu Kurzgeschichten für K.inder gebracht, aber das dürfte hier wohl nicht so wirklich ankommen. Habt also bitte ein wenig Nachsicht mit mir. Alle geschilderten Ereignisse haben so stattgefunden. Allerdings sind sie schon ein paar Tage (Jahrzehnte) her und die Erinnerung trügt ja manchmal etwas. Wer nach Recht(s)schreibfehlern sucht dem wünsche ich viel Spaß, er wird keine finden weil ich selbst im 2-Finger-Adler-Suchsystem mit LINKS schreibe. Die Geschichte hätte in mehrere Rubriken gepasst und deshalb veröffentliche ich sie ganz einfach in "Romantisch". die Geschichte ist ziemlich lang geworden. Wem sie nicht gefällt dem seien andere Geschichten empfohlen. Zum Glück gibt es hier ja viele, viele interessante Erzählungen. Viel Spaß.
Die Geschichte handelt von uns, einem Ehepaar welches schon seit vielen, vielen Jahren zusammen und verheiratet ist.
Kennen gelernt haben wir uns wohl am Tage meiner Geburt. Obwohl zwischen den Wohnorten unserer Eltern nicht nur eine Stadt- sondern eine Kreis und sogar eine Landesgrenze liegt/lag, wurden wir, für damalige Zeiten eher ungewöhnlich weil damals eigentlich Hausgeburten üblich waren, im gleichen Krankenhaus geboren. Fast sogar am gleichen Tag denn es lagen dazwischen nur ca 4 Stunden.
Aber wir haben nicht nur unterschiedliche Geburtstage sondern sogar unterschiedliche Sternzeichen. Für diejenigen die an so etwas Interesse haben, ich selbst habe das nur bei positiven Voraussagen, sonst lese ich Horoskope zwar unregelmäßig, vergesse sie aber schnell wieder.
"SIE" ist etwas älter als ich, dafür bin ich ein Sonntagskind.
Aber zuerst einmal einige weitere Dinge zu uns. Die Namen sind "Petra" und "Petar". Nicht die echten Namen aber so ähnlich verhalten sich unsere tatsächlichen Namen auch zueinander. Alter usw. werde ich nicht nennen, denn wir wohnen in einem kleinen Ort mit ca 500 Einwohnern. Die Möglichkeit "erkannt" zu werden ist mir zu groß. Wir hatten sogar ähnlich klingende Nachnamen, als Beispiel einfach mal aus dem Telefonbuch genommen: Meier - Maier-Meyer oder auch Schmidt - Schmitt. Nicht zuletzt das war wohl auch der Grund dafür, dass ihre Mutter immer meinte, sie habe mich sogar schon gestillt. Aber das sollten wir erst später erfahren.
Der Tag an dem wir uns (wieder) kennenlernten. Es war an einem Samstag. Wir hatten am Tag zuvor die Noten unserer schriftlichen Abschlußarbeiten zur Berufsausbildung erhalten und konnten damit beruhigt auf die anstehenden mündlichen Prüfungen blicken was wir mit 2 bis 3 Bier gefeiert hatten. So saß ich mit einem dicken Kopf im Zug um vom Blockunterricht nach Haus zu fahren. "Dicker Kopf" weil ich als Sportler nun überhaupt keinen Alkohol gewöhnt war und zusätzlich eines der beiden Biere wohl schlecht gewesen sein musste.
Daher saß ich dort im (damals noch einem) D-Zug und fragte mich, ob ich denn am Nachmittag überhaupt Fußball spielen könne. Fußball, das war mein Sport den ich über alles bevorzugte. Schließlich war ich als A-Jugendlicher schon zum Seniorenspieler hochgemeldet worden und wir spielten gerade eine spannende Saison.
Während ich also verträumt (oder doch verkatert?) zum Fenster hinausschaute öffnete sich die Abteiltür und eine weibliche Stimme fragte, ob noch ein Platz frei sei. Allerdings ganz leise und vorsichtig. Als ich aufschaute, sah ich zuerst einmal nur einen etwas zu groß geratenen Parka und ein Gesicht, das sich hinter einem dünnen Schal versteckte. Parka und Schal trotz frühsommerlicher Temperaturen turnten mich nicht unbedingt an. So saßen wir dann schweigsam im Abteil und hingen unseren Gedanken nach. Bis Sie aufstand um sich ihres Parkas zu entledigen. Als ich sah was da zum Vorschein kam bekam ich urplötzlich einen Schluckauf. Ungefähr 170 cm groß, lange und gerade Beine die man gut sehen konnte, weil sie einen braunen Rock bis zur Hälfte der Oberschenkel trug (Mary Quant sei Dank), ca 50 kg leicht und trotzdem wie wir es nannten "griffig" weil jedes Gramm am richtigen Fleck. Oben herum trug sie ein eng anliegendes T-Shirt welches ahnen
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