Eine dominante Frau – zwei Perspektiven. (fm:Dominante Frau, 1092 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Lamda74 | ||
| Veröffentlicht: Dec 03 2025 | Gesehen / Gelesen: 386 / 230 [60%] | Bewertung Teil: 7.50 (6 Stimmen) |
| Gibt es ein Happyend? | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Ein Kommentar!!! Auch eure Bewertungen sagen: Nicht so prickelnd! Somit scheint diese Geschichte langweilig zu sein. Allerdings ist es schwierig mit euch: Mehr Sex in den Geschichten wird gerügt. Hinterfragen und "Deutungen/Erklärungen/Lösungen" anbieten, wird auch kritisiert. Klar ich schreibe hier, weil es mir Spaß macht, weil "meine Vergangenheit" wieder erlebbar wird, weil Glücks-, aber auch Stresshormone aus der Vergangenheit entstehen und das niedergeschriebene, teilweise erlebte Gegenwart gestalten kann. Vielleicht sollte ich egoistischer sein und mehr meinen Nutzen sehen: Abgeschlossene Geschichte und Ende! Ich werde diese Geschichte, wie begonnen, als "Gebrauchsanweisung" schnell beenden. Wenn ihr mehr haben möchtet: Benutzt die Kommentarfunktion... ;-)
Judith in "Hochstimmung", Jörg genießt - es könnte Alles perfekt sein: Ist es aber nicht! Judith hat sich "das Ganze" irgendwie anders vorgestellt: Das anfängliche Kickerlebnis verschwindet immer mehr! Sie hat zwar guten Sex, Jörg tut beim Sex alles was sie möchte, sie hat so viele Höhepunkte wie sie möchte, aber es ist irgendwie nicht DAS, was sie möchte - sie ist unzufrieden. Bei Jörg ist DAS anders: Er hat neben dem Sōshoku Danshi einen zweiten Kick - den Sex mit Judith. Das dabei Judith bestimmt wie es abläuft ist ihm egal, er wird zwar dominiert, aber es sind "normale" Praktiken, somit ist es i.d.R. ein geiles Sexerlebnis. Er ist total zufrieden! Für Judith, die seine selbstsichere Zufriedenheit wahrnimmt, ist das ein weiterer Negativpunkt: Sein Genießen, seine Selbstsicherheit, untergräbt ihren Dominanzanspruch! Sie muss das gesamte Konstrukt analysieren. Dazu muss sie sich mit der Domina besprechen.
Als die beiden dann bei einem Kaffee in Judiths Wohnung zusammensaßen, wurde zunächst eine schonungslose Zustandsbewertung gemacht: Sie hatten eine Liaison/Affäre/ ein amouröses Abenteuer/bestenfalls eine sexuelle Liebelei, sie lebten nicht zusammen, sie trafen sich zu Sexspielen in Jörgs Haus, sie hatte außer Sex und Arbeitgeber keine Gemeinsamkeiten, mit Liebe hatte das Ganze nichts zu tun, sie waren kein Paar. Sie hatten keine Beziehung, die durch Interaktion, Emotionen und gemeinsame Erfahrungen definiert wird. Sie hatten keine romantische oder partnerschaftliche Verbundenheit, die auf gegenseitigem Vertrauen, Respekt und Kommunikation basiert. Es fehlt der Ansatz, dass Frauen durch eine Kombination aus physischen Reizen, emotionaler Verbundenheit und psychologischen Faktoren erregt werden. Im Grund ist es nur eine Domina-Kunde-Verknüpfung. Somit muss ihre Verbindung anders strukturiert werden. Neben dem rein Sexuellen muss es eine weitere Gefühlswelt geben. Das bedeutet: Die in ihren Gehirnen wirksamen Hormone - Glückshormone (Serotonin), Belohnungshormone (Dopamin), Bindungshormone/Kuschelhormone (Oxytocin) - müssen eine passende Struktur haben. Klar, was uns zueinander treibt hängt nicht nur von Hormonen ab. Es hängt auch von Schönheitsidealen oder gesellschaftlichem Status ab, von anerzogenen Werten und früheren erotischen und zwischenmenschlichen Erfahrungen ab. Auch das "Hormon-Basis-Programm" in unseren Genen, welches der Arterhaltung dient spielt eine Rolle. Fazit der Analyse: Ihre Beziehung muss sich von der "Domina-Kunde-Verknüpfung" zu einer Female-Led-Beziehung (FLR) wandeln.
Eine FLR gliedert sich in 4 Ebenen. Ebene 1: Niedrige Kontrolle: Es gibt mehr gegenseitige Entscheidungsfindung und die Frauen führen zu bestimmten Aspekten der Beziehung oder bestimmten Aufgaben. Ebene 2: Moderate Kontrolle: Die Frau kann die täglichen Aufgaben übernehmen und sie hat das letzte Wort über bestimmte Domänen oder Entscheidungen. Das kann sich in Bezug auf die Beziehung ausgeglichener anfühlen. Ebene 3: Definierte Kontrolle: Es gibt eine definierte Grenze darüber, wo die Frau die Führung übernimmt, so dass beide Parteien ihre Erwartungen verwalten und wissen können, wo sie in der Beziehung stehen. Ebene 4: Extreme Kontrolle: Die Frau hat die Macht und Entscheidungsfindung und zeigt extreme Dominanz in der Beziehung. Jetzt sollten zunächst mehre Fragen beantwortet werden: Welche Ebene strebt sie Judith an? Was sagt Jörg dazu? Z.B. ob FLR zu seinem Lebensstil, zu seinen Zielen und Vorlieben passt? Jörg ist ihr auf fast allen Gebieten massiv überlegen, somit könnte sie real nirgendwo mehr Kompetenz als er realisieren. Ihre Dominanz wäre also z.B. in Ebene 4 eine fast dumm zu nennende, von ihm als "Glücksspiel-Geschenk" zu wertende, Variante. Klar rein körperlich (bedingt durch ihre Ausbildung) ist sie ihm komplett überlegen, aber physische Gewalt im Alltag oder in der Sexualität ist nicht zielführend. Vielleicht wäre Erzeugung von "Schmetterlingen in Jörgs Bauch" ein Lösungsweg, um so "das Objekt seiner stärksten Sehnsucht" zu
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