3. Dezember (fm:1 auf 1, 1119 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Schulter. Nicht hart genug um weh zu tun aber genug um mich aufzuwecken.

Im Schlafzimmer ist es dunkel. Nur das Licht vom Wohnzimmer fällt herein. Sie legt mich aufs Bett. Sie setzt sich auf mich und reibt ihr Becken gegen mich. Ich spüre ihre Hitze durch den Stoff ihrer Strümpfe. Sie beugt sich vor und küsst mich. Ihre Zunge ist weich. Ihre Hand gleitet zwischen uns und öffnet meinen Reißverschluss. Sie fasst nach meinem Schwanz und befreit ihn aus der Hose. Sie umschließt mich mit ihrer Hand. Sie bewegt sich langsam auf und ab. Sie schließt die Augen und stöhnt leise. Ihre Brüste bewegen sich dazu. Sie beugt sich vor und ihre Brustwarzen berühren meine Brust. Ich kann ihren Herzschlag fühlen. Schnell und wild wie ein Vogel im Käfig.

Sie steht auf, läuft zum Fenster und zieht die Vorhänge zu. Dann dreht sie sich zu mir um und lächelt. Dann dreht sie sich um und beugt sich langsam und lasziv nach unten um ihre Strümpfe auszuziehen. Ihre Beine stellt sie absichtlich leicht auseinander um mir einen tiefen Einblick auf ihre Spalte zu ermöglichen. Sie glänzt vor Lust. Sie hebt ihr Bein und streift einen Strumpf ab. Dann das andere Bein. Sie wirft sie mir zu und sie landen auf meiner Brust. Dann kommt sie zurück zu mir. Sie setzt sich auf mich und nimmt meinen harten Schwanz. Sie führt ihn langsam in sich ein und stöhnt dabei laut auf. Sie fängt an sich auf mir zu bewegen. Langsam erst dann immer schneller. Ihre Brüste wippen dazu. Sie schließt die Augen und ihr Gesicht zeigt pure Lust. Sie hebt ihr Becken und senkt es wieder. Sie beschleunigt ihr Tempo und ihre Bewegungen werden wilder. Sie stützt sich auf mich und ihre Finger krallen sich in meine Brust. Sie stöhnt lauter.

Sie ändert ihre Position und dreht sich um. Sie setzt sich rittlings auf mich. Sie beugt sich nach vorne und ihr Rücken ist zu mir gewandt. Sie hebt ihr Becken und senkt es wieder. Sie bewegt sich in Kreisbewegungen. Ihre Muskeln spannen sich an und entspannen sich wieder. Sie stöhnt und ihre Stimme wird heiser. Sie hebt ihr Becken und senkt es schnell. Sie beschleunigt wieder und ihre Bewegungen werden unkontrolliert. Sie schreit auf und ihre Muskeln verkrampfen sich. Sie bleibt kurz stehen und dann sinkt sie auf mich. Sie liegt auf mir und ich spüre ihren Herzschlag. Schnell und wild wie ein Vogel im Käfig.