3. Dezember (fm:1 auf 1, 1119 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Brentano | ||
| Veröffentlicht: Dec 03 2025 | Gesehen / Gelesen: 591 / 386 [65%] | Bewertung Teil: 8.73 (11 Stimmen) |
| Jeder Tag ein neues Türchen an ihrem besonderen Adventskalender... | ||

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3.3. Dezember - Striptease
Der Zettel knistert in meiner Hand als ich ihn aus dem kleinen Beutel heraushole. Aufgeregt falte ich ihn auseinander und schaue auf die Buchstaben in Nicoles runder Schrift, die sich vor meinen Augen in ein Wort verwandeln: "Striptease". Ich schaue zu ihr. Nicole sitzt auf der Sofalehne und beobachtet mich. Als sich unsere Blicke treffen, grinst sie breit. Sie ist barfuß und in einem weichen, dunkelgrünen Kimono gehüllt, der ihr bis knapp über die Knie fällt. Die Weihnachtsbeleuchtung wirft goldene Tupfer auf ihre Wangen. Als ich den Zettel hochhalte, hebt sie fragend die Augenbrauen. "Hoffe es wird wir gefallen!" - "Da bin ich mir sicher. Aber... was genau bedeutet das heute?" frage ich. Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange. "Wirst du gleich sehen!" Dann verschwindet sie eilig im Schlafzimmer.
Ich setze mich und mache es mir auf dem Sofa bequem. Gespannt warte ich auf ihren Auftritt. Immer wieder wandert mein Blick zur Schlafzimmertür. Dann geht wie von Zauberhand das Radio an. Nicole muss es mit der Fernbedienung steuern. Ein langsames Lied von Taylor Swift. Daniel muss schmunzeln - natürlich Taylor Swift. Als er wieder zum Schlafzimmer blickt, sieht er Nicole im Halbdunkel stehen, den Rücken an die Tür gelehnt. Sie trägt eine lange Strickjacke aus weicher grober Wolle, die ihr fast bis zu den Knöcheln reicht und einen tiefen Ausschnitt an ihrer Brust lässt. Unter dem Saum schimmerte der unverkennbare Glanz von Strümpfen. Als sie meinen Blick eingefangen hat, kommt sie langsam und barfuß auf mich zu.
"Hey", sagte sie mit einer tiefen, verführerischen Stimme. Ein kleines, wissendes Lächeln spielte um ihre Lippen. Ich schlucke. Die Luft im Wohnzimmer fühlt sich plötzlich schwer an. Der Plüsch des Sofas unter mir könnte ebenso gut aus Beton sein. Ich kann mich nicht rühren. Kaum atmen.
"Hey", bringe ich schließlich brüchig hervor.
Nicole nahm die Fernbedienung und schaltet die Stereoanlage ein. Taylors Swifts Stimme füllt den Raum und ein lasziver, pulsierender Beat setzt ein.
"...so it's gonna be forever, or it's gonna go down in flames..." Nicole bewegt sich. Ihre Hüften finden sofort den Rhythmus. Die Augen nur auf mich gerichtet tanzt sie nur einen Meter von mir entfernt. Sie beginnt langsam den ersten Knopf der Jacke zu öffnen. Sie streicht über den Saum und legt die erste ihrer schönen Brüste frei. Dann wie um mich zu ärgern, schlägt sie schnell den Stoff der Jacke zurück und verhüllt sich wieder. Es folgen die anderen Knöpfe. Alle langsam und jede Bewegung wie mit dem Rhythmus des Liedes verschmolzen. Dann tanzt sie mit offener aber von ihr zugehaltener Jacke.
Die Luft im Raum wird heißer. Ich spüre den Schweiß auf meiner Stirn. Nicole tanzt näher und ihre Jacke fällt zu Boden. Sie steht vor mir nur noch in schwarzem Höschen und Strümpfen. Ihre Haut glänzt im Schein der Weihnachtsbeleuchtung. Sie hebt einen Fuß und setzt ihn auf die Armlehne meines Sofas neben mir. Sie beugt sich zu mir und ich kann ihren Duft riechen. Ein Hauch von Jasmin und etwas Scharfem. Ihre Hand gleitet langsam über ihren Schenkel hinauf zu ihrem Höschen. Sie öffnet es leicht und lässt mich einen Blick darauf werfen. Ich schlucke trocken.
Sie zieht ihr Höschen runter und wirft sie mir zu. Es landet neben mir auf dem Sofa. Das Material ist noch warm von ihrer Haut. Sie streckt sich und ihre Brüste bewegen sich dazu. Dann tanzt sie langsam zu mir. Sie setzt sich auf meine Knie und ich spüre ihre Hitze durch meine Hose. Sie nimmt meine Hand und legt sie an ihre Brust. Ich fühle ihren Herzschlag. Schnell und wild wie ein Vogel im Käfig. Sie beginnt sich auf mir zu bewegen und ich höre ihr leises Stöhnen. Ihre Finger ziehen mich näher zu ihr und wir küssen uns. Ihr Mund schmeckt nach Wein und etwas Süßem.
Sie steht auf und zieht mich mit sich. Wir bewegen uns zur Musik. Sie führt mich zum Schlafzimmer. An der Tür dreht sie sich um und zieht mich an meinem Gürtel zu sich. Ihre Hände öffnen meine Hose. Ich höre das Klicken des Verschlusses. Sie zieht meine Hose runter und ich trete aus ihr raus. Dann zieht sie mein Hemd aus. Ihre Finger sind kalt auf meiner Haut. Sie drückt mich gegen die Wand. Ihre Zähne beißen in meine
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