keine Angst (fm:Das Erste Mal, 3135 Wörter) | ||
| Autor: sinah | ||
| Veröffentlicht: Dec 03 2025 | Gesehen / Gelesen: 829 / 613 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.29 (14 Stimmen) |
| Eine kleine Geschichte über ein (für mich) grosses Ereignis. | ||
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fragte nach und ich wiederholte es. Diesmal begründete ich es auch: "Weil ich noch nie gevögelt habe und du jetzt auch nicht willst." Ich weiss gar nicht mehr so genau, wie der Dialog ablief, wie lange wir redeten und über was noch alles. Und ob Kevin verstanden hatte, von was ich sprach.
Aber ich weiss, dass ich mit Kopfschmerzen aufwachte und Kevin nicht mehr da war. Und dass ich eine Nachricht hatte, Kevin wollte mich heute nochmal treffen. "Nüchtern" schrieb er dazu.
Seit zwei Wochen verhütete ich, ich wollte nicht unvorbereitet auf einen Mann treffen, zur Sicherheit hatte ich auch immer Kondome dabei. Der Wille war da, genauso wie die Angst.
Ich wartete in der gleichen Bar wie gestern, war vor Zeit dort, denn völlig nüchtern wollte ich trotz Kevins Aufforderung nicht sein. Denn ich dachte mir, dass ich und Kevin gleich danach vögeln würden.
Kevin kam nicht. Ein Mann kam an mein Tischchen. "Kevin hat mich geschickt", sagte er. "Du willst Sex haben wegen irgendeiner Wette. Er dachte, ich sei der Richtige für dich." Sein Lächeln war nett, er sah nicht so gut aus wie Kevin, sympathisch aber schon.
Er redete nicht lange darum herum. "Ich bin Tom" stellte er sich vor. "Sollen wir gehen?" fragte er. "Wohin?" mindestens das sollte ich wohl wissen. "Zu mir", war seine knappe Antwort. "Kevin weiss es."
Zu Kevin hatte ich Vertrauen, aber Tom kannte ich nicht. Ich hatte nur noch wenige Tage Zeit. Ich entschied mich, nickte, stand auf, wir gingen.
Tom berührte mich nicht, während wir zusammen zu seiner Wohnung gingen. "Kevin hat gesagt, dass du noch nie geliebt worden bist. Und es hinter dich bringen willst." Ich sagte nichts dazu. Es beruhigte mich ein klein wenig, dass er "geliebt" gesagt hatte und nicht gebumst, gevögelt oder gefickt. Dass ich es hinter mich bringen will, war schönfärberisch ausgedrückt, ich musste es tun. Nicht nur wegen des Versprechens. Ich wollte auch wissen, wie es sich anfühlt und was nachher alles anders ist, nach dem Sex. Ob ich mich dann erwachsener fühle. Und vielleicht selbstsicherer.
Ich hörte Tom gar nicht mehr zu, obwohl er immer weiter redete. Dann standen wir in seinem Zimmer, ich etwas hilflos, er schaute mich einfach an. Er hatte noch eine letzte Frage: "Willst du wirklich?" Ich musste Ja sagen, es blieb mir keine andere Wahl.
Ich zuckte unwillkürlich zurück, als er mich küssen wollte. Doch ich hatte "Ja" gesagt, ich gab ihm also meinen Mund, öffnete die Lippen und wollte seine Zunge aufnehmen. Erst leckte er meine Lippen, erst danach drang er in meinen Mund, streichelte meine Zunge, lockte sie in seinen Mund. Es war der erste Kuss und der zweite folgte gleich. Ich machte nach, was er mir vormachte, leckte seine Lippen, drang zwischen ihnen in ihn hinein.
Tom zog mich aus, danach sich. Wir standen uns nackt gegenüber. Er schob mich vor den Spiegelschrank. "Schau mal, wie schön du bist" sagte er. "Deine Brüste, dein Hals, dein Bauch, deine Arme und deine Hände." Alles küsste er oder leckte dran. Er streichelte mich, bis zwischen meine Beine, ich fühlte seine Hand an meiner Muschi, die feucht geworden war.
Tom führte mich zum Bett, wir legten uns hin. Ich schaute mir seinen Schwanz an, er schien mir gross und lang und stark, bekam Zweifel, nahm aber mein "Ja" nicht zurück. Tom sollte mit ihm in mich eindringen, ich musste es auch wollen.
Tom tat es nicht, ich lag auf dem Rücken, er auf der Seite, neben mir. Er streichelte nur, küsste jeden Teil von mir, Ich lag da mit geschlossenen Augen und grossen Erwartungen. "Warum sagst du nichts?" es war eine berechtigte Frage. "Ich dachte, du machst es einfach und dann geh ich wieder." "So geht es nicht. Es geht darum, dass du es gerne magst, dass du es immer wieder willst, dass du den Unterschied zwischen ficken und lieben lernst. Ich werde erst in dich eindringen, wenn du bereit bist." Und wann ist das?" Das weiss ich noch nicht, vielleicht morgen oder übermorgen."
Ich schaute ihn verwirrt an. "Jungs wollen doch einfach ficken, warum machst du das nicht?" "Kevin hat gesagt, dass du Angst davor hast. Und ich sorge dafür, dass du keine Angst mehr haben wirst, auch nicht vor dem ersten Mal."
"Und jetzt küss mich" forderte er mich auf, "das müssen wir noch etwas üben." Tom legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Mit diesen. meinen ersten, Küssen schien er zufrieden, jetzt sollte ich noch seinen ganzen Körper küssen und lecken. Vor dem Pimmel schreckte ich zurück, küsste und leckte mich an ihm vorbei. Tom sagte nichts dazu, zog mich zu sich hoch und umarmte mich
Tom legte mich auf den Rücken, lutschte an meinen Nippeln, leckte sich nach unten, spreizte meine Beine. "Zieh die Knie an." Da schien im was aufzufallen. "Hast du deine Muschi schon mal angesehen?" "Ja, mit einem Spiegel."
Tom nahm meine Hand, zog mich hoch, fast zerrte mich vor den Spiegel. Er stellte einen Stuhl hin, setzte mich drauf und kniete sich neben mich.
Er öffnete meine Muschi, spreizte die Schamlippen, ich konnte in mich hinein sehen. "Sie ist schön." sagte er und begann an ihr zu lecken, sie zu küssen, er saugte an den Schamlippen, nahm die Clit in den Mund. Ich stöhnte leicht auf, Tom hob mich hoch, trug mich zum Bett, legt mich hin und machte weiter. Seine Lippen, seine Zunge, sein Mund, ich ich spürte alles in meiner Mitte.
Und ich spürte, dass ich kam. Es war schöner als es mit meinen Fingern zu machen, es war schöner als ich gedacht hatte. Ich dachte nicht mehr an Tom, nicht mehr an Kevin, ich dachte gar nichts mehr, fühlte nur noch, stöhnte, bebte , zitterte, zuckte. Tom drückte mein Becken runter damit es nicht unkontrolliert zuckte und leckte weiter, war weiterhin mit seiner Zunge in mir.
Ich kam wie noch nie in meinem Leben. Und Tom machte einfach weiter, bis ich nochmals kam. Laut und unbeherrscht und irgendwie glücklich. Schwer atmend lag ich da, Tom wieder neben mir, er küsste mich, "So schmeckst du" sagte er, als er mir meinen Saft in den Mund gab.
Jetzt nahm er meine Hand und legte sie an seinen Schwanz. "Streichle ihn" forderte er. Und ich tat es. Sein Schwanz wuchs in meiner Hand. "Schau zu, wie du es machst, schau zu was mit ihm geschieht." Er korrigierte mich, ich musste stärker umfassen, aber nicht schneller reiben, ich musste die Eier in die Hand nehmen. Und dann musste ich seine Vorhaut zurück streichen und seine Eichel küssen und ein wenig lecken.
Ich tat es einfach, ich tat alles was er sagte. Plötzlich stöhnte er auf, seine Eichel spie sein Sperma aus, ich hatte den Schwanz noch immer in der Hand, schreckte zurück. "Mach einfach weiter bis er leer gespritzt ist", sagte Tom, "es dauert nicht lange.
Ich leckte an meiner Hand, als er es mir sagte, leckte sein Sperma von ihr ab. "So schmeckt ich", stellte er einfach fest.
Dann kuschelte er sich von hinten an mich. Manchmal streichelte er meinen Bauch, manchmal meine Brüste, manchmal küsste er meinen Nacken. Und ich wollte ihn in mir haben, jetzt, sofort. Nur Tom wollte nicht. "Genug für heute", sagte er, "komm morgen wieder. Ich muss noch für die Uni lernen."
Ich zog mich an, Tom schaute mir zu. "Einen BH brauchst du nicht, deine Brüste sind zu schön, um sie zu verstecken." Er lächelte als er das sagte. Ich glaubte ihm und liess den BH in seinem Zimmer als ich ging.
Ich streichelte mich in den Schlaf, dachte an Tom, an Morgen, träumte von Sex.
Tom fing gleich an, wie am Tag zuvor. Er streichelte, küsste, leckte meinen ganzen Körper. Ich musste die Knie anziehen, sah seinen Kopf zwischen meinen Beinen, spürte erst seine Lippen, seien Mund an meiner Muschi, dann seine Zunge in ihr.
Ich begann nach Luft zu japsen, mein Blut raste durch die Adern, mein Herz schien zu zerspringen. Es gab eine klitzekleine Pause während ich mich meinem Orgasmus hingab. Ich bemerkte sie nicht mal. Doch dann war Toms Schwanz in meiner Muschi. Ich hatte keinen Schmerz verspürt. Tom stiess in mich, immer tiefer, immer schneller, mein Orgasmus kam zu keinem Ende.
Tom jaulte, stöhnte als er kam, mich vollspritzte mir sein Sperma, seinen Lebenssaft in mir hinterliess. Er legte sich auf mich, wartete bis ich zur Ruhe gekommen war, dann küsste er meinen Mund, meine Brüste, schaute in meine Augen. "Alles OK?" frage er. Ich nickte erst nur. "Es war schön" teilte ich ihm mit.
Sein Schwanz war ein Teil von mir gewesen, er hatte sich nicht fremd angefühlt. Ich begann ihn zu streicheln wie gestern. Tom drückte meinen Kopf nach unten, "küss ihn" sagte er und ich tat es.
Ich schob seine Vorhaut zurück streichelte mit einer Zunge Eichel, nahm sie zwischen die Lippen und Tom stiess ganz leicht und ganz vorsichtig seinen Schwanz in meinen Mund. Als Tom aufstöhnte, als aus seiner Eichel Sperma verspritzte, war er noch immer drin. Tom hielt meinen Kopf fest und sagte wie gestern: "Mach einfach weiter bis er leer gespritzt ist",es dauert nicht lange. Und ich tat es. Und schluckte so viel ich vermochte, der Rest lief aus meinen Mundwinkeln.
Sein Schwanz und meine Muschi waren eins geworden an diesem Nachmittag, sie hatten sich ergänzt, hatten zusammen gehört. Jetzt waren sie getrennt worden. Tom Schwanz lag traurig schlaff zwischen seinen Beinen, meine Muschi liess all sein Sperma, das sie nicht zu fassen vermochte, aus sich raus laufen.
Tom lag neben mir und hielt meine Hand. Und ich war stolz, ich hatte es vollbracht. Und es war vollkommen gewesen, Viel schöner als gedacht, viel besser als vermutet, einfach perfekt. Ich musste, fiel mir ein, Kevin für Tom danken.
"Gib mir dein Handy" sagte Tom, Er überspielte zwei Clips. "Deine ersten Male", sagte er, "zur Erinnerung an eine schöne Zeit." Es klang als würde er sich verabschieden.
Ich schaute mir die Clips an. Ich sah, wie ich das erste Mal einen Blowjob gab, wie ich das erste Mal gebumst wurde. Ich hörte mein Stöhnen, mein Schreien, gar das Schmatzen meiner Muschi. Tom gab mir sein Handy, "lösch die Clips" darauf, "ich will nicht, dass du glaubst, ich würde sie behalten. Sie sind nur für dich und wenn du sie auch nicht willst, lösch sie auf deinem auch."
Tom wollte mich an nächsten Tag wieder sehen. Er begründetet es damit, dass er mich noch andere Stellungen zeigen möchte und er habe eine Überraschung für mich. Ich wollte ihn auch wieder sehen, aber noch mehr wollte ich ihn wieder in mir haben.
Ich klingelte am nächsten Tag um gewohnte Zeit bei Tom. Er öffnete die Tür, küsste mich zur Begrüssung, legte seine Hände auf meine Brüste. Meine Knospen wurden steif in Erwartung auf das, was kommen sollte, auf das, was ich wollte.
Tom führte mich erst in die Küche. Er war nicht allein. Kevin war auch da. Er stand auf und küsste mich auf die Wangen. Dass Kevin da war, war wirklich eine Überraschung, damit hatte ich nicht gerechnet.
Tom rückte mir einen Stuhl zurecht, schenkte mir Weisswein ein. "Ich zeige dir heute, wie ein Dreier geht. Und wie es ist, wenn du von hinten gebumst wirst und wie du am besten reitest. Kevin ist auch wegen des Dreiers hier, aber vor allem, damit ich zusehen und dir dann Tipps beim Reiten und anderen Stellungen geben kann."
Kevin hatte das nicht gewusst merkte ich, als er etwas einwenden wollte. Tom unterbrach ihn. "Du magst sie, sie mag dich und sie hat keine Angst mehr. Es ist der beste Moment für euch, es zum ersten Mal miteinander zu treiben."
Tom hatte Recht, er hat bis jetzt mit allem Recht gehabt. Ich zog mich noch in der Küche aus, ging selbstbewusst in Toms Zimmer und wartete auf die beiden Jungs. Tom hatte den Sex mit mir genossen, dann wird es Kevin auch tun. Und ich wollte es auch wieder, deshalb war ich bei Tom und jetzt auch bei Kevin, von dem ich glaube, dass ich mich auch an ihm erfreuen kann.
Ich lag in der Mitte, Tom und Kevin küssten mich abwechselnd. Sie streichelten mich, wenn sich ihre Hände bei meiner Muschi begegneten, zog Tom seine Hand zurück und überliess sie Kevin.
Die erste Lektion war reiten. Kevins Pimmel stand fast aufrecht. Ich setzte mich auf ihn und nahm ihn auf. Tom lehrte mich, dass ich nicht nur rauf- und runterhüpfen kann, ich konnte auch einfach auf Kevin hin und her rutschen. Das empfiehlt sich, wenn man zu Dritt ist, sagte er, denn dann könne ich den anderen gleichzeitig besser lutschen. Und so hatte ich Kevin in der Muschi und Tom im Mund. Sie füllten mich oben und unten mit ihrem Sperma, sie liessen mich Schreien und Stöhnen vor Lust. Sie atmeten schwer und japsten als sie kamen und küssten und streichelten dann wieder, bis sie erneut bereit waren.
Tom sagte mir, ich soll mich vor das Bett knien, den Oberkörper darauf legen. Er wollte mich von hinten neben. Kevin erkannte den Vorteil dieser Stellung schnell. Er legte sich vor mich hin, die Beine gespreizt, sein Pimmel straff. Tom stiess von hinten in mich, ich konnte dabei an Kevins Schwanz nuckeln. Kurz bevor ich kam, kurz bevor sie kamen, wechselten die beiden. Dann explodierte alles in gewaltigen Orgasmen. Keiner von uns konnte sich mehr kontrollieren, wir waren eins geworden, obwohl wir drei waren, sie waren in mir und ich um sie herum. Und wir ergaben uns der Lust. Und wünschten, dass es kein Ende nimmt.
Ein Ende gab es doch. Total ausgepumpt und erschöpft lagen wir auf dem Bett. Kaum in der Lage zu sprechen. Dabei hätte ich soviel sagen können. Dass ich Sex liebe, dass ich Kevin und Tom liebe, dass ich ihre Schwänze liebe und meine Muschi. Und dass ich es wieder will, jeden Tag, jede Nacht, zu jeder Stunde.
Kevin. Tom und ich gingen in die kleine Bar. Ich bestellte wieder den gleichen Drink wie zuvor. Diesmal um zu feiern, nicht aus Angst.
Bevor Tom nach Hause ging dankte ich ihm hinter der Bar mit einem Blowjob. Kevin nahm mich mit zu sich, er vögelte mich einmal, ganz konventionell, ich unten, er oben. Ich zeigte ihm die Clips von meinen ersten Malen. Dann ging ich nach Hause, um zu duschen, um mich zu erholen, um zu schlafen, um zu träumen.
Ich habe die Clips heute noch und schau sie mir gerne an. Daran, Äbtissin zu werden, habe ich nie mehr gedacht.
Und wenn ich Kevin oder Tom sehe, denke ich immer daran zurück. Auch wenn die beiden Kindern an meiner Hand von einem anderen Mann sind. Der weiss von nichts. Auch nichts davon, dass ich mich, wenn äusserst selten, die beiden treffe. Er muss es nicht wissen, er darf es nicht wissen, denn er liebt mich und ich liebe ihn. Bei Kevin und Tom geht es nur um Sex. Immer noch um den besten, den ich bekommen kann.
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