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Berlin, Tempelhof - cz-wall-club - (fm:Dominanter Mann, 4120 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 04 2025 Gesehen / Gelesen: 905 / 714 [79%] Bewertung Teil: 9.20 (10 Stimmen)
Manchmal ist Netzwerken so schwer und doch so wichtig … Es dauert viele Monate von ersten “Gerüchten” bis zu einem Kontakt und dann auch noch eine Teilnahme von uns – wirklich sehr vertraulich, keine Publicity auf den typischen Portalen oder so ….

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© LudeTom_Berlin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er küsste sie auf die Stirn, schmeckte fremdes und sein eigenes Sperma auf ihrer Haut - und es fühlte sich richtig an.

"Du warst das Schönste, was diese Wand je hatte. Und du bist immer mein Mädchen. Nur mein."

Sie gingen zusammen hinaus, Hand in Hand durch die kalte Berliner Nacht. Im Hotel wusch er sie langsam unter der warmen Dusche, streichelte jeden Tropfen von ihrer Haut, küsste jede Stelle, die diese Nacht benutzt worden war. Dann trug er sie ins Bett, zog sie ganz nah an sich, drang langsam in sie ein - nur in sie, nur für sie beide.

Sie kam leise, mit seinem Namen auf den Lippen, und er hielt sie, bis sie wieder eins waren.

Berlin, der nächste Abend - derselbe versteckte Fabrikloft.

Neunzehn verbindliche Anmeldungen, vier Gates, vier verschiedene Frauen, vier verschiedene Arten von Hingabe.

Gate 1

Die kleine Blonde kniete dort, wo die Wand am niedrigsten war; ihre Knie steckten in weichen, schwarzen Polstern, die Hüfte genau auf Höhe der runden Öffnung. Sie war vielleicht 1,60 m groß, zart gebaut, fast zerbrechlich wirkend, aber jeder, der sie schon einmal erlebt hatte, wusste: Sie war alles andere als zerbrechlich.

Ihre langen, fast weißblondn Haare waren zu einem strengen, hohen Pferdeschwanz gebunden, der über ihren nackten Rücken fiel wie ein Seil aus Mondlicht. Ein schwarzes Lederhalsband mit einem kleinen silbernen Ring saß eng um ihren Hals; daran war eine dünne Kette befestigt, die nach vorne zur Wand führte und dort in einem kleinen Haken endete; nicht streng, nur so viel Spannung, dass ihr Kopf immer leicht nach vorne geneigt blieb, die Lippen genau auf Höhe der Löcher.

Sie trug nichts außer diesem Halsband und kniehohen, hauchdünnen Netzstrümpfen, die ihre schlanken Beine noch länger wirken ließen. Ihre kleinen, festen Brüste hoben und senkten sich ruhig; die Nippel waren schon hart, bevor überhaupt jemand an sie herangetreten war. Ihre Hände steckten in weichen, schwarzen Lederhandschellen hinter dem Rücken; die Kette dazwischen war kurz genug, dass sie sich nicht selbst berühren konnte, aber lang genug, dass sie sich bequem abstützen konnte, wenn sie tief nahm.

Vor ihr waren sechs Löcher in der Wand, alle in einer perfekten Reihe auf Mundhöhe. Ein kleines, handgeschriebenes Schild hing darüber:

**GATE 1 - MOUTH ONLY**

**DEEPTHROAT WELCOME - FACEFUCK OK**

**CUM WHEREVER - NO LIMITS**

**BE ROUGH IF SHE WANTS IT - SHE'LL SHOW YOU**

Sie zeigte es immer ganz deutlich: Wenn sie sanft und liebevoll wollte, nahm sie langsam, zärtlich, mit kleinen, schmatzenden Küssen. Wenn sie hart wollte, öffnete sie den Mund weit, streckte die Zunge raus, schaute nach oben (auch wenn sie niemanden sehen konnte) und wartete, bis jemand verstand.

An diesem Abend wollte sie beides.

Der erste Mann war ein ruhiger Typ mit Brille, den sie schon kannte. Er schob sich langsam durch das mittlere Loch, ließ sie erst lecken, saugen, ihn mit der Zunge umspielen. Sie machte es so liebevoll, dass er nach kaum zwei Minuten zitternd in ihrem Mund kam; sie schluckte alles, leckte ihn danach sauber, als wollte sie sich bedanken.

Der zweite war anders. Größer, dicker, fordernder. Kaum war er durch, packte er ihren Pferdeschwanz (die Kette am Halsband klirrte leise), zog ihren Kopf nach vorne und begann, sie richtig zu ficken. Tiefe, harte Stöße bis in die Kehle. Sie würgte nicht einmal; sie nahm ihn, als wäre sie dafür geboren. Sabber lief ihr übers Kinn, tropfte auf ihre Brüste, aber ihre Augen (wer sie sehen konnte, wusste es) glänzten vor purer Lust. Als er kam, zog er sich zurück und spritzte ihr quer übers Gesicht, über die Wangen, die Stirn, in die offenen Augen. Sie lächelte nur, leckte sich die Lippen, wartete auf den nächsten.

So ging es weiter. Mal sanft, mal brutal. Manche kamen in ihrem Mund, manche auf ihrem Gesicht, ihrer Zunge, ihren Brüsten. Nach einer Stunde glänzte sie wie frisch lackiert; dicke, weiße Spuren überall, Sabber am Kinn, Tränen der Anstrengung in den Augenwinkeln, aber dieses Lächeln; dieses glückliche, entrückte, stolze Lächeln, das sagte: Ich bin genau da, wo ich sein will.

Ihr Freund stand die meiste Zeit ganz in der Nähe, lehnte lässig an der Wand, ein Bier in der Hand, und sah zu, wie sie zur perfekten kleinen Mundfotze wurde. Ab und zu ging er hin, wischte ihr mit dem Daumen eine Träne aus dem Augenwinkel oder strich ihr eine feuchte Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie reagierte sofort; drückte ihre Wange in seine Hand wie eine Katze, suchte seine Berührung, auch wenn ihr Gesicht schon völlig verschmiert war.

Als die letzten Männer fertig waren, kniete sie noch einen Moment einfach so da, schwer atmend, das Gesicht glänzend, die Lippen geschwollen, die Augen halb geschlossen. Ihr Freund löste die Kette vom Haken, dann die Handschellen, zog sie langsam hoch in seine Arme. Sie war leicht wie eine Feder, schmiegte sich an ihn, vergrub ihr verschmiertes Gesicht an seinem Hals.

"Du warst unglaublich", flüsterte er ihr ins Ohr. Sie lächelte nur, küsste ihn mit salzigen, klebrigen Lippen. "Deine kleine Blondschlampe war heute wieder sehr brav, oder?"

"Die bravste", sagte er und trug sie Richtung Dusche, während sie glücklich in seinen Armen lag, das Gesicht immer noch voller fremder Spuren; und genau das machte sie für ihn zur Königin von Gate 1.

Gate 2, direkt neben Gate 3.

Die brünette Ehefrau war schon ein paar Jahre dabei und hatte sich ihren Platz in diesem Club redlich verdient, ich habe mich mit ihrem Mann gut unterhalten - während sie "in action" war. Sie war Mitte dreißig, kurvig, mit weichen, schweren Brüsten und einem runden, prallen Arsch, der sich perfekt in die tschechische Wand schmiegte. Die Wand war hier anders gebaut: eine breite, ovale Öffnung auf Höhe ihrer Hüfte, sodass sowohl Fotze als auch Arsch komplett frei lagen, während ihr Oberkörper und ihr Gesicht auf der anderen Seite blieben - vollständig anonym für die Männer, aber mit ihrem Mann direkt neben ihr.

Sie stand in klassischer Doggy-Position, nur dass ihre Füße in schwarzen Lederfesseln steckten, die mit einer kurzen Spreizstange verbunden waren. Die Stange war an zwei Bodenringen fixiert, sodass sie sich nicht schließen konnte, egal wie sehr ihre Beine zitterten. Ihre Hände hingen in weichen Manschetten von der Decke, gerade so tief, dass sie sich abstützen konnte, ohne dass die Schultern überdehnten. Ein schwarzer, glänzender Ballknebel lag bereit auf einem kleinen Tischchen daneben - sie entschied selbst, wann sie ihn nahm, wenn sie nur noch stöhnen, nicht mehr sprechen wollte.

Ihr Mann stand die ganze Zeit direkt neben ihr, mal mit der Hand auf ihrem Rücken, mal einfach nur da, Bier in der Hand, stolzes Lächeln im Gesicht. Er war groß, breitschultrig, trug ein enges schwarzes Shirt und hatte diese ruhige, selbstsichere Ausstrahlung, die sagte: Ja, das ist meine Frau. Und ja, ich teile sie heute. Weil sie es will. Weil ich es will.

Das Schild an Gate 2 war kurz und eindeutig:

**GATE 2 - PUSSY & ASS**

**KONDOM PFLICHT**

**NO ANAL OHNE FRAGE**

**SAFEWORD: OSTSEE **

**SIE LIEBT ES HART - ABER FRAGT IHREN MANN**

Die ersten Männer waren vorsichtig. Finger strichen über ihre Schamlippen, spreizten sie, tauchten ein. Sie war schon nass, bevor überhaupt jemand kam - ihr Mann hatte sie vorher mit einem Vibrator vorbereitet, nur damit sie sofort bereit war. Ein junger Kerl mit Tattoos war der Erste, der richtig eindrang. Kondom drüber, Gleitgel extra, dann langsam, aber bestimmt in sie rein. Sie stöhnte laut auf, drückte sich zurück, wollte mehr. Ihr Mann grinste nur, strich ihr über den Rücken. "Gib's ihr richtig, Junge."

Und das tat er. Tiefe, harte Stöße, genau in dem Winkel, den sie liebte. Ihre Brüste schwangen bei jedem Stoß, ihre Hände zogen an den Manschetten, ihr Stöhnen wurde zu einem langgezogenen, animalischen Laut. Als er kam, zog er sich zurück, knotete das Kondom ab und warf es in den bereitstehenden Eimer. Der Nächste war schon da.

Nach dem fünften oder sechsten Mann war sie richtig offen. Ihre Fotze glänzte rot, geschwollen, tropfte vor Nässe und Gleitgel. Jemand fragte höflich bei ihrem Mann nach Anal - er nickte - und schon wurde sie auch dort genommen. Langsam erst, dann härter. Doppelpenetration war heute nicht geplant, aber ab und zu wechselten sie sich ab: einer in der Fotze, dann raus, der Nächste in den Arsch. Sie schrie vor Lust, nahm irgendwann den Ballknebel selbst in den Mund, weil sie nur noch wimmern konnte.

Ihr Mann blieb immer in ihrer Nähe. Mal legte er die Hand auf ihren unteren Rücken, wenn sie besonders hart genommen wurde, als wollte er sagen: Ich bin hier. Mal beugte er sich runter, flüsterte ihr ins Ohr etwas. Und jedes Mal, wenn sie kam - und sie kam oft, laut, zitternd, mit squirting Orgasmen, die auf den Boden spritzten - lachte er nur stolz, wischte ihr den Schweiß aus dem Nacken, küsste ihre Schulter.

Der Höhepunkt kam, als der junge Kerl mit dem wirklich riesigen Schwanz drankam. Ihr Mann hatte ihn schon vorher angekündigt: "Der macht dich fertig, Liebling. Aber du wolltest es ja so." Sie hatte nur genickt, den Knebel wieder rausgenommen und "Ja, bitte" gesagt.

Er drang langsam ein, dehnte sie bis an die Grenze. Sie schrie auf - nicht vor Schmerz, sondern vor purer, überwältigender Lust. Ihr Mann hielt ihre Hand, während der Kerl sie nahm, hart, tief, gnadenlos. Binnen Sekunden squirtede sie, ein langer, heftiger Strahl, dann noch einer. Ihr Mann lachte laut auf, legte schnell Handtücher hin, küsste sie auf die nasse Wange. "Ostsee?" fragte er leise. Sie schüttelte den Kopf, grinste nur mit tränenfeuchten Augen. "Nein... weiter... bitte weiter..."

Als es schließlich zu viel wurde - nicht schlimm, nur einfach genug für heute - rief sie ihr Safeword. "Oooostsee." Sofort war alles vorbei. Der Kerl zog sich zurück, die anderen traten einen Schritt zurück. Ihr Mann löste sofort die Fußfesseln, dann die Hände, zog sie sanft aus der Wand heraus in seine Arme. Sie war durchgeschwitzt, zitternd, völlig fertig - und gleichzeitig so glücklich, wie man nur sein kann.

Er trug sie zur Sitzecke, wickelte sie in eine Decke, hielt sie fest, während sie langsam wieder zu Atem kam. "Du warst unglaublich", flüsterte er. "Meine perfekte, dreckige Ehefrau."

Sie lächelte nur, küsste ihn mit zitternden Lippen. "Deine Schlampe war heute wieder sehr, sehr brav, oder?" "Die bravste von allen", sagte er und trug sie Richtung Dusche, während sie sich an ihn schmiegte wie ein zufriedenes, erschöpftes Tier.

Gate 2 war für heute geschlossen. Und alle wussten: Nächstes Mal würde sie wieder da sein. Weil sie es liebte. Weil er es liebte. Weil sie genau das waren: ein Paar, das sich in solchen Nächten noch ein Stück mehr liebte.

Gate 3.

Ich hatte sie selbst hingelegt und fixiert. Die gepolsterte Liege war genau auf ihre Größe eingestellt, die schwarze Wand endete zwanzig Zentimeter oberhalb ihrer Fotze, sodass sie perfekt präsentiert dalag: auf dem Rücken, die langen Beine in den glänzenden Lack-Overknees hoch in die weichen Lederschlaufen gehängt, weit gespreizt, das Becken leicht angehoben. Zwischen ihren Backen steckte der schwarze Plug mit dem großen roten Juwel, mein Zeichen, dass dieses Loch heute Abend niemandem gehört außer mir. Ihre Hände ruhten locker über dem Kopf in weichen Manschetten, nicht streng gefesselt, nur genug, dass sie sich nicht selbst berühren konnte, wenn die Lust sie übermannte.

Ein letzter Kuss auf den Venushügel und ich schloss die Wanbd. "Du bist so wunderschön so !! Genieß es. Ich bin immer bei dir."

Die ersten Minuten waren immer die intensivsten für uns beide.

Ich hörte ihr leises, erwartungsvolles Atmen durch die dünne Wand. Dann das erste leise Rascheln, als sich jemand näherte. Ein junger Mann, vielleicht Ende zwanzigkam und ich sah, wie seine Finger vorsichtig über ihre Schamlippen strichen, als wollten sie erst fragen, ob sie bereit war. Sie war es. Ihr leises "Mmmh" war Antwort genug.

Die Zunge folgte. Langsam, fast ehrfürchtig. Ich sah, wie sich die Füße in den Lackstiefeln bewegte, wie sich ihr Bauch hob und senkte. Er leckte sie mit flacher Zunge von unten nach oben, wieder und wieder, bis ihre Hüften anfingen, sich ihm entgegen zu bewegen. Dann zwei Finger, die vorsichtig eindrangen, sie dehnten, sie öffneten. Ihr Stöhnen wurde tiefer, runder; dieses Geräusch, das ich so liebe, weil es nur bedeutet: Ich lasse los.

Der erste Schwanz kam kurz darauf. Nicht groß, aber hart und geduldig. Er glitt langsam in sie, Zentimeter für Zentimeter, bis er ganz drin war. Der Mann hielt kurz inne, wartete auf ihr Zeichen; ein leises Wimmern, das sagte: Ja, weiter. Dann begann er, sie in langen, gleichmäßigen Stößen zu ficken. Nicht brutal, nicht hastig, genau richtig. Ich sah, wie ihre Schenkel zitterten, wie sich ihre Brust hob, wie sich ihre Nippel hart aufrichteten. Ihre Hände zogen leicht an den Manschetten, nicht weil sie sich befreien wollte, sondern weil sie sich festhalten musste.

Nach dem dritten oder vierten Mann war sie schon weit. Ihre Fotze glänzte rot und geschwollen, die Schamlippen leicht geöffnet, als wollten sie jeden nächsten Schwanz einladen. Das Sperma der Männer war längst im Kondom entsorgt, aber die Spuren ihrer Lust waren überall: an ihren Schenkeln, auf der Liege, in diesem glasigen, glücklichen Blick, den sie manchmal hat, wenn sie tief im Subspace ist.

Ein älterer Herr, Mitte fünfzig, silbernes Haar, ruhige Hände, trat als Nächster an sie heran. Er kniete sich hin, küsste erst ihre Innenschenkel, dann ihre Klitoris, als wollte er sich bedanken, dass er sie benutzen durfte. Dann stand er auf, zog sich das Kondom über, schmierte extra Gleitgel drauf, obwohl sie längst nass genug war, und drang langsam, fast andächtig in sie ein. Er fickte sie in langsamen, tiefen Kreisen, seine Hände lagen auf ihren Hüften, nicht grob, sondern haltend, als wollte er sie trösten und gleichzeitig besitzen. Ihr Stöhnen wurde zu einem langen, zitternden Seufzer. Ihre Beine zuckten in den Schlaufen, ihre Zehen krümmten sich wieder. Ich sah, wie sich ihre Bauchmuskeln anspannten, wie sie kurz davor war, und genau in diesem Moment kam auch der Mann, tief in ihr, mit einem leisen, rauen Stöhnen.

Danach kam ein Moment der Stille. Keiner trat sofort nach. Ich nutzte die Pause, ging ganz nah an die Wand, legte meine Hand flach dagegen. "Meine gute Schlampe", flüsterte ich so leise, dass nur sie es hören konnte. "Ich bin so stolz auf dich."

Dann ging es weiter. Ein großer, kräftiger Kerl mit Tattoos, einer, der genau wusste, was er tat. Er nahm sie härter, aber immer noch respektvoll. Tiefe, harte Stöße, genau in dem Rhythmus, den sie liebt, wenn sie schon weit ist. Ihre Schreie wurden lauter, animalischer, aber immer noch glücklich. Der rote Stein im Plug wackelte bei jedem Stoß. Ich sah, wie sich ihre Fotze um den Schwanz zusammenzog, wie sie kam; das erste Mal an diesem Abend richtig laut, ein langer, zitternder Orgasmus, der ihren ganzen Körper durchschüttelte.

Und ich stand da, hart wie Stahl, und wusste: Das alles tut sie für mich. Weil sie meine ist. Weil sie mir gehört. Weil sie genau das will, genau so, genau hier.

Als der letzte Mann vor mir fertig war, wartete ich, bis er sich zurückgezogen hatte. Dann ging ich selbst ran, klopfte dem älteren Herrn sanft auf die Schulter, der gerade noch einmal in sie eindringen wollte. Er verstand sofort, nickte, zog sich zurück. Ich ging hinter die Wand, löste ihre Beine aus den Schlaufen, zog sie langsam zu mir. Sie war weich wie Wachs, schwer, glücklich erschöpft, die Augen glasig, das Gesicht voller Liebe.

"Du warst perfekt", flüsterte ich und wickelte sie in die Decke. "Meine Königin."

Gate 4, ganz am Ende des Flurs, war immer der lauteste, wildeste und gleichzeitig liebevollste Platz im ganzen Loft.

Die Frau dort war groß, fast 1,80 m, mit langen, kupferroten Locken, die sich wie Feuer über ihren Rücken ergossen. Sie hieß hier einfach "la rossa", aber jeder, der sie einmal erlebt hatte, nannte sie insgeheim nur noch "die Göttin". Kurvig, stark, mit breiten Hüften, einem prallen, runden Arsch und Brüsten, die selbst in der knienden Position noch schwer und einladend wirkten. Ihre Haut war blass, übersät mit Sommersprossen, und wenn sie kam (und sie kam oft), leuchtete sie rot wie ihre Haare.

Gate 4 war anders konstruiert als die anderen drei. Hier gab es keine Wand, die den Oberkörper verbarg. Stattdessen stand ein massives, schwarzes Andreaskreuz direkt in der Ecke, leicht schräg zur Wand, sodass sie von drei Seiten zugänglich war. Ihre Handgelenke und Knöchel steckten in dicken, gepolsterten Lederfesseln, die mit Karabinern am Kreuz befestigt waren, die Beine weit gespreizt, der Oberkörper leicht nach vorne geneigt. Ein breiter, roter Ledergürtel um ihre Taille hielt sie zusätzlich fixiert, sodass sie sich kaum bewegen konnte, nur wackeln, zittern, sich winden vor Lust.

Sie trug nur ein schwarzes Lederkorsett, das ihre Taille noch schmaler wirken ließ und ihre Brüste hochdrückte, und dazu kniehohe, rote Lackstiefel mit absurd hohen Absätzen, die ihre Waden spannten und ihren Arsch noch weiter nach hinten reckten. Zwischen ihren Beinen steckte kein Plug, kein Schild, keine Einschränkung. Nur ein kleines, handgeschriebenes Pappschild hing an einer Kette um ihren Hals:

**GATE 4 - ALLES ERLAUBT**

**KONDOM PFLICHT**

**SIE LIEBT ES WILD - ABER LIEBEVOLL**

**SAFEWORD: ROTWEIN**

**IHR MANN IST DER MIT DEM GRINSEN**

Und ihr Mann stand tatsächlich die ganze Zeit direkt neben ihr, nicht versteckt, nicht anonym, sondern offen sichtbar, ein breiter, bärtiger Kerl mit tätowierten Armen, der sie abwechselnd küsste, ihr Wasser reichte, ihre Haare aus dem Gesicht strich und dabei ununterbrochen grinste, als hätte er das größte Los der Welt gezogen.

Die Männer kamen einzeln, zu zweit, manchmal sogar zu dritt gleichzeitig. Sie nahm sie in den Mund, in die Fotze, in den Arsch, oft gleichzeitig. Ihre Schreie waren laut, roh, animalisch, aber immer durchzogen von diesem dunklen, glücklichen Lachen, das sagte: Mehr. Härter. Genau so.

Einmal kniete ein Mann vor ihr und fickte ihren Mund, während ein zweiter sie von hinten nahm und ein dritter ihre Brüste knetete und an ihren Nippeln zog. Sie kam so heftig, dass ihr ganzer Körper bebte, die Fesseln klirrten, und ihr Mann nur lachte, beugte sich zu ihr runter und küsste sie mitten im Orgasmus, schmeckte den Schwanz auf ihrer Zunge und sagte: "Du bist so verdammt perfekt."

Ein anderer Moment: Sie hing schlaff in den Fesseln, nach dem fünften oder sechsten Orgasmus, das Gesicht tränenverschmiert, der Körper glänzend vor Schweiß und Sperma. Ein junger Typ, fast schüchtern, trat an sie heran, fragte ihren Mann leise: "Darf ich... einfach nur halten?" Der Mann grinste, nickte. Der Junge trat hinter sie, schlang die Arme um ihre Taille, hielt sie einfach nur fest, während sie zitternd nach Luft schnappte. Sie lehnte sich zurück an ihn, drehte den Kopf, küsste ihn dankbar auf die Wange. Kein Ficken. Nur Nähe. Und ihr Mann fand das genauso geil wie alles andere.

Als es schließlich ruhiger wurde, als die letzten Männer sich verabschiedeten und nur noch die Paare übrig waren, löste ihr Mann die Karabiner einen nach dem anderen. Sie fiel ihm direkt in die Arme, schwer, weich, völlig durch. Er trug sie zur großen Couch in der Ecke, setzte sich mit ihr auf den Schoß, wickelte sie in eine Decke und hielt sie einfach nur fest, während sie langsam wieder zu sich kam.

"War ich deine wilde Rothaarige heute?", flüsterte sie mit rauer Stimme. Er küsste sie auf die Stirn, auf die geschwollenen Lippen, auf die roten Striemen an ihren Handgelenken. "Du warst die verdammte Königin dieses ganzen Ladens. Wie immer." Sie lächelte, schloss die Augen, schmiegte sich an seine Brust.

Gate 4 war für heute geschlossen.

Aber jeder wusste: Nächstes Mal würde sie wieder da sein, größer, wilder, glücklicher als je zuvor. Weil sie genau das war: eine Frau, die sich nahm, was sie wollte, und einen Mann, der sie dafür auf Händen trug.

Die anderen Gäste verabschiedeten sich nach und nach, bedankten in deutshc oder englisch, manche auch mit einem Nicken bei den Partnern. Am Ende blieben nur wir vier Paare. Sie duschten gemeinsam im großen offenen Duschraum - viel Lachen, zärtliche Berührungen, leise Gespräche. Ich wusch sie langsam, seifte ihre Beine ein, küsste die roten Stellen, zog den Plug vorsichtig heraus.

Zurück im Hotel kuschelten wir nackt im Bett, Haut an Haut.

Danach hatten sie Hunger. Sie saßen eng nebeneinander in der hintersten Ecke des kleinen italienischen Restaurants, fast leer um diese Uhrzeit. Der ältere Kellner kannte sie, stellte wortlos Rotwein und Trüffel-Tagliatelle hin.

Sie trug nur sein viel zu weites schwarzes Hemd und die glänzenden Lack-Overknees. Kein Slip. Unter dem Tisch legte sie ihr Bein über seins, warm, nackt, noch feucht von allem, was in ihr war.

"Darf ich dir was zeigen?" flüsterte sie schelmisch. Sie nahm seine Hand, führte sie zwischen ihre Beine. Sie war nass - richtig nass. Er schluckte hart, wurde sofort wieder hart. Langsam schob er zwei Finger in sie, bewegte sie, kreiste um ihren Kitzler. Sie kam leise, fast lautlos, nur ein zitternder Seufzer gegen seinen Hals. Dann leckte sie seine Finger sauber, mit diesem Blick: Ich gehöre dir. Ganz.

Er küsste sie mitten im Lokal, tief und langsam, schmeckte sich selbst und den ganzen Abend auf ihrer Zunge. "Du warst perfekt. Wie immer."

Dann zahlte er, nahm ihre Hand, und sie gingen zurück ins Hotel - sie mit leicht wackeligen Beinen, er mit einem Grinsen, das die ganze Nacht nicht mehr verschwand.

Seine perfekte, dreckige, wunderschöne Schlampe. Und er war ihr Lude. Für immer.



Teil 7 von 8 Teilen.
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