Berlin, Tempelhof - cz-wall-club - (fm:Dominanter Mann, 4120 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: LudeTom_Berlin | ||
| Veröffentlicht: Dec 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 903 / 712 [79%] | Bewertung Teil: 9.20 (10 Stimmen) |
| Manchmal ist Netzwerken so schwer und doch so wichtig … Es dauert viele Monate von ersten “Gerüchten” bis zu einem Kontakt und dann auch noch eine Teilnahme von uns – wirklich sehr vertraulich, keine Publicity auf den typischen Portalen oder so …. | ||
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Berlin, tief in einer jener Nächte, Tempelhof
Der alte Fabrikloft sah von außen noch immer aus wie eine verfallene Ruine. Drinnen lag der private Gloryhole-Club, oder auch cz-wall-Club genannt, den kaum jemand kannte; nur die wenigen Dutzend Männer, die das Passwort besaßen und über die geschlossene Website von den kommenden Events erfuhren. Dort wurden die Termine veröffentlicht, die Shows angekündigt, die Regeln noch einmal klargemacht. Wer teilnehmen wollte, meldete sich verbindlich an, es war sehr international. Nur so war gewährleistet, dass jede Frau sich wirklich fallen lassen konnte, dass jede Berührung, jeder Stoß, jedes Stöhnen von Respekt und echter Lust getragen war.
Englisch war die Sprache, für uns sehr ungewohnt da unser Englisch nicht für dieses Thema am Anfang ausreichend war.
An jenem ersten Abend hatten sich genau sechs Männer angemeldet; eine kleine, vertraute Runde, die wussten, dass das einzige Gate ausschließlich "Mouth only" für sechzig Minuten war. Sie hatten im Vorfeld bestätigt, das Schild zu lesen und zu respektieren:
**FREE USE - 60 MINUTES**
**MOUTH ONLY - CUM WHEREVER YOU LIKE**
**SHE IS MINE - BE GENTLE WITH MY GIRL**
Er hatte draußen zwischen ihnen gestanden, war aber keiner von ihnen gewesen. Er war ihr Anker, ihr Halt, ihr Alles.
Sie hatte hinter der schwarzen Wand gekniet, nackt bis auf die schwarzen Lack-Overknee-Stiefel, die sie so liebte. Ihre Handgelenke steckten locker in weichen Lederriemen - nicht streng, nur genug, dass sie sich vollkommen fallen lassen konnte. Vor ihr acht runde, rot beleuchtete Löcher.
Der erste Schwanz schob sich langsam durch das Loch. Sie nahm ihn sanft auf, ihre Lippen schlossen sich zärtlich um ihn, sie saugte langsam, liebevoll. Kein Hasten, kein Würgen - nur reine Hingabe. Sie wusste, dass er zuschaute. Sie wusste, dass er stolz auf sie war.
Er trat näher an die Wand, legte seine Hand flach dagegen, genau dort, wo er ihre Wange spürte. Von der anderen Seite drückte sie sich dagegen, als wollte sie seine Hand küssen. Eine stille Berührung durch Holz und Lack.
Einer nach dem anderen kam. Manche sanft, manche fordernder. Sie nahm jeden, saugte, leckte, ließ sie kommen, wo immer sie wollten - auf ihrer Zunge, in ihrem Mund, über ihr Gesicht, ihre Brüste. Dabei lächelte sie leise, glücklich, weil sie seine Nähe spürte, auch wenn sie ihn nicht sah.
Als er selbst an die Reihe kam, schob er sich langsam durch das mittlere Loch. Sie erkannte ihn sofort. Ihre Lippen zitterten leicht, dann umschlossen sie ihn so zärtlich, so vertraut, dass ihm fast die Luft wegblieb. Sie saugte nicht wild - sie liebte ihn mit dem Mund. Langsam, tief, mit kleinen, leisen Seufzern, die nur er hören konnte. Er kam still, tief in ihr, und sie schluckte alles, als wäre es das Kostbarste, das sie je bekommen hatte.
Danach kamen noch die letzten zwei. Sie ließ sie, weil sie wusste, dass es ihn geil machte, sie so hingegeben zu sehen. Doch jedes Mal, wenn ein Schwanz verschwand, legte sie kurz ihre Wange wieder an die Wand, suchte seine Hand. Und er war da. Immer.
Als die Stunde vorbei war, ging er hinter die Wand.
Sie kniete noch, das Gesicht weich und glänzend, die Augen groß und voller Liebe. Kein kaputtes Make-up, kein Sabber-Chaos - nur sie, seine wunderschöne, glückliche Schlampe, die sich gerade der Welt hingegeben hatte, weil er es wollte.
Er löste die weichen Fesseln, zog sie hoch in seine Arme. Sie schmiegte sich an ihn, legte den Kopf an seine Brust. "War ich deine gute Gloryhole-Schlampe?" flüsterte sie.
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