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Die Geschichte von Beatrix Teil 2 (fm:Ehebruch, 1621 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 04 2025 Gesehen / Gelesen: 2142 / 1903 [89%] Bewertung Teil: 9.16 (45 Stimmen)
Ich möchte mich mit Beatrix versöhnen, doch das ist gar nicht so einfach, da ihr Vermieter immer noch eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielt.

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Zwei Monate waren vergangen und keiner von uns hatte den Mut, sich zu melden. Sehr oft sah ich sehnsüchtig auf mein Handy, doch es blieb stumm. Vielleicht war ich feige, aber in meinem Kopf herrschte absolutes Chaos. Warum genoss sie den Sex mit ihm? Bin ich ein so schlechter Liebhaber? Lohnt sich eine Beziehung überhaupt noch, oder war alles nur eine einzige Lüge?

Ich saß auf meinem Bett und betrachtete erneut die Kleidung von Beatrix, die ich vor ein paar Wochen aus dem Auto geholt hatte. Dabei kamen mir wieder viele schöne Situationen in den Sinn, die wir zusammen erlebt hatten. Doch diesmal atmete ich tief durch und traute mich, auch ihr schwarzes Bikinihöschen herauszuholen. Immer noch sah man die Spuren von Herrn Müller, und ich hatte sofort wieder alle Bilder vor Augen.

Genau jetzt bemerkte ich wieder die Eifersucht in mir und verspürte eine große Lust, wieder zwischen ihren Schenkeln zu liegen. Also fasste ich all meinen Mut zusammen, nahm das Telefon zur Hand und rief sie an. Glücklicherweise nahm sie meinen Anruf entgegen und wir sprachen eine ganze Stunde lang miteinander. Beatrix dachte, dass ich nichts mehr von ihr wissen wollte. Sie war es gewohnt, oft enttäuscht zu werden. Doch ich wollte ihr heute keine negativen Impulse geben und schlug ihr deshalb für den nächsten Tag ein Treffen nach meiner Arbeit vor. Sie freute sich sehr darüber, sagte aber, dass sie nur bis 18 Uhr Zeit habe.

Am nächsten Tag konnte ich meine Traumfrau endlich wieder in die Arme schließen. Es war für uns beide ein tolles Gefühl, und ich wusste, dass sie mir richtig gefehlt hatte. Gleich danach führte sie mich in ihr Zimmer und erzählte mir viele Neuigkeiten. So erfuhr ich, dass ihr Vater ausgezogen ist und sie nun vom Staat leben müssen. Dass das Geld für die Miete direkt vom Arbeitsamt zum Vermieter überwiesen wird und sie dadurch keine neuen Mietschulden mehr machen. Doch genau jetzt hatten wir wieder das Thema erreicht, das ich vermeiden wollte, und ich verdrehte die Augen. Beatrix bemerkte es und streichelte sanft über meine Wange: "Ich weiß, dass die Situation für uns beide sehr schwierig ist. Aber wir machen nun keine Mietschulden mehr und dadurch ist Herr Müller bald Geschichte."

"Wann sind wir ihn endlich los?", fragte ich genervt.

Sie schaute mich tief in die Augen und seufzte: "Heute, deshalb kann ich nur bis 18 Uhr. Es tut mir leid, aber es ist das letzte Mal, dann haben wir es für immer geschafft. Meine Mama geht nachher zum Geburtstag einer Freundin, und er kommt dann kurz vorbei."

Es traf mich wie ein Schlag ins Gesicht, denn ausgerechnet an unserem Versöhnungstag spielte ihr Vermieter wieder einmal die Hauptrolle. Aber da ich wusste, dass sie mir nach dem letzten Schäferstündchen mit Herrn Müller wieder gehören würde, wurde es irgendwie erträglicher. Ich sah sie tief an und hielt ihre Hand. "Nur noch einmal, dann gibt es nur noch uns", sagte ich. Beatrix nickte und küsste mich zärtlich. Kurz danach stand sie auf und ging ins Bad, um sich fertigzumachen.

Ich folgte ihr leise und schaute ihr beim Duschen zu. Das warme Wasser lief sanft über ihre großen Brüste und erreichte dann ihren zierlichen Körper. Es war ein erregender Anblick und ich musste sie danach einfach berühren. Ich liebkoste dabei ihren Hals und umfasste ihre schöne Oberweite. "Warte, das holen wir alles nach. Ich habe auch große Lust auf dich, aber ich muss mich jetzt fertigmachen", flüsterte sie mir ins Ohr. Dann löste sich Beatrix von mir und ging zur Waschmaschine, wo ihre Kleidung lag.

Ich bemerkte sofort, dass sie neu waren, und runzelte die Stirn. "Das hat sich Herr Müller heute zum Abschied gewünscht. Auch, dass ich mich heute schminken soll. Ich erkläre dir alles, aber die letzten zwei Monate waren auch für mich nicht einfach, obwohl er immer sehr lieb und großzügig zu mir war. Er hat mich zu einer richtigen Frau erzogen und mir viel Selbstvertrauen zurückgegeben, von dem ich dachte, dass ich es ganz verloren hätte." Ich merkte, dass in den letzten zwei Monaten viel geschehen war, aber ich war noch nicht bereit, alles zu erfahren.

Beatrix zog einen pinken Tanga und eine weiße, enge Stoffhose an. Dadurch schimmerte ihre Unterwäsche durch - genau das hatte ihr Vermieter wohl im Sinn. Über die Schultern zog sie sich ein weißes, bauchfreies Top an, das einige Probleme damit hatte, ihre Oberweite zu

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