Wenn die Paketbotin 3x klingelt (fm:Sex bei der Arbeit, 2296 Wörter) | ||
| Autor: Authorix | ||
| Veröffentlicht: Dec 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 3624 / 3026 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (50 Stimmen) |
| Der Online-Handel hat viele Vorzüge auch wenn man nicht mehr direkt mit einer Verkäuferin sprechen kann. Dafür gibt es ja die Lieferdienste.... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich habe bei Amazon ein paar neue Toys bestellt - zwei breite und schwere Hodenstrecker (700 und 900 gr.) und dazu noch einen Silikonmasturbator mit innenliegenden Noppen. Da ich richtig geil auf die Strecker bin, habe ich die Late-night-Zustellung am gleichen Tag gewählt. Kostet zwar mehr, aber ich wollte mir heute unbedingt noch einen geilen Abend machen. Die Bestellbestätigung sagt, dass das Päckchen bis 22:00 Uhr zugestellt wird. Am Abend habe ich es mir schon mal bequem gemacht: Ich trage nur ein weites T-Shirt und eine ebenso weite Jogginghose (Für die Annahme es Paketes im Dunkeln an der Haustüre wird das ja reichen) Auf einen Slip verzichte ich vorausschauend. Ein Video habe ich auch schon eingelegt und mir ein Glas Wein eingeschüttet. So sitze ich erwartungsvoll im Wohnzimmer und warte auf das Paket. Es wird später und später und kein Paketbote schellt an der Tür. Nun ist es schon kurz nach 10 und ich habe das erste Glas Rotwein schon geleert. Draußen gießt es in Strömen. Klar, da hat der Paketbote keine Lust mehr und ist sicher nach Hause gefahren. Frustriert überlege ich mir Alternativen für die neuen Toys - da klingelt es. Ich laufe zur Tür und öffne sie. Da steht eine völlig durchnässte Frau mit langen strähnigen Haaren, die ihr im Gesicht kleben. Sie steckt in einer ebenfalls klatschnassen Amazonjacke und hält mir ein durchweichtes Paket entgegen. Ich nehme es an und die Frau will schon wieder gehen. Auf der Straße sehe ich keinen Transporter und frage daher wo sie parkt. Sie zeigt an das Ende der Straße und sagt, dass hier kein Parkplatz frei war und da sie mehrere Pakete für die Straße hatte, ist sie die ganze Straße im Regen langgelaufen. Aber das wäre jetzt das letzte Paket und dann hat sie Feierabend. Und sie fügt hinzu, dass es zwar ein kleines Paket ist, aber sehr schwer. Ich muss grinsen - wenn sie wüßte...
Ich bitte sie hereinzukommen und erstmal den Sturzregen abzuwarten bis sie wieder halbwegs im Trockenen zurück zum Auto kann. Dazu biete ich ihr einen Kaffee oder Tee zum Aufwärmen an. Kurz blickt sie zum Himmel und in die Bäche, die schon über die Straße laufen. "Ok", sagt sie, dass Angebot nehme ich an - aber nur auf einen Tee." Sie kommt in die Diele und ich nehme ihr die durchnässte Jacke ab und hänge sie in die Dusche zum Abtropfen. Darunter trägt sie ein T-Shirt, dass auch schon nasse Flecken hat. Durch die Kälte sind ihre Nippel hart und stechen trotz BH durch den dünnen Stoff. Die langen und nassen Haarsträhnen fallen auf das T-Shirt und sorgen für weitere nasse Stellen. Zum Trocknen reiche ihr noch ein großes Handtuch und bitte sie im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sie rubbelt sich die Haare trocken und dabei schwingen ihre mittelgroßen Brüste trotz BH unter dem Shirt hin und her. In meiner Hose bildet sich eine deutliche Beule und ich verschwinde schnell in der Küche um den Tee zuzubereiten. Es dauert länger und das liegt nicht an der Zeit, die der Tee ziehen muss. Als mein Schwanz wieder halbwegs hängt, komme ich zurück. Sie nimmt dankbar den Tee und trinkt. Dabei bedankt sie sich, dass sie sich bei mir was aufwärmen kann.
Ich sage ihr, dass es äußerst selten ist, dass eine Frau Pakete ausliefert. Sie berichtet, dass sie studiert und das Geld für ihr Studium benötigt. Daher hat sie auch die Spätschichten - die bringen ihr mehr Geld und liegen außerhalb der Vorlesungszeiten. Während sie spricht, kann ich sie ausgiebig betrachten. Trotz der immer noch strähnigen Haare sieht sie sehr hübsch aus und hat eine super Figur: Groß - schlank und nicht zu große oder zu kleine Brüste. Ihr Shirt hat durch die nassen langen Haare immer mehr feuchte Stellen, die es durchsichtig machen. Fast kann man schon den ganzen BH sehen, so einen ganz schlichten roten Baumwoll-BH ohne Körbchen oder Spitze. Körbchen braucht sie auch nicht, die Brüste stehen hoch und sehen fest aus. In meiner Hose wird auch etwas schon wieder fest. Sie hält die große Teetasse mit beiden Händen und wärmt sich daran. Dann schaut sie auf das durchweichte Päckchen, dass da vor ihr auf dem Wohnzimmertisch liegt. "Was hast Du denn da bestellt - einen Ziegelstein? Es war zwar das kleinste Paket, aber auch das schwerste." Nun werde ich etwas rot, aber durch die gedimmte Beleuchtung ist das sicher nicht aufgefallen. Ich stammel erst etwas, dann werde ich offensiv und hole dann wortlos eine Schere um es zu öffnen. Zuerst hole ich die beiden verchromten Ringe und den dazugehörigen Inbusschlüssel heraus und gebe es ihr. Sie nimmt einen Ring und betrachtet ihn fragend.
"Wofür ist das?" Jetzt könnte ich ihr irgendeine Phantasiegeschichte erzählen oder ich rücke mit der Wahrheit raus. "Nimm den Inbus und schraube die beiden Hälften auseinander", fordere ich sie auf. Als sie beide Hälften in der Hand hält, kläre ich sie auf und sage ihr wofür
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