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Das Wunder der Sterne - Teil 5 (fm:Romantisch, 11943 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 05 2025 Gesehen / Gelesen: 483 / 386 [80%] Bewertung Teil: 9.86 (42 Stimmen)
Wenig Sex. Einfach die Fortsetzung meiner kleinen Science-Fiction Geschichte. Viel Spaß dabei!

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Das Wunder der Sterne

Teil 5

Ein ohrenbetäubender Schrei von der Krankenstation aus, beendete die ruhige und ausgelassene Zeit auf diesem wunderschönen Raumschiff. Die ewige Strafe des Lebens hatte wieder ein neues Paar erwischt.

Was musst du auch immer so viel rumvögeln?

Hier, hast du. Selber schuld! Sieh zu, wie du damit klarkommst!

Und vorbei waren die ruhigen, glücklichen und unbeschwerten Nächte mit diesen vielen dreckigen und zufriedenen Träumen. Diese unzähligen und ungestörten bösen Fickereien! Admiral Andreas Müller hatte die heimtückischste Invasion zu ertragen, die sein wunderschönes Raumschiff je hatte treffen können. Warum er diese Bedrohung mit einem derart glücklichen und selbstverliebten Lächeln, leicht summend in seine Arme übernahm ist bis heute noch ungeklärt.

Viel Schmerz, fahrlässige Alarmbereitschaft auf allen Stationen, sowie augenblicklicher Untätigkeit und Spannung hatten die Galaxy Hawk für sehr viele Augenblicke einfach ungeschützt und frei im Weltall treiben lassen. Selbst Luna war in diesem Moment nicht voll auf der Höhe und stand an der Krankenpritsche, auf der sie Livia die Hand hielt.

Luna war ein derart intelligentes Geschöpf und doch kannte sie diese Besonderheit bisher nur aus den Dateien. Hier und jetzt erlebte sie das erste Mal überhaupt, wie das Leben auf die Welt findet. Sie war unglaublich gefesselt. Litt mit Livia mit und war gespannt, wie alle anderen.

Selbst ein Kieselstein hätte dieses Schiff in diesem Moment bequem treffen können. Andreas weinte voller Glück, als er mit seiner Tochter im Arm, seiner geliebten und gerade wieder zu sich findenden Frau einen unendlich glücklichen Kuss auf deren Stirn gab.

Ein kleiner Moment für die Menschheit. Ein unregistrierter Hauch für die Galaxie, aber ein weiterer Meilenstein für das Leben. Ein Schrei und sie war da. Eva lag im Arm ihres überglücklichen Papas, der sie nun seiner Frau in die Arme legte, um endlich auch sie mit kuscheln zu können. Ein Augenblick, der so furchtbar schnell verging, denn niemand ließ ihnen diese Zeit. Zumindest nicht sehr lange. Das komplette Schiff, mit aktuell einhundertvierzig Mann Besatzung musste die neue Kameradin willkommen heißen und nur Augenblicke später war an Bord so dermaßen die Hölle los, dass Feinde die Galaxie Hawk auf Lichtjahre, auch ohne Sensoren, hätten orten können.

Jetzt wäre das für Feinde die beste Gelegenheit gewesen, denn Luna belastete gerade ihre kompletten Rechnerleistungen zur Verarbeitung des Moments, als sogar sie die kleine Maus im Arm halten durfte. Ein Moment, in dem alle Anwesenden gebannt ruhe gaben, als Luna aus ihren Dateien ein menschliches Wiegenlied aufrief und dieses nun sehr sanft sang. Sang und gleichzeitig ein Baby im Arm wiegte. Es waren nicht wenige, die bei diesem Anblick fassungslos weinen mussten.

Ja. Eva war nun endlich da und ja... Sie war nur Eines von sehr vielen, sehr kurzen Monstern auf diesem Schiff. Sie hatte Mamas Ohren, wenn auch nicht ganz so lang, wobei Livia sagte, es könnte sich noch ändern. Sie hatte Papas Hautfarbe, die hellen strohblonden, eher weißen Haare von Mama und silbergraue Augen. Sie jetzt so als Baby zu sehen, das konnte noch sehr heiter werden, wenn sie den ersten Jungs in ein paar Jahren begegnen würde. Eva war aber vor allem eines... Ein echter Sonnenschein, der immer lachte. Kein Wunder, dass sie die ganze Besatzung schnell am Haken hatte.

Eine Eigenschaft, die sie mit aktuell zwei weiteren ganz Kurzen gemeinsam hatte.

Als erstes war ein ähnlich großes Ereignis eingetreten, als Mikel, der Schiffsarzt das ganze Schiff alarmiert hatte, weil sich in einem extrem gut überwachten Ei etwas zu regen begann. Für das Crel Pärchen an Bord war genau das etwas, was kulturell so noch nie in ihrer Welt vorgekommen war. Crel Babys wurden in ihren Eiern in sogenannte Nistkammern gebracht. Hier sammelten die Erwachsenen alle Eier, der

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