Das perfekte Match (fm:Ehebruch, 2423 Wörter) | ||
| Autor: Steffi1983 | ||
| Veröffentlicht: Dec 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 2905 / 2389 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (41 Stimmen) |
| Wenn eine verheiratete Frau, den einen Mann kennenlernt, der das gesamte Leben verändern kann. | ||
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Mann heute im Stich gelassen hat, war der Abend mit Ron wunderschön.
Kurz vor der Schließung der Bar gesellte sich Nico wieder zu mir. Ron störte seine Anwesenheit überhaupt nicht. Stattdessen stellte er mir eine sehr persönliche Frage: "Als ihr heutiger Gesprächspartner wäre es doch nur fair, wenn auch ich ihre Handynummer bekommen könnte. Vielleicht muss ich ja nochmal ihren Mann ersetzen?"
Mir war diese Frage etwas unangenehm, vielleicht auch nur, weil mein Mann neben mir saß. Ich reagierte nicht, denn ich hatte Angst vor der Reaktion meines Mannes gegenüber Ron. Ich weiß nicht, ob es am Alkohol lag, aber Nico holte ganz locker sein Handy heraus, scrollte zu "Schatz" und zeigte Ron einfach meine Nummer. Er notierte sich meine Nummer auf einem alten Bierdeckel. Auf einem anderen schrieb er spontan seine Nummer und drückte ihn mir in die Hand.
"Dann können wir ja jetzt gehen, wo alles geklärt ist", sagte Nico ganz trocken, und wir gingen danach ins Zimmer zurück.
Mein Mann schlief sofort ein und begann gleich zu schnarchen. So hatte ich noch einmal die Gelegenheit, über das Geschehene nachzudenken. Hätte ich Ron meine Telefonnummer gegeben, wenn ich Nico nicht kennengelernt hätte? Ich weiß es nicht, denn er flirtete mit einer verheirateten Frau. Jedenfalls ist mehr als Freundschaft nicht drin, denn da habe ich meine Prinzipien. Doch in meinen Gedanken spielte er immer noch eine wichtige Rolle, und meine Hände wanderten langsam zwischen meine Beine. Nico kommt vom Handwerk und hat sehr raue Hände. Doch Ron hatte sehr weiche Hände, und genau die stellte ich mir jetzt vor. Er durfte es nicht, doch trotzdem rutschte seine Hand zwischen meine Schenkel. Er spürte den Lustsaft einer willigen Ehefrau. Es reichte ihm jedoch nicht und er stieß zwei Finger in meine Pussy und fickte mich damit. "Bitte nicht, Ron. Ich bin verheiratet", flüsterte ich leise, doch er lachte nur und fickte mich mit seinen Fingern intensiver. Meine andere Hand streichelte dabei sanft über meine Klitoris und ich hatte einen schnellen Orgasmus, wie ich ihn schon seit vielen Jahren nicht mehr gehabt hatte. Mein ganzer Körper zuckte, und ich genoss das Gefühl, etwas Verbotenes getan zu haben.
Samstag
Heute stand ein Marathon bei den Schwiegereltern auf dem Programm. Der Besuch war wie immer, und anschließend genossen wir die Zeit nur für uns und besuchten verschiedene Geschäfte. "Es ist einfach schön mit dir. Lass uns heute zusammen die Zeit genießen, denn der Alltag holt uns ohnehin wieder ein", sagte ich zu meinem Mann.
"Aber nur bis 20 Uhr!"
Ich dachte, ich hätte mich verhört, und hakte nach: "Warum nur bis 20 Uhr?"
Mein Mann zwinkerte mir zu und sagte: "Dann kommt Ron zu uns ins Zimmer, und wir lassen den Abend gemeinsam ausklingen."
Ich war etwas geschockt, denn eigentlich hatten wir den Abend anders geplant. Aber da es nun feststand, konnte ich wohl nichts mehr ändern.
Da wir später als gedacht im Hotel ankamen, duschte ich schnell. Danach zog ich eine pinke Seidenbluse und einen engen schwarzen Rock an. Da Nico unseren Plan der Zweisamkeit zerstören musste, wollte ich ihn bestrafen und verzichtete auf Unterwäsche. Eigentlich wollte ich diese Kleidung heute nur für ihn anziehen, aber nun wird wohl auch Ron einen Blick auf meinen schlanken Körper werfen können. Pech gehabt! Ich warf einen letzten Blick in den Spiegel und entschied mich, die ersten beiden Knöpfe meiner Bluse zu öffnen, um den Ansatz meiner Brüste zu zeigen. Mein Busen ist zwar nicht sehr groß, dennoch sah es einfach perfekt aus.
Als ich das Bad verließ, war Ron bereits vor Ort. Er bekam große Augen, drückte mich zur Begrüßung fest an sich, als wäre ich sein Eigentum. Diesmal trug er einen grauen Anzug, der ebenfalls maßgeschneidert war. Auf dem Tisch standen zwei Flaschen Rotwein, die er wohl noch besorgt hatte. Wir setzten uns dann an den Tisch, tranken und unterhielten uns. Ron guckte mich dabei ständig an, was meinem Mann scheinbar nichts ausmachte. Auch ich habe nichts dagegen, wenn zwei Männer mich attraktiv finden.
Später ging Ron zur Toilette. Kurz danach stellte ich die erste leere Weinflasche auf die Spüle. In diesem Moment erschrak ich, denn Ron stand plötzlich hinter mir. Ich sah hilflos zu meinem Mann, doch er sah mich nicht, denn er blickte aus dem Fenster und spielte dabei mit seinem Weinglas. Ron fasste mich zärtlich am Becken an, und ich spürte eine große Erektion, die sich durch seine Stoffhose drückte. Ich wusste sofort, dass er seine Manieren verloren hatte. Natürlich hatte ich ihn mit meiner Kleidung erregt, aber das war kein Grund, sich jetzt so zu verhalten. Ich bin eine treue Ehefrau und keine Schlampe für jeden.
Im ersten Moment wollte ich nach Nico rufen, hatte aber Angst, dass die Situation dann eskaliert. Also versuchte ich, seine Hände wegzudrücken, doch ich hatte keine Chance. Dann ging er etwas nach hinten und streichelte meinen Po.
"Nico!", rief ich dann sofort, denn ich sah keinen anderen Ausweg mehr. Mein Mann drehte den Kopf, stand auf und kam wortlos zu uns. Ron war es völlig egal, denn seine Hände klebten weiterhin an meinem Po.
"Nico, hilf mir jetzt", flehte ich noch einmal.
"Soll ich dir wirklich helfen? Deine Brustwarzen sagen etwas ganz anderes." Er hatte recht, denn sie standen ab und drückten sich durch die Bluse. Trotzdem bat ich noch einmal um Hilfe und sah ihn flehend an. Doch Nico lachte mich nur an und öffnete meine Bluse Knopf für Knopf. Ich war geschockt und bemerkte dabei gar nicht, dass Ron den Reißverschluss meines Kleids öffnete. Innerhalb weniger Sekunden war ich nackt und stand zwischen den beiden Männern. Ron hatte seine Hände immer noch an meinem Hintern, während Nico meine Brüste umfasste und mir seine Zunge in den Mund steckte. Ich weiß nicht, warum, aber ich musste seinen Kuss erwidern.
Danach lösten sich beide von mir. Mein Mann nahm meine Hand und führte mich zum Bett. Ich legte mich hin und Nico begann, meine Pussy zu berühren. "Deiner feuchten Pussy hat das Schauspiel wohl gefallen. Also genieß es und lass dich treiben. Es wird sich danach zwischen uns nichts ändern. Ich verspreche es!", flüsterte er, während er meine Pussy mit seiner Zunge verwöhnte. Seine ruhigen Worte gaben mir die Sicherheit, es einfach nur zu genießen. Doch ein paar Minuten später hörte Nico auf, stellte einen Stuhl vor dem Bett auf und nahm Platz.
Dann sah ich, dass Ron sich ausgezogen hatte und auf mich zukam. Er nahm die Stellung meines Mannes ein und schmeckte den Lustsaft einer verbotenen Frucht. Lustvoll glitt seine Zunge an meinen Schamlippen entlang, sanft umkreiste er meine Klitoris und drang damit auch tief in mich ein. Mein Mann guckte uns dabei zu, was mich noch mehr erregte. Ron leckte gierig meine Pussy aus und brachte mich in höchste Ekstase. Dadurch begann ich, meinen Unterleib wie wild zu bewegen. Ich umfasste seinen Hinterkopf mit meinen Händen und schrie meinen Orgasmus heraus. Meine Schenkel zuckten noch, doch Ron schenkte mir keine Pause.
Er legte sich auf mich und positionierte seine Eichel direkt vor meinem Lustloch. "Ich bin verheiratet, du Arsch", stammelte ich, während sein Schwanz mich eroberte und immer tiefer in mich eindrang. Ich bemerkte, dass sein Glied etwas dicker war. Daher hatte ich am Anfang kleine Probleme damit, aber kurze Zeit später fühlte ich mich völlig ausgefüllt. Langsam fickte er mich, und ich fasste dabei mit meinen Händen an seinen knackigen Hintern. Es war ein wunderschöner Moment, und ich spürte dabei jede Faser meines Körpers. Ich gehörte in diesem Moment nur ihm und war voller Hingabe, dass ich dabei sogar meinen Mann vergaß. Ron zeigte mir, dass perfekter Sex auch ohne Liebe möglich ist.
Natürlich muss man sich sympathisch finden, aber ich hätte nie gedacht, dass so etwas überhaupt funktioniert. Man hatte zwar schon mal davon gehört oder gelesen, aber nun war ich die Ehefrau, die einen anderen Mann spürte und es auch noch genoss. Zwei Körper liebten diesen Moment und schmolzen gerade zusammen. Ron erhöhte das Tempo, und ich spürte, wie sein Schaft noch dicker wurde. Ich war bereit, seinen gesamten Lustsaft tief in mir aufzunehmen. Dabei fing Ron an, mich zu küssen, und ich erwiderte es, weil ich nicht widerstehen konnte. Unsere Zungen tanzten vor Lust.
Etwas später löste er sich von mir und sein Lustsaft floss aus mir heraus. Dann bemerkte ich, dass er immer noch eine Erektion hatte. Bei Nico war danach immer Ebbe, aber bei ihm nicht. Sein dicker Schwanz glänzte im Licht und ich war bereit, ihm erneut meinen Körper zu schenken.
Früher, wenn ich einen Mann kennengelernt hatte, hatten wir sehr oft Sex in der Missionarsstellung. Ich brauchte immer sehr viel Vertrauen, um eine andere Stellung auszuprobieren. Doch diesmal war es anders. Ich wollte, dass er mich im Doggystyle nimmt. Mein Mann sah mir ins Gesicht und wirkte sehr verwundert. Ron verstand es sofort, krabbelte hinter mich und ich präsentierte ihm meine beiden Öffnungen. Ich hockte da wie eine läufige Hündin, und er wusste, dass ich für den nächsten Akt bereit war. Schnell tauchte er wieder in mich ein und fickte mich dieses Mal wild und hart. Mein Mann spielte dabei mit seinem Schwanz und blickte mir ins Gesicht, in dem sich meine gesamte Geilheit abzeichnete.
Ron fickte mich wie ein Berserker und zeigte keine Gnade mehr. Mein gesamter Leib zitterte, es kribbelte in jeder Pore meines Körpers und ich spürte einen heftigen Höhepunkt, der mir tausend Schmetterlinge zauberte, die sich nun überall in meinem Körper verteilten. Ich war völlig kraftlos und fiel auf das Bett. Dabei bemerkte ich, dass mein Lustsekret immer noch aus mir herauslief. Ich konnte Ron immer noch spüren, obwohl er nicht mehr in mir war. Ich war einfach am Limit, denn ich war es nicht mehr gewohnt, so lange benutzt zu werden. Der Barkeeper verstand mein Problem und begann, sich selbst zu befriedigen. Fast zeitgleich spritzte er auf meinen Hintern, während Nico seinen Saft auf seinem Shirt verteilte.
Sonntag
Ich schlief an diesem Tag etwas länger, deshalb fuhr er allein zu seinen Eltern. Das war der perfekte Zeitpunkt, um meine Pussy noch einmal zu streicheln und dabei ein letztes Mal an Ron zu denken. Das war mein Abschied für dich.
Später holte mich Nico ab, und er war zum Glück wie immer zu mir. Ich war ihm dankbar, dass ich es erleben durfte. Ich war meinem Mann dankbar, dass er nicht fragte, ob Ron besser fickte als er. Das lässt sich ohnehin nicht vergleichen, denn im Endeffekt zählt nur der Moment. Der Moment, in dem man die Lust aufeinander spürt, die totale Geilheit, und dann gemeinsam die Befriedigung sucht und genießt.
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