Das perfekte Match (fm:Ehebruch, 2423 Wörter) | ||
| Autor: Steffi1983 | ||
| Veröffentlicht: Dec 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 2873 / 2364 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (41 Stimmen) |
| Wenn eine verheiratete Frau, den einen Mann kennenlernt, der das gesamte Leben verändern kann. | ||
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Freitag
Je näher wir dem Ziel kamen, desto deutlicher sah ich das Ortsschild Freudenstadt Igelsberg. Ich guckte grimmig zurück, denn ich hatte absolut keine Lust, das Wochenende mit meinen Schwiegereltern zu verbringen. Zum Glück war mein Mann Nico dieses Mal etwas cleverer und buchte für uns ein Hotel für die Abende. Dort wollten wir entspannen und unsere Zweisamkeit genießen.
Nicos Eltern empfingen uns freundlich und wir verbrachten den Tag auf ihrem großen Balkon bei Kaffee und Kuchen. Sie waren sehr gastfreundlich, und mein Mann freute sich sehr, seine Eltern wiederzusehen. Er hatte damals sein ganzes Leben für mich aufgegeben und war zu mir nach Hamburg gezogen. Ich war froh über seine Entscheidung und alle sechs Monate nahmen wir die vielen Kilometer in Kauf.
Zwei Stunden später sah Nico meine Müdigkeit und verabschiedete sich von seinen Eltern. Ich war sehr froh, dass er es bemerkt hatte, und freute mich jetzt schon auf das Bett im Hotelzimmer.
Das Einchecken lief problemlos, und so hauten wir uns erstmal aufs Ohr. Irgendwann öffnete ich die Augen und bemerkte, dass es völlig dunkel war. Wir hatten wohl länger geschlafen als gedacht. Also weckte ich meinen Mann zärtlich und erzählte ihm von unserem Missgeschick. Er lachte und klagte über ein miesen Hungergefühl im Magen. Also blieb uns nichts anderes übrig, als aufzustehen und uns anzuziehen. Im Bad machte ich mir noch einen Zopf und Nico kämpfte mit seinem Haargel.
Zum Glück gab es im Hotel ein eigenes Restaurant, das wir gleich besuchten. Das Essen schmeckte hervorragend und wir wussten in diesem Moment, dass wir die Nacht zum Tag machen wollten. Wir gingen weiter zur Hotelbar und probierten die ersten Mixgetränke. Dabei kuschelten wir zärtlich miteinander, bis hinter uns etwas anfing zu rollen. Ich drehte mich um und bemerkte erst jetzt, dass dort ein Snookertisch stand, an dem ein alter Mann mit seinem Queue stand. Mein Mann schaute aus der Ferne zu und schien beeindruckt von dessen Leistung zu sein. Spontan entschied er sich, gegen ihn anzutreten. Da Nico nur sehr selten Snooker spielte, wusste ich sofort, dass er verlieren würde. Männer müssen sich wohl immer duellieren.
"Es ist aber nicht nett von ihm, so eine schöne Frau alleine zu lassen", hörte ich plötzlich eine fremde Stimme sagen. Ich drehte mich um, und der Barkeeper lächelte mich freundlich an.
"Sie wissen ja, wie es ist, wenn Männer ihrem Spieldrang nachgehen müssen", antwortete ich und nahm ihn jetzt zum ersten Mal richtig wahr. Er hatte ein sympathisches Lächeln, kurze blonde Haare und trug einen perfekt sitzenden schwarzen Anzug. Es war wohl nur seine Dienstkleidung, aber gerade die machte ihn zu einer echten Persönlichkeit. Ehrlich gesagt war ich jetzt froh, dass der Barkeeper Ron in meiner Nähe war. So konnten wir uns gut unterhalten, und ich fühlte mich nicht allein.
Nico kam alle zehn Minuten zu mir, nahm einen Schluck aus seinem Glas, küsste mich, um sein Eigentum zu präsentieren, und ging wieder. Irgendwann kam er wieder zurück und schüttelte den Kopf. "Was ist los?", fragte ich. Er erzählte mir von seiner schmerzlichen Niederlage und dass er es nicht fassen könne, so hoch verloren zu haben.
"Sei froh, dass du nicht um mich gespielt hast", sagte ich frech und lächelte ihm zu. Mein Mann ist auch nicht auf den Kopf gefallen und schoss zurück: "Vielleicht morgen, mein Schatz. Deshalb gehe ich jetzt auch nochmal kurz trainieren." Enttäuscht nickte ich und wieder entfernte er sich von mir.
"Wenn sie morgen um dich spielen, dann bin ich auch dabei", sagte Ron voller Überzeugung und mit ernstem Blick. Ich wusste sofort, dass er es ernst meinte. Natürlich ist es als Ehefrau auch mal schön, von anderen Männern Komplimente zu bekommen, aber eher indirekt und nicht mit solcher Klarheit. Umgekehrt liebte ich aber seine direkte Art und fühlte mich von ihm angezogen. Nicht, dass ich mit ihm ins Bett wollte, aber als Single wäre ein zweites Date mit ihm wohl sehr spannend. Danach herrschte kurz Funkstille zwischen uns, bis wir uns wieder sammelten und uns über andere Themen unterhielten. Auch wenn mich mein
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